NIKOLA Corporation US6541101050 Nachfolge Thread V
Bloomberg) -- Der Gründer der Nikola Corp., Trevor Milton, der von den USA wegen Wertpapierbetrugs angeklagt wurde, hat Aktien im Wert von etwa 33,5 Millionen Dollar an dem Elektro-LKW-Hersteller veräußert, womit er seit August insgesamt mehr als 317 Millionen Dollar verkauft hat.
Milton verkaufte in dieser Woche 3,29 Millionen Aktien, wie aus einem behördlichen Bericht hervorgeht. Der ehemalige Vorstandsvorsitzende von Nikola verkaufte im August in zwei Runden Aktien im Wert von etwa 153 Millionen Dollar, nachdem er sich nicht schuldig bekannt hatte, die Anleger in die Irre geführt zu haben.
Die Aktie ist im vergangenen Jahr um 45 % gefallen, obwohl Milton laut Bloomberg Billionaires Index immer noch rund 1,3 Milliarden Dollar wert ist.
Laut einer im Juli veröffentlichten Anklageschrift machte Milton falsche und irreführende Angaben zu Aspekten des Geschäfts von Nikola.
Nikola gab letzten Monat bekannt, dass es mit der US-Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission) Gespräche zur Beilegung der Ermittlungen führt und erwartet, dass es eine zivilrechtliche Strafe in Höhe von 125 Millionen Dollar zahlen wird.
©2021 Bloomberg L.P.
M&M Residual, LLC (im 100%igen Eigentum von Trevor Milton) verkaufte am 29.11. und 30.11. insgesamt 3.291.313 Nikola-Aktien zu Kursen in der Bandbreite von USD 9,98 bis USD 10,71. Der Verkaufserlös betrug somit rund USD 33,6 Mio.
Nach diesen Verkäufen hält M&M Residual, LLC noch 48.361.144 Nikola-Aktien, TM selbst keine (unverändert), seine Ehefrau 1.250.000 Stück (unverändert).
.. Augen zu und durch.. so mach ich es zumindest. Dies ist keine Kauf oder Verkaufsempfehlung.
Nikola funktioniert, produziert und es läuft langsam an. Wenn Milton immer wieder solche Pakete in den Markt wirft, verunsichert das natürlich. Omikron, Shorties, Milton alles Phänomene die nichts unmittelbar mit der Perspektive von Nikola zu tun haben.
Noch einmal nachkaufen und dann lehn ich mich zurück.
Warten ob die 9 Dollar nachhaltig auch halten, ansonsten kann es noch eine Etage tiefer gehen.
Ich freue mich, dass es hier auch noch andere User gibt, die ihre Anliegen in normaler Sprache vorbringen. Die Gosse brauche ich nicht.
Nikola Corp. (Nasdaq:NKLA), der Hersteller von Wasserstoff- und Elektro-Sattelschleppern, hat laut der Immobiliendatenbank Vizzda seinen Hauptsitz für 25 Millionen Dollar gekauft.
Das Unternehmen kaufte das 200.000 Quadratmeter große Gebäude an der 4141 E Broadway Road in Phoenix von der Douglas Allred Company in einem Verkauf, der am 23. November abgeschlossen wurde.
Eine Unternehmenssprecherin von Nikola sagte, der Fahrzeughersteller habe das Gebäude einige Jahre lang gemietet und sich dann zum Kauf entschlossen.
Der dreistöckige Hauptsitz und die Forschungs- und Entwicklungseinrichtung von Nikola in Phoenix wurden 2019 eröffnet. Das Unternehmen, das Wasserstoff-Elektrofahrzeuge herstellt, nutzt das Gebäude, um seine Fahrzeuge zu präsentieren, neue Funktionen und Designs zu entwerfen und zu testen sowie begrenzte Produktionsserien herzustellen.
Nikola hat eine Produktionsstätte in Coolidge.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Ist auch ein Wink mit dem Zaunpfahl an alle Ungeduldigen;-)
Russell said he welcomes more established truck makers and energy companies investing in clean vehicles and hydrogen refueling networks.
"We are trying to disrupt and displace a network of heavy commercial manufacturers and a network of global energy supply. It took a century for that infrastructure to get where it is," he said. "Hopefully we can disrupt and replace it in less than a century. It will take a long time ... many, many years. And it will take the help of everybody out there to do it."
Das TM keinen deal mit Investoren sucht, sondern lieber in sinkende Kurse hinverkauft verstehe wer will...
Mir ist.s egal meine Nikolas bleiben eh bis 2024 im Depot.
Die Chips kommen künftig in immer mehr Serienfahrzeugen zum Einsatz. „Siliziumkarbid-Halbleiter haben eine große Zukunft. Wir wollen weltweit führend bei der Herstellung von SiC-Chips für die Elektromobilität werden“, sagt Harald Kröger, Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH. Vor zwei Jahren hatte das Technologie- und Dienstleistungsunternehmen bekanntgegeben, die Entwicklung von SiC-Chips voranzutreiben und in die Produktion einzusteigen. Dafür hat Bosch eigene, hochkomplexe Fertigungsverfahren entwickelt, mit denen die speziellen Halbleiter seit Anfang 2021 produziert werden – zunächst als Muster für Erprobungen bei Kunden. „Unsere Auftragsbücher sind voll. Grund ist die boomende Elektromobilität“, sagt Kröger.
Künftig will Bosch die Fertigungskapazität von SiC-Leistungshalbleitern auf eine Stückzahl im dreistelligen Millionenbereich erhöhen. Dafür baut das Unternehmen auch bereits seine Reinraumfläche im Reutlinger Werk weiter aus: In diesem Jahr kamen in der Waferfab in der Tübinger Straße bereits 1000 Quadratmeter dazu, bis Ende 2023 folgen weitere 3000 Quadratmeter (wir berichteten). Dort entstehen hochmoderne Fertigungsanlagen, auf denen die Siliziumkarbid-Halbleiter mit den selbstentwickelten Prozessen hergestellt werden. Parallel wird zudem an der zweiten Generation von SiC-Chips gearbeitet. Sie soll ab 2022 serienreif sein und an Effizienz weiter zulegen.
Unterstützung bei der Entwicklung der innovativen Fertigungsverfahren für die SiC-Halbleiter erhält Bosch vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. „Mit unserer Förderung tragen wir bereits seit mehreren Jahren dazu bei, die Halbleiterproduktion in Deutschland zu etablieren. Die hochinnovative Halbleiterfertigung von Bosch stärkt das Mikroelektronik-Ökosystem in Europa und ist ein weiterer Schritt in Richtung größerer Unabhängigkeit auf diesem zentralen Feld der Digitalisierung“, sagt der geschäftsführende Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier.
https://www.tagblatt.de/Nachrichten/...bei-Bosch-in-Serie-526905.html