Ukraine Russland schenken!
Seite 5 von 5 Neuester Beitrag: 04.06.15 19:59 | ||||
Eröffnet am: | 10.04.15 21:56 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 103 |
Neuester Beitrag: | 04.06.15 19:59 | von: Rubensrembr. | Leser gesamt: | 6.779 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 5 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | 3 | 4 | > |
Pleiten ohne Ende
Wo der Einlagensicherungsfonds (vielleicht aus guten Gründen?) aufgehört hat Daten zu veröffentlichen, setzt die ukrainische Notenbank “National Bank of Ukraine” ihre Veröffentlichungen konsequent fort. Hier kann man sehen, dass die Pleitewelle bei ukrainischen Banken ungehindert weiter rollt.
Die insolvente “KYIV RUS BANK” z.B. wurde im März 2015 von der ukrainischen Notenbank an den Einlagensicherungsfonds weitergereicht zur weiteren Verwaltung bzw. Abwicklung. Wie die Daten zeigen, hat alleine diese Bank Kundeneinlagen in Höhe von 2,4 Milliarden Hryvnias (106 Millionen Euro), die von dem Einlagensicherungsfonds garantiert werden. Wie in anderen sucht der Fonds auch bei dieser Bank verzweifelt nach neuen Eigentümern, die frisches Geld zuführen.
Der Banken-Einlagensicherungsfonds in der Ukraine (DEPOSIT GUARANTEE FUND) garantiert den Kontoinhabern und Sparern die Sicherheit ihrer Guthaben für den Fall, dass die Bank pleite geht, bis zu einem Guthaben von 200.000 Hryvnias (ca. 8.695 Euro). Derzeit gehen fast im Wochenrhythmus Banken in der Ukraine in die Insolvenz oder werden liquidiert. Der Fonds veröffentlicht seine Statistik zur Anzahl der geretteten Kundenkonten etc nur bis Anfang 2013. Die sonstige öffentliche Berichterstattung endet Anfang April 2015. Beides mehr als merkwürdig. Wie informierte Kreise uns berichten, soll der Fonds selbst am Ende sein und brauche schon wieder dringend neues Geld. Auf Fakten lässt sich das nicht stützen, aber die öffentlich zugänglichen Daten legen den Schluss nahe, dass dieser Einlagensicherungsfonds nicht in der Lage sein kann ständig neue Bankenpleiten aufzufangen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/...er-frontlinie-a-1037024.html
Ostukraine: Kiew bringt schwere Geschütze zurück an die Front
Es ist der blutigste Kampftag seit Monaten: Trotz der vereinbarten Feuerpause fährt die ukrainische Armee wieder schwere Waffen auf - angeblich als Reaktion auf eine Großoffensive der Separatisten.