RWE/Eon - sell out beendet?
ZB. 25 cent währen ca.2,7%. schön ,aber sicher keine Diviperle.
Die Geldscheffelhäuser wurden mit Abermilliarden Euro von der Politik gerettet , OBWOHL diese
selbstverschuldet in Existenznot kamen . Weil angeblich sowas von systemrelevant .
Die Stromversorger werden VON DER POLITIK in Existenznot gebracht , bekommen aber nicht mal
eine Bürgschaft vom Staat .Sichere Stromversorgung ist also nicht systemrelevant für das Industrie-
land Deutschland ?
Dann bitte mal ein mehrtägiger Stromausfall im Bundeskanzleramt in der " Stadt DSWKFBK " weil .... Strom ist ja nicht sooo wichtig.
Mit Brennstoffzellenkraftweken , Wasserstoffgas , Power-to-Gas , Sonne, Wind, Biogas ist m.E eine
emisionsarme Stromerzeugung möglich .
Atomkraft : Emission : Radioaktiver Müll und sonstiges Material
Kohlekraft : Emission : Kohlendioxid
Photovoltaik: Emission : "Landschaftsverbrauch " sonst keine.
Windenergie : Emission : Geräusche,einige tote Vögel ( leider ) und Flächenverbrauch.
*DSWKFBK : Die Stadt ( zugleich Bundesland ! )Wo Keinen Flughafen Bauen Kann
* Merkantilismus : Stark durch staatliche Eingriffe geprägtes Wirtschaftsmodell
https://de.wikipedia.org/wiki/Merkantilismus
staatliche EDF betreibt 58 ( in Worten: achtundfünfzig! ) Kernkraftwerke , und taucht daher
seit bestehen der CO2- Verschmutzer - Hitliste immer im unteren Drittel auf . Wenn in unserem
Nachbarstaat ein Störfall wie in Fukushima Daichi auftritt , könnte die Region D auch betroffen
sein . Eine gesamteuropäische Atomkraftwerkseinstufung wäre angebracht .
Außerdem brauchen wir die Ackerflächen für den Lebensmittelanbau. Was ist jetzt schlimmer? Wenn hunderttausende verhungern da wir ja Strom brauchen oder in einem geschützten Endlager Atommüll lagert.
Ja Hauptsache im Ausland verrecken die Leute und nicht bei uns, wir können uns ja dann wieder mit der Willkommenskultur feiern lassen.
jetzt echt nicht ...
Photovoltaikmodule können zu 99,9989765 % wiederverwertet werden ( Stichwort : Ich war eine Dose)
Atomkraftwerke wären schön , wenn das was übrigbleibt so gefährlich wäre wie Pferdeäpfel .
Ich bin für Atomforschung , aber nicht für nukleare Stromerzeugung.
Alleine die Ankündigung nicht gefilterte, sozusagen alte Kohlekraftwerke, vom Netz zu nehmen, bringt ihnen mediales Lob von grünen Vertretern wie Greenpeace oder Germanwatch, ohne Ende.
Dass jedoch gleichzeitig die Frackingmethode ernsthaft ins Auge gefasst wird und ein weiteres AKW mit großzügiger EU-Förderung gebaut wird oder die Förderung für Windenergie abgedreht wird, gibt dem ganzen Spiel keinen Abbruch.
In Deutschland ist man ja tatsächlich am Klimaschutz dran und tut es ja bereits, die Energiewende mit vorgegebenen Terminen umzusetzen (Wenn auch zum Teil recht planlos).
Nirgendwo (außer Dänemark), gibt es bereits so viel produzierte Wind- und Sonnenenergie. Der Atomausstieg ist beschlossen. Die Braunkohleprobleme werden gelöst (Abschaltung alter Blöcke, Filterung neuerer Anlagen, Forschung in CCS Technologie usw.).
Aber anstelle der Welt zu zeigen, dass Deutschland ein Industrieland mit Verantwortung ist, dass die Energiewende tatsächlich ernst nimmt, wird genau das Gegenteil erreicht.
Die großen Versorger, die bereit sind Lösungen zu entwickeln, werden politisch im Regen stehen gelassen. Man sollte sich schon klar sein, dass einerseits die Versorgungssicherheit auf deren Schulter lastet, jedoch um ein z. Bsp. unrentables Kohlekraftwerk stillzulegen, bedarf es der Absegnung des Bundeskartellamtes. Wer hier wirklich meint, die „Energie-Politik“, sei unwesentlich, dem kann ich nur zu seiner Naivität gratulieren. Neue Modelle wie Kapazitätsmärkte werden von Gabriel praktisch nicht mal als Diskussionswürdig betrachtet.
So funktioniert Stromliberalisierung in Deutschland.
Im momentanen „Klimakonferenz-Rausch“ von Paris wird ja gerade so getan, als würden morgen alle Kohlekraftwerke abgeschaltet. Tatsächlich, Konferenz hin oder her, wird der Anteil an der Stromgewinnung mittels Kohle bis 2030 steigen.
Aber die Ernüchterung werden wir ja am Ende des Pariser Gipfels sehen. Die heute wirklich meinen, es wird ein großartiger Vertrag vorliegen, werden sich wundern. Auf freiwilliger Basis hat sich (wenn man mal Glasnost ausnimmt), noch nie eine Großmacht eingeschränkt.
Ein Wort zur Dividende: Ich denke Herr Terium wird sich ganz bewusst zurückhalten, was die Höhe der Dividende anbelangt. Momentan finden ja die Gespräche mit der Atom-Kommission statt, und es wird wohl deren Ausgang einen Einfluss auf den Wert haben. Ich hoffe, dass das Ergebnis auch effektiv und mit verteilten Verantwortungen abgeschlossen wird. Bezahlt wird es ganz sicher vom Bürger im engeren Sinne vom Kunden. Ob über Strompreis oder Steuern, kann dann wohl nur mehr auf Aufteilungsschlüssel liegen.
Die Amis fliegen neueste Jets und schiessen und bomben....Deutsche Jäger schiessen auch....Photos...
Die Amis geben ihren Soldaten die neuesten Waffen....Deutsche auch...die neuesten Spielzeugpistolen...
Die Amis handeln....die Detschen auch...allerdings verbal...davor wird nochmal diskutiert...
Die Amis bauen neueste AKWs und schiessen ihre Leute auf den Mond und bald auf den Mars....die deutschen setzen auf Wind und Sonne...und kommen höchstens nach Ballermann....
Ja...ja...wenn ich da von den Linken höre, dass man diese Terroristen nicht mit Waffen bekämpfen kann....dann wünschte ich mir, dass man die mit kostenlosen Tickets dorthin schickt, damit sie mit denen vis a vis darüber diskutieren können...
Sag ja...Merkel keine Ahnung von Nix...war Kohls Pressesprecherin und verwaltet nun das gesamte Bruttosozialprodukt Deutschlands....oh je...eine Hausfrau verwaltet Billionen....oh...je...
Es gibt da ein Bild wo Merkel als Kind auf dem Schoß eines deutschen Dikatators sitzt und er zu ihr sagt: und wenn du groß bist Angela zerstörst du ganz Europa.
Einfach mal googlen. Sehr traurig aber leider wahr, wobei ich das jetzt nicht auf die Außenpolitik beziehen würde.
und Atommüll und belastetes Material per Laserelektronendingens ... (Oder was auch immer) behandelt werden kann ,so dass es ungefährlich ist , werden Atomkraftwerke wieder gefragt sein.
Ist eben Zeit massiv in EE einzusteigen. Deutschland als EE-Leitwolf für hochentwickelte Staaten ist doch angenehm , Indien baut bereits riesige Photovoltaikanlagen.
In die Sonne schießen ist technisch nicht ganz einfach und extrem teuer. Vielleicht besser auf den Jupiter schicken , oder anderer Planet. Aber wie gesagt: Atomkraftwerke sind eben kommerzielle Stromerzeuger - Die Kosten\Gewinn Rechnung eben.
Es gibt ja nicht nur die bekannten großen Unsicherheitsfaktoren bei RWE mit den Rückbaukosten der Atomkraftwerke (Rückstellungen nur 10,6 Mrd. €), Lagerkosten des hunderte an Jahren strahlenden Atommülls, Finanzierung der Betriebsrenten bei dem niedrigem Zinsniveau (Rückstellungen: 6,3 Mrd. €/Diskontierungssätze wurden in diesem Jahr leicht auf 2,3% erhöht was dann zur 'Folge hatte, dass die Pensionsrückstellungen um 1,5 Mrd. € gefallen sind - so kann man dann Zahlen auch Schönrechnen) und eine eventuelle Preiserhöhung der CO2-Emissionsrechte (in den letzten 12 Monaten schon um 1,70 € auf 7,50 € bzw. 30% gestiegen), sondern in Deutschland, vor allem in Süddeutschland geht der Trend bei der Stromerzeugung ganz klar in Richtung Dezentralität und das dürfte wohl das neue kommende Problem von RWE werden. Die Ulmer Stadtwerke z.B. planen aktuell ein Gaskraftwerk ganz in der Nähe des Atomkraftwerkes Grundremmingen auf dem ehemaligen Leipheimer Fliegerhorst und kann sich so in die vorhandene Stromnetzinfrastruktur des Atomkraftwerkes anbinden. Ähnliches ist in Landshut in der Nähe des Atomkraftwerk Ohu geplant. Das ist jetzt nur ein Beispiel was in Süddeutschland abgehen wird wenn die zig Atomkraftwerke abgestellt werden. Das wird die großen Stromversorger richtig treffen, denn in 4, 5 Jahren braucht man vielleicht noch um die 50% der riesigen zentralen Dreckschleudern von Kohlekraftwerken, wenn überhaupt.
Sollten sich die Smard Grids dann noch so entwickeln wie man derzeit erhofft und da sieht es gar nicht so schlecht aus, dann wird es noch problematischer für die Dinosaurier ala RWE, die ja ohnehin kaum an Geld ran kommen um noch einigermaßen zukunftsorientiert investieren zu können. Bei Nettoschulden von 25,8 Mrd. € und bei den schwierig abzuschätzenden Zukunftsaussichten auch kein Wunder. Klar, dass RWE jetzt schon seine Aktionäre auf eine Kapitalerhöhung vorbereitet, denn Terium hat mit Sicherheit nicht einfach so das böse böse Wort KE in dieser Woche daher geplabbert.
Kurzfristiger haben es RWE und Co mit den nach wie vor sinkenden Stromverkaufspreise zu tun und das obwohl die Preise im deutschen Stromgroßhandel in den letzten drei Jahren schon um 16 €/MWh auf 30 €/MWh, also satte 35%, gefallen sind. In der kommenden Woche z.B. gibt es in Deutschland für die Grundlast nur 16,05 bis 22,75 €/MWh wegen des zu erwartenden hohen Windstroms und wegen der deutlich höheren Temperaturen in der kommenden Woche:
http://af.reuters.com/article/energyOilNews/idAFL8N13M2DU20151127
Außerdem geht der Wind-Ausbau, Onshore wie Offshore, in den kommenden Jahren weiter und somit wird Wind im kommenden Jahr die Nr. 2 bei der deutschen Nettostromerzeugung werden mit um die 100 TWh. Die Nr. 1 wird zwar klar Braunkohle bleiben, aber Wind wird die Steinkohle und Atomkraft überholen. Das wird dann weiter Druck auf die Stromgroßhandeslpreise ausüben und das wird mit Sicherheit RWE zu spüren bekommen. Weiterer Druck auf die Stromgroßhandeslpreise bedeutet im Ergebnis nichts anders als dass die Gewinne weiter zurückgehen werden.
Man kann das auch recht einfach auf den Nenner bringen: Die RWE Kraftwerke werden von Monat zu Monat unrentabler und somit kann man das bilanziell ausgewiesene Eigenkapital vergessen, denn dass es in den nächsten 2, 3 Jahren zu weiteren Abschreibungen kommen wird liegt auf der Hand und dafür braucht man nicht in die Glaskugel schauen, denn dafür braucht es eigentlich nur einen gesunden Menschenverstand.
Zudem alles schon aufgeführten "Ungeheuern" was auf RWE und Co zukommen wird in der nahen, mittleren und fernen Zukunft gibt es im Kleinen schon richtig schöne Ansätze wie die Zukunft der deutschen Stromversorgung aussehen könnte:
- Der Batterienhersteller Sonnenbatterie wird Haushalte mit Solaranlagen vernetzen und hierbei wird die dezentrale Energieerzeugung, Batteriespeichertechnik mit Solar und die digitale Vernetzung kombiniert mit dem Ziel, dass der selbst erzeugte Überschussstrom direkt an andere Haushalte verkauft werden kann. Hoch interessanter Ansatz und der geht über die Smard Grids hinaus und wir stehen ja erst ganz am Anfang der neuen privaten Stromrevolution namens Batterienspreicher. Tesla mit ihrer neuen, riesigen Batterienfabrik (sehr wahrscheinlich wird auch in Deutschland eine Tesla-Batterienfabrik gebaut werden) lassen grüßen:
http://www.solarserver.de/solar-magazin/...und-nutzung-von-strom.html
- Die Stadtwerke Schwäbisch Hall kombinieren ihre Blockheizkraftwerke mit einzelnen Solaranlagen, in dem sie ihre sehr gut regelbaren Blockheizkraftwerke abschalten, wenn z.B. mittags viel Solarstrom ins Netz eingespeist wird:
http://www.pv-magazine.de/nachrichten/details/...-ntig-ist_100021212/
- Der Energieversorger Westfalenwind Strom verkauft an 1.000 Haushalte in Lichtenau (Nordrhein Westfalen) jährlich 4,5 Mio. kWh an Windstrom für einen Discountpreis von 0,20 €/kWh, also rd. 30% billiger als normal:
http://www.wochenblatt.com/landwirtschaft/...fuer-198-cent-10612.html
Das sind jetzt nur drei Modelle von sehr vielen Energiemodelle in Deutschland und die sind in der Summe durchaus zusätzlich eine Gefahr für RWE und Co. Ich bin absolut überzeugt davon, dass das deutsche Stromsystem spätestens in 4, 5 Jahren komplett anders aussehen wird wie heute. Mal ganz abgesehen davon, dass Batterienspeicher in dieser Zeit wohl konkurrenzfähig sein werden und dann erleben wir wohl alle ein neues Energiezeitalter in Deutschland und ob dann RWE und Co wirklich noch eine große Rolle spielen in dem neuen Energiezeitalter das würde ich mal ganz arg anzweifeln. Dann wären selbst ein innerer Wert von 5 € noch zu teuer.
Dein Artikel ist nett zu lesen, aber RWE verdient mind 10 Jahre jeweils eine Mrd. Die Verschuldung könnte auf 12 Mrd. gedrückt werden bei einem Eigenkapital von 20 Mrd. Macht aber keinen Sinn. RWE soll die Schulden halten und das Geld investieren.
Sorry aber RWE ist das Investment!
Gute Analyse! Ich teile vollends Ihre Meinung. Interessant werden neben den wirtschaftlichen Verschiebungen auch die gesellschaftlichen Folgen: das Ruhrgebiet wird zur Armutszone, da die öffentlichen Einnahmen weitestgehend entfallen werden. - Spannend allemal.
Nur ist dieser Betrachtungswinkel für die Beurteilung des Wertes von RWE unsinnig. Ein Kraftwerk dieser Qualität wird über eine Dauer von etwa 40 bis 50 Jahre erfasst. Durch die Aufgaben der sicheren Stromversorgung ist jedoch der Gesetzesgeber stark mitbestimmend.
Ein Zurückbau eines Kraftwerkes wird erst nach Zusage des Bundeskartellamtes möglich.
Für Fälle wie ein „Casino-Ausstieg“ von Frau Merkel durchgesetzt und wie ja der Atomausstieg einer war, scheint es aber keinerlei gesetzliche Regelung a priori zu geben. Dieser Fall wurde einfach nicht miteinbezogen. Und da es dabei um viel Geld geht, sieht man sich eben vor Gericht, oder man findet sich.
So wie es aussieht ist aber der Betrieb der Kohlekraftwerke Teil der so völlig legitimierten Rückstellungen für den Kernkraftwerks-Rückbau. Mittlerweile sind aber die Strombörsenpreise durch den Merit Order Effekt über längere Zeiträume im Keller. Die Folge es wird zu wenig verdient. Die Ursache Liberalismus trifft sich mit Planwirtschaft. Wie soll das funktionieren?
Ein Unternehmen, das seine Gläubiger nicht bedienen kann, geht in Insolvenz. Im Fall der Stromerzeuger wird es dann aber auch finster.
Ich bezweifle das RWE so zu betrachten ist. Ein Insolvenzfall wenn überhaupt möglich, würde eine Instabilität erzeugen, die politisch nicht vertretbar wäre. Also ist man gezwungen Lösungen zu finden. Der wesentlichste Teil muss sein, dass über die Versorgungssicherheit der Strompreis wieder passt. Denn bei aller Bereitschaft zur EE, wird es mit Sicherheit in den nächsten zwanzig Jahren ohne Kohle nicht gehen. Ein gleichzeitiger Ausstieg aus Atom und Kohle wäre wohl eine Art „Pyrrhussieg“.
Also der innere Wert von RWE ist, „ohne RWE funktioniert es nicht“.
Aber noch ein Wort zur momentanen CO2 Hysterie. Es ist ja schon grob fahrlässig, die Klimaerwärmung ausschließlich an dem Parameter Kohlekraftwerk festzumachen. So klingt es ja momentan aus fern und nah.
In den letzten 200 Jahren hat sich die Menschheit mehr als versiebenfacht. Aus dieser Entwicklung gibt es noch einiges was man für die Klimaentwicklung nicht unbedingt benötigt. Wir sollten mal die Chinesen fragen!
Die CO2 Zertifikate sind mit Sicherheit kein Problem, da sie ja durch die hohen Strommengen der EE in Hülle und Fülle am Markt vorhanden sind und Abnehmer suchen. Deutschland hat ja gegenüber 2012 wesentlich geringere CO2 Emissionen.
Aber die Netzbetreiber fordern im letzen Monitoring-Bericht, dass jeder ans Netz gehende Erzeuger auch vom Betreiber abgeschaltet werden kann. Speziell was die PV und Windanlagen betrifft. Momentan gibt es für PV eine Abschaltautomatik, die jedoch für das Netz extrem gefährlich ist, da bei einer Frequenzüberschreitung von 50,2 Hz praktisch ein gleichzeitiger Abfall von zig GW erfolgen würde und damit unbeherrschbar wird. Nur ein Beispiel für die völlig chaotischen Entwicklungen am Stromsektor.
Ein dezentraler Netzbetrieb hat überhaupt noch keine Möglichkeit realisiert zu werden. Man ist erst in der Forschungsphase und hat alle Hände voll zu tun, Wege zu finden, wie man mit starken Fluktuationen umgehen soll. So einfach wie sich das hier einer vorstellt, würde wohl in die stromlose Zeit zurückfüren.
Fraud und Co. mit eurem Weltbild werdet ihr nie erfolgreich an der Börse sein. Es gibt kein Geschäftsmodell ohne Risiken und bei RWE sehe ich mehr Chancen. Alles eine Frage des Kurses und der preist 50 Mrd Wertverlust zu 2008 ein.
God bless you fraud
ein gewaltiger Anachronismus. Mit glühender Kohle wird Wasser erhitzt bis es verdampft , dadurch entsteht Druck, welcher auf eine Turbine umgeleitet wird . Die treibt dann einen großen Fahrraddynamo an.Stand der Technik 18. Jhdt. ?
nennt man dann Feuer oder Glut. Das ist aber eine sehr unvollkommene Sache , dadurch entsteht Feinstaub und unverbrannter Kohlenstoff. Gas ist ja schon in der richtigen Abbrandform , deshalb muss ich bei meiner Erdgasheizung nie Rückstände entfernen , bei meinem Scheitholzofen jedoch schon.