RWE/Eon - sell out beendet?
Erdgas aus Power- to -Gas Anlagen , als Windkraftgas) zugefügt werden, um die Co2- Bilanz zu verbessern. Damit enden meine Thread Beiträge für längere Zeit . ICH habe mich für ein Erdgasautos
entschieden , weil man eben nur so stricken kann wie die Wolle reicht.Für einen Tesla oder Toyota Mirai
reicht die Wolle nicht. Aber wer die Co2 Bilanz Privat bessern möchte , kann sich ein Erdgasautos zulegen.
ich verstehe die leute wirklich nicht ,wieso so wenige umgestiegen sind ,es kostet soviel wie ein diesel ,aber man braucht weniger geld pro 100 km und ausserdem sauberer und weniger steuern.
man nennt sowas kollektive dummheit , genauso wie bei religion ,kriegen ,....
der mensch ist als einzelgänger klug aber als/im kollektiv meistens blöd .:)
Danke
Quelle: www.wiwo.de
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In einer neuen Tochter (Arbeitsname „Newco“) soll dagegen das Geschäft mit erneuerbaren Energien, Stromübertragung und -vertrieb aufblühen. Dazu soll „Newco“ 2016 via Kapitalerhöhung bei Investoren frische Milliarden einsammeln. „Wir schaffen zwei zukunftsfähige Unternehmen unter einem Dach. Die neue Tochtergesellschaft mit eigenem Zugang zum Kapitalmarkt stärkt unsere Wachstumsperspektive“, behauptet Terium.
Intern ist der Abschied von der Braunkohle längst ausgemacht
Doch schon heute ist klar, dass von der alten RWE nicht viel übrig bleiben wird. Denn mit der Neuordnung bereitet Terium zugleich einen Wandel des Konzerns vor, der dem durch den Abschied vom Atom ausgelösten durchaus ebenbürtig ist: den langsamen Ausstieg aus der klimaschädlichen Braunkohle. Intern ist das längst ausgemacht. „Nach dem Ende der Kernenergie kommt nun der schleichende Ausstieg aus der Kohle“, sagte RWE-Vizechef Rolf Martin Schmitz auf der Jahrestagung des Berliner Instituts für Energie- und Regulierungsrecht vor knapp drei Wochen in exklusiver Runde.
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Ich lache mich kaputt. Die Alt-Aktionäre sollen auf der "toten" Kohle sitzenbleiben. Terium wird ja - seinen Plänen nach - VV der NewCo.
Alles was entsteht, werden 100 Prozentigen Töchter von RWE sein!
RWE-Chef Terium: „Zwei zukunftsfähige Unternehmen unter einem Dach“
meistens brauche ich 7 liter gas manchmal 8 liter . bei 7 liter und 55 cent sind es 3,85 / 100 KM.
bei einem vergleichbaren auto mit 1.4 hubraum, sind es vllt 5 liter diesel mal 1,05 pro liter entspricht 5,25 / 100 km.
ersparnis / 1000 km = 14
bei 15000km / jahr = 210
dazu kommt noch die steuerersparnis,da sauberer als diesel
es gibt auch kein mehr an wartungskosten als beim diesel oder benziner.
ist jetzt nicht die welt ,aber trotzdem , nettes sümmchen :)
Erstens wird eine Absegnung der Entschädigung durch die Regierung für die rückgestellten Kohlekraftwerke (2,7 GW) durch die EU erwartet. Man kann hier einen positiven Entscheid erwarten.
Und zweitens findet das Bieterverfahren für die Auktion am britischen (2. größter RWE Markt) Kapazitätsmarkt statt. RWE ist ja mit einer Kapazitätsleistung von 8 GW vertreten. Landesweit sind 59,2 GW durch zugelassene Anbieter vertreten. Zu vergeben sind 44,7 GW. Also die Chancen für eine weitere positive Meldung stehen sehr gut. Interessant wird auf jedem Fall die Höhe der Prämien, die ebenfalls in der Auktion ermittelt werden, sein. Wichtig ist das, da ja am britischen Spotmarkt der durchschnittliche Grundlaststrom einen Preis von 57 € hatte. Im Gegensatz der vergleichende Wert für Deutschland bei 31 € lag. Der Grund liegt auch im unterschiedlichen Energiemix. Ein weiteres Argument in Deutschland auf Kapazitätsprämien umzuschwenken, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.
Der Kohlerückbau in Deutschland dürfte wohl etwas geordneter stattfinden als jener der AKW’s. Also sieht man hier vernünftige Zeitrahmen über einige Jahrzehnte vor.
Das zeigt die Entscheidung der nordrhein-westfälischen Landesregierung für Garzweiler II. Hier wurde ja erkannt dass der Abbau auch noch über 2030 gehen muss, um die Versorgung gewährleisten zu können.
Weiters wurde ja ein Memorandum mit dem Emirat Dubai unterzeichnet. Ein wichtiger Partner für die zukünftige Neuausrichtung.
Im Gegensatz zu einigen, die noch immer nicht verstanden haben dass der Stresstest für den Abbau der KKW äußerst positiv durch das Gutachten der Düsseldorfer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Warth & Klein Grant Thornton bestätigt wurde, wird ja auch hier mit Anfang Februar kommenden Jahres eine vernünftige Lösung durch die Atom-Kommission erwartet.
Ebenso wurde bestätigt dass das Offshore-Windkraftprojekt vor der Küste Ostenglands realisiert wird. Immerhin 336 MW bei Projektkosten von ca. 2 Mrd. Für RWE Innogy und Partnern ein toller Erfolg.
Es dürfte damit wohl auch klar sein, dass RWE in seiner Neuorientierung noch für einige positive Überraschungen sorgen wird.
Viele Motoren haben so eine Art Nacheinspritzung mit Kraftstoff beim Auslasstakt. Diese hat das Ziel, dass der Turbolader gekühlt wird. Dies wird errreicht, da durch die Nacheinspritzung Kraftstoff (Benzin) eingespritzt wird. Durch die Änderung des Aggregatszustandes von Flüssig auf Gasformig wird der Umgebung Wärme entzogen und die thermische Belastbarkeit von Motor und vor allem des Turboladers wird deutlich reduziert.
Dies sieht man sehr schön, dass wenn man Vollgas auf der Autobahn sein Auto geheizt hat, und man sehr schnell dann bei Volllast komplett vom Gas geht, dass die Momentanverbrauchsanzeigen etwas länger braucht auf "0" zu gehen.
Beim Gasumbau entfällt diese thermische Kühlung. Solange man das Auto nicht sehr rumjagt ist dies jedoch kein Problem.
@Topic: Ich bin einmal bei 16 und einmal bei 14 in E.on eingestiegen. Durch den niedrigeren Kohleanteil dürfte bei E.on das aus der Kohle (zusätzlich zum Atomstrom) nicht ganz so schmerzhaft werden.
Ich empfehle - gerade nach nochmaligem Lesen - den aktuellen RWE-Artikel auf der Wiwo-Internet-Ausgabe zur Lektüre. Sehr interessant, zwischen den Zeilen.
Es würde mich nicht wundern, wenn auf dessen Grundlage die Kommunal-Vertreter im Aufsichtsrat gegen das Konzept der Umstrukturierung stimmen. Allerdings haben die Kommunal-Vertreter wohl nur 4 AR-Sitze (Stimmen); vielleicht schließen sie sich mit den ABN-Vertretern zusammen und formen so eine Mehrheit gegen das Konzept.
Kommt es durch, wird es im Ruhrgebiet arbeitsrechtlich interessant.
RWE-Neu = Kohle-Alt ?!
Und dann ...?
Die Neuaufstellung von RWE wird selbstverständlich am Freitag vom Aufsichtsrat abgesegnet. Eine gegenteilige Ansicht entbehrt ja jeder Realität. Schon alleine dadurch dass ja die Aufgaben des Aufsichtsrates nicht darin bestehen, dem Unternehmen in seinem Fortgang zu schaden.
Die zukünftigen Gewinne werden im ausgelagerten Unternehmen zu Recht erwartet.
Welche Schritte außer den bereits bekannten, RWE parallel zum Ausstieg aus Kern- und Kohleenergie noch setzen wird, ist ja noch nicht Thema. Es könnte aber ohne weiteres in eine Art Dachholding führen unter der weitere Töchterunternehmen subsumieren. Der neue Strommarkt wird ja auch wesentlich stärkere Dienstleistungen beinhalten. Dazu hat sich RWE ja bereits im Bereich der Energieeffizienz aufgestellt.
Der eine oder andere verwechselt RWE als 50 Mrd. umsatzstarkes Unternehmen wohl mit einem Strandcafe, denen ein Kassabuch zur Bilanzierung bereits genügt.
Es ist doch eigentlich recht simpel - und entspricht dem generellen Gefühl:
Nicht das Gute muss vom Schlechten - in der Hand des Schlechten - getrennt werden. Anders herum, und nur so macht es Sinn:
Entweder wirklich (vollständige) AUFSPALTUNG
oder
ABSPALTUNG des Teilbetriebes "Kohle"
oder AUSGLIEDERUNG des Teilbetriebes "Kohle".
Bloß bitte nicht Ausgliederung des Teilbetriebes "renewables".
Aber für die richtige Lösung findet sich keine Mehrheit ... oder wo liegt der Grund.. ?