NIKOLA Corporation US6541101050 Nachfolge Thread V
Na ja hatte wieder mal recht mit der Bude geht auch so weiter neuer Virus und andere Probleme
Großer Abverkauf gerade an der Börse solche Buden wie Nikola trifft es dann um so schwerer.
higher than diesel.
Nikola CEO: Inflation keeps clean truck costs higher than diesel | Reuters
Von der Firma wurden schon wochenlang keine News veröffentlicht - keine Infos über Vertragsabschlüsse o.ä. Auch beim Hallenzubau in Coolidge gibt es kaum Fortschritte (habe mir heute das Bearshop-Video vom Drohnenflug 6.12. angesehen). Mein Bauchgefühl sagt mir, dass bei Nikola etwas ausgebrütet wird. Vermutungen diesbezüglich habe ich, ich kann mich aber auch irren.
Ja, wir warten (zumindest ich), und zwar auf positive News!
Bundesflotte bis 2035 an, ZEV-LLVs bis 2027.
US-Präsident Joe Biden hat eine Durchführungsverordnung erlassen, die alle Bundesbehörden anweist, auf eine emissionsfreie Fahrzeugflotte umzustellen. Gemäß dieser Anordnung muss jede Behörde bis 2035 100 % emissionsfreie Fahrzeuge anschaffen, einschließlich 100 % emissionsfreie leichte Nutzfahrzeuge bis 2027.
Jede Behörde mit einem Fuhrpark von mindestens 20 Fahrzeugen muss eine Strategie für einen emissionsfreien Fuhrpark entwickeln und jährlich aktualisieren, die die Optimierung der Flottengröße und -zusammensetzung, die Einrichtung einer Infrastruktur für die Betankung emissionsfreier Fahrzeuge und die Maximierung der Anschaffung und des Einsatzes emissionsfreier leichter, mittlerer und schwerer Nutzfahrzeuge vorsieht, wenn die General Services Administration (GSA) eine oder mehrere emissionsfreie Fahrzeugoptionen für diese Fahrzeugklasse anbietet.
Weitere Bestimmungen der Verordnung umfassen:
- 100 % kohlenstoffverschmutzungsfreie Elektrizität auf jährlicher Nettobasis bis 2030, einschließlich 50 % kohlenstoffverschmutzungsfreie Elektrizität rund um die Uhr;
- ein Netto-Null-Emissions-Gebäudeportfolio bis 2045, einschließlich einer Reduzierung der Emissionen um 50 % bis 2032;
- eine 65-prozentige Reduktion der Scope-1- und Scope-2-Treibhausgasemissionen, wie in den Federal Greenhouse Gas Accounting and Reporting Guidance definiert, aus dem Bundesbetrieb bis 2030 gegenüber dem Stand von 2008;
- Netto-Null-Emissionen aus dem Beschaffungswesen des Bundes, einschließlich einer "Buy Clean"-Politik zur Förderung der Verwendung von Baumaterialien mit geringeren verkörperten Emissionen;
- klimaresistente Infrastruktur und Betriebsabläufe;
- und
eine auf Klima und Nachhaltigkeit ausgerichtete Bundesbelegschaft.
Was geschah
Im November, einem Monat, in dem die meisten Aktien von Elektrofahrzeugen (EV) auf himmelhohe Bewertungen stiegen, fielen die Aktien von Nikola um 13,4 %, wie aus den Daten von S&P Global Market Intelligence hervorgeht.
Die einzige Veröffentlichung von Nikola im letzten Monat war die Bekanntgabe der Ergebnisse für das dritte Quartal, und während die Zahlen nicht viel enthüllten, erregten andere wichtige Updates die Aufmerksamkeit des Marktes und trieben die Nikola-Aktien nach oben. Die Aktie konnte jedoch ihre anfänglichen Gewinne im weiteren Verlauf des Monats nicht halten. Hier ist, was passiert ist.
Was also
Während der Veröffentlichung der Ergebnisse des dritten Quartals gab Nikolas CEO Mark Russell bekannt, dass der Tre BEV (batterieelektrisches Fahrzeug) des Unternehmens auf öffentlichen Straßen getestet wird und dass Nikola mit dem Bau von Vorserienfahrzeugen in seinem Werk in Coolidge, Arizona, begonnen hat, während die Produktionskapazität des Werks erweitert wird.
Wichtig ist, dass Nikola bis Ende 2021 bis zu 25 BEVs ausliefern will. Das Unternehmen teilte außerdem mit, dass es in Gesprächen mit der US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) stehe, um die laufenden Ermittlungen gegen das Unternehmen zu beenden, und dass es von seinem Gründer Trevor Milton eine Entschädigung für die Kosten und Schäden im Zusammenhang mit den Ermittlungen verlange. Milton wurde vor einigen Monaten wegen Betrugs angeklagt, unter anderem wegen irreführender Behauptungen und Aussagen über Nikolas Sattelschlepper.
Die Aktualisierungen im November, einschließlich der Nachricht, dass das Unternehmen kurz vor der Auslieferung seiner ersten Lastwagen steht, reichten daher aus, um die Anleger über die Verluste von Nikola hinwegsehen zu lassen und die Aktie auf einen seit Juli nicht mehr gesehenen Höchststand zu treiben.
Die Euphorie währte jedoch nicht lange, denn einige Aktionäre sahen in dem kurzen Anstieg der Nikola-Aktien Anfang November eine Gelegenheit, Gewinne zu verbuchen.
Was nun?
Miltons Betrug hat Nikola unbestreitbar in die Klemme gebracht, noch bevor das Unternehmen mit der Verwirklichung seiner EV-Träume beginnen konnte. Nikola hat zwar bereits erklärt, dass Milton seit seinem Rücktritt im September 2020 kein Mitspracherecht mehr hat, aber der angerichtete Schaden war so groß, dass die Anleger immer noch nicht von den Aussichten von Nikola überzeugt sind, vor allem angesichts des zunehmenden Wettbewerbs im Bereich der Elektrofahrzeuge. So wie die Dinge jetzt stehen, werden Nikola-Aktien möglicherweise erst dann wieder auf dem Radar der Anleger erscheinen, wenn das Unternehmen offiziell seine erste Ladung elektrischer Pickups ausliefert. Ein Ende der SEC-Untersuchung könnte jedoch ein ebenso starker Trigger für die Aktie sein.
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Zeitpunkt: 12.12.21 20:39
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage
Da sollten schon weitere Aufträge in der Pipeline sein, sonst wäre das nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Aufträge wird es auch in Zukunft Dank der Politik genug geben. sobald die Fahrzeuge auch im kommenden Jahr eine EU Zulassung bekommen, werden weitere Aufträge dazu kommen.