Atomausstieg: "Überhaupt kein Problem"
2. Überirdische Explosion - 500m (plusminus, bin mir nicht ganz sicher) PLUS dem Atompilz von pimaldaumen 10-15km Höhe. Alles weggeblasen. Trägt die nächsten 700 Mio Jahre zur allgemeinen Strahlung bei.
vielleicht mal das hier lesen:
Harvey Wassermann, ein profilierter Atomkraftgegner aus den USA, warnt vor einer atomaren Katastrophe in Fukushima, die alles Leben auf unserer Erde vernichten könnte.
Von Harvey Wasserman
Global Research, 20.09.13
Nur noch zwei Monate trennen uns von der größten Gefahr für die Menschheit seit der Krise um die Raketen auf Kuba. Es gibt keine Entschuldigung dafür, jetzt nicht zu handeln. Die Spezies Mensch muss all ihre Fähigkeiten mobilisieren, um die eingelagerten abgebrannten Brennelemente der Einheit 4 in Fukushima zu sichern.
Der Fukushima-Eigentümerin, die Tokyo Electric / Tepco, hat mitgeteilt, dass sie in spätestens 60 Tagen den Versuch starten muss, mehr als 1.300 abgebrannte Brennelemente aus einem schwer beschädigten, leckenden Lagerbecken zu bergen, das sich 100 Fuß (30,5 m) über dem Erdboden befindet. Das Becken ruht auf einem stark beschädigten Gebäude, das sich zur Seite neigt, und spätestens beim nächsten Erdbeben oder auch schon früher einzustürzen droht.
Die rund 400 Tonnen wiegenden Brennelemente in diesem Becken könnten 15.000-mal mehr radioaktive Strahlung freisetzen als die Bombe von Hiroshima.
Einiges steht in dieser drohenden Krise schon fest: Tepco hat weder die wissenschaftlichen, technischen noch finanziellen Ressourcen, um sie zu meistern. Das Gleiche gilt für die japanische Regierung. Dieses äußerst riskante Unterfangen erfordert ein koordiniertes Zusammenwirken der besten Wissenschaftler und Techniker der ganzen Welt.
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Insgesamt sind mehr als 11.000 Brennelemente über die ganze Anlage in Fukushima verteilt. Von Robert Alvarez, einem bekannten Experten mit langjähriger Erfahrung, der auch schon für das (US-)Energieministerium tätig war, wissen wir, dass von der Anlage in Fukushima 85-mal so viel tödliches Cäsiums freigesetzt werden könnte wie bei der Katastrophe in Tschernobyl.
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Nach Aussage des Ingenieurs Arnie Gundersen, der 40 Jahre in der Atomindustrie gearbeitet und Brennstäbe für sie hergestellt hat, sind die abgebrannten Brennstäbe aus dem Kern der Einheit 4 verbogen, beschädigt und so brüchig, dass sie zu zerbröckeln drohen. Mit Überwachungskameras wurde festgestellt, dass in dem beschädigten Kühlbecken bereits eine beunruhigende Menge von Bruchstücken liegt.
Die beim Entleeren des Kühlbeckens der Einheit 4 auftretenden technischen und wissenschaftlichen Probleme sind nach Gundersens Meinung ebenso schwierig wie entmutigend, müssen aber zu 100 Prozent gelöst werden.
Wenn der Versuch scheitert und die Brennstäbe mit Luft in Berührung kommen, werden sie sich entzünden und Radioaktivität in unvorstellbarer Menge in die Atmosphäre freisetzen. Die Kühlwanne könnte auch zusammen mit den Brennelementen auf den Boden stürzen; der sich dort auftürmende, Radioaktivität abstrahlende Schuttberg könnte sogar explodieren. Die dabei entstehende radioaktive Wolke würde die Gesundheit und Sicherheit von uns allen bedrohen.
Der bei der Tschernobyl-Katastrophe 1986 freigesetzte radioaktive Fallout erreichte Kalifornien innerhalb von zehn Tagen, die 2011 in Fukushima freigesetzte Radioaktivität kam schon nach weniger als einer Woche dort an. Eine neue Kernschmelze in der Einheit 4 würde einen Jahrhunderte andauernden tödlichen Strom von Radioaktivität über die ganze Erde ausgießen.
1. Definiere "nahest"
2. Wieviele haben nicht überlebt, die "nahest" dran waren?
Grübel... Grübel... Soll ich jetzt denken: Atombomben kann man ruhig schmeißen, da könnten welche überleben...
Oder: Aso! Na dann! Dann ist Radioaktivität wohl eher gesund, wenn die sogar heute noch leben...
Wenn das nicht so wäre, dann hätte unsere Sonne bereits den ganzen Planet Erde verstrahlt.
Und zum anderen Thema wenn man schon dabei ist. Die Gefahr einer Eiszeit ist auch viel größer einzuordnen als eine Klimaerwärmung.
In nur 20 000 Jahren werden wir uns hier in Europa den Arsch wegfrieren während in der Sahara der Wald wächst.
Und man sollte eigentlich nicht ins Gebirge gehen wegen der besagte Strahlung. Würde das die Jünger auch einhalten wären die Skipiste um einiges leerer.
Sternzeichen
An Kernenergie wird in den nächsten 50 Jahren kein Weg vorbei führen....letztendlich ist das die Energieform die den Menschen höchstwahrscheinlich zukünftig überhaubt noch das Energiepotenzial zu Verfügung stellen wird.
Des Weiteren sind jene schrottingen Windmühlen zunehmend unschlagbar günstig in den Stromgestehungskosten und dies sollte doch ein entscheidendes Kriterium sein oder wollen wir ernsthaft weitere Jahrzehnte lang steigende Stromkosten in Kauf nehmen?
http://www.ariva.de/forum/...ende-konkret-442317?page=155#jumppos3886
Weg mit euch Ökoverhindernden Blödmännern ....wenn wir mal Weltwirtschaftlich ankommen wollen sollten wir allen Strom zur verfügen stellen und nicht nur uns dekandenten Weltfeindlichen Europäern.
atomkraft ist die teuerste energie, die es gibt, gemessen an dem potenziellen risiko
Und das Leid das diese Scheixxe über dei vielen Menschen dort gebracht hat... und und...
und das reaktorinnenleben ist gespickt mit radioisotopen, die ca. 100.000 jahre zum zerfall benötigen, damit eine einigermaßen normale strahlung darin herrscht. die pyramiden sind jetzt ca. 5.000 jahre alt. die reaktorgebäude müssen also 20 mal so lange intakt bleiben, damit nichts nach außen dringt
eine kombi aus fossiler und regenerativer stromgewinnung ist da deutlich effektiver und kostengünstiger
aber Menschleben kann man nicht mit Geld bezahlen. aber gut das war auch kein Vorwurf von mir an niemanden...
So ist es, aber die hinterlassenschaften der Atomindustrie machen noch sehr lange sehr viele Probleme. :-(