Warum die Corona-Seuche in 8 Wo. bewältigt ist
Moderation
Zeitpunkt: 20.05.20 12:43
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Kommentar: Regelverstoß
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Durchschnittssterbealter Corona in Deutschland: 82 Jahre?
Und dann noch 10 Jahre drauf?
Habe diese Statistik (Illner!) nicht finden können. Bitte Link.
(Meine Meinung: die Reaktion von Palmer zeigt, dass er sich mit Arbeitsweise/Tricks/Täuschungsmanövern der Gutmedien auskennt.)
https://gisanddata.maps.arcgis.com/apps/...4740fd40299423467b48e9ecf6
https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps
Die europäischen Staaten bewegen sich in die Untersterblichkeit.
Ausnahme negativ: England in Großbritannien.
Ausnahme positiv: konstanter Verlauf der Sterblichkeit im deutschsprachigen Raum: natürlich Deutschland, Österreich, Schweiz, Luxemburg
https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps
Wieso ist die Schweiz bei den positiven Ausnahmen dabei? Es geht um den deutschsprachigen Bereich der Schweiz. Die Corona-Fälle konzentrieren sich auf den italienischsprachigen (Tessin) und den französischsprachigen (Wallis, Waadt) Teil der Schweiz. Die Zahlen von Tessin waren phasenweise mit denen der Lombardei vergleichbar. Nur dass es in der Schweiz keinen Engpass mit der Behandlung gegeben hat.
https://rsalzer.github.io/COVID_19_CH/
Das Durchschnittsalter besagt nichts darüber wie alt der Einzelne wird.
Wenn es bei 80 liegt, dann bedenke mal wieviele Menschen schon bei der Geburt oder als Kinder , Jugendlicher oder jüngerer Erwachsener an Krankheiten oder Unfällen versterben.
Wenn nur ein Baby stirbt, dann braucht es acht 90jährige damit die Statistik wieder stimmt mit 80.
Von daher haben 80jährige in der Regel durchaus noch viele Jahre zu leben.
Vorschlag: mal nach dem Stichwort "Alterspyramide" in Deutschland googeln, und dann sich Gedanken machen, weshalb es oben so dünne wird. Rente wird übrigens in Deutschland ca. 19 Jahre lang gezahlt. Da sind diejenigen, die das Rentenalter nie erreichen konnten, schon nicht mehr dabei.
In Frankreich sterben immer noch Menschen an Corona (allerdings erheblich weniger). Trotzdem ist die Sterblichkeit laut https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps sehr stark in den negativen Bereich gewandert (in Woche 2020-20 auf -8.8 . So stark negativ wie noch nie. Wie ist sowas erklärbar?
(Ich persönlich hätte ja schon eine Erklärung, aber es wird dann entgegengehalten, dass jeder Corona-Tote durchschnittlich noch 10 Jahre zu leben gehabt hätte.)
Durch die Lockdown-Maßnahmen erfolgte eine drastische Einschränkung des Verkehrs und infolgedessen eine viel langsamere Ausbreitung anderer Erreger (Influenza zb); das hat in manchen Gegenden (zb Süditalien) zu einer sog. Untersterblichkeit geführt. Ebenfalls eine Rolle spielt der drastische Rückgang an Verkehrstoten infolge von deutlich weniger Verkehrsunfällen. Dürfte also in Frankreich ganz ähnlich sein...
Falls man etwas genauer hinschaut, verflüchtigen sich die Argumente. Bei maximal 10 Verkehrstoten und ca. 3.000 normalen Toten pro Tag ist offensichtlich, dass die Verkehrtoten keinen Einfluss auf die Sterblichkeit haben. Und Rückgang der Verbreitung von Erregern? Also die normalen Grippewellen waren in Italien immer um die Jahreswechsel herum, nicht wie in Deutschland erst nach dem Jahreswechsel.
Also auch kein Einfluss. Und das gilt nicht nur für Italien.
Könnte es vielleicht doch so sein, dass das Sterbedatum bei vielen nur um einige Wochen vorverschoben wurde? Wobei die Belastung eines Krankenhausaufenthalts natürlich auch einen Einfluss hat.
https://gisanddata.maps.arcgis.com/apps/...4740fd40299423467b48e9ecf6
Mit Verdacht auf Manipulation. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Weiteres Absinken der Sterblichkeit in die Untersterblichkeit. Weil durch Corona, wie bei den sonstigen Grippewellen auch, der Sterbezeitpunkt bei vielen alten Menschen um einige Wochen früher kam.
Nur jetzt mit dem Unterschied, dass diese alten Menschen nicht im Kreise ihrer Angehörigen dahinscheiden durften, sondern allein gelassen in Einsamkeit, bestenfalls mit Medikamenten ruhiggestellt oder betäubt. Schlimm für die Betroffenen, also für die Gestorbenen und Angehörigen gleichermaßen.
Manipulationsverdacht: Frankreich
Hier wird für die Woche 21 der Wert -8,44 angezeigt. Tja, genau dieser Wert wurde, wenn ich mich nicht täusche, bereits für die Woche 20 angezeigt. Für die Woche 20 erhält man jetzt den Wert 3,09 .
Wie entsteht eine Untersterblichkeit in Folge einer Übersterblichkeit?
Die Übersterblichkeit entsteht, wenn durch zusätzliche Einflüsse die Belastung von bereits dem Tode nahen Menschen so erhöht wurde, dass sie einige Wochen früher sterben. Z.B. durch eine Hitzewelle oder eine Grippewelle. Danach tritt regelmäßig ein Untersterblichkeitstal auf. Tja, und da Corona eine richtig eigenständige, schwere Krankheit sein soll, die auch für sich allein schon zum Tod führt, darf es eine Untersterblichkeit in Folge einer Übersterblichkeit mit Corona nicht geben.
nach -8.44 in der Vorwoche. Die -8.44 werden jetzt für die Woche 21-2020 angezeigt.
(also nicht +3.09 , Entschuldigung)
Man sollte nur Statistiken benutzen, die man auch versteht...
https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps
Wenn schon das Statistische Bundesamt sich veranlasst sieht, mit abartigen Klimmzügen eine Übersterblichkeit herbeizukonstruieren, dann ist es angebracht, bei Auffälligkeiten aufmerksam zu sein:
https://web.de/magazine/news/coronavirus/...keit-deutschland-34724734
Inzwischen beschränkt man sich darauf, durch Weglassen von Informationen in die Irre zu führen:
https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/...ng-sterbefaelle.html