IVU - sachlich und konstruktiv


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Neuester Beitrag: 30.08.24 14:17
Eröffnet am:08.01.15 20:16von: AngelaF.Anzahl Beiträge:11.828
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110513 Postings, 8937 Tage Katjuschadu erwartest 9 Mio Überschuss in 2020 ?

 
  
    #951
1
21.09.16 11:49
also 11-12 Mio vor Steuern?

hmmm, welches Umsatz-bzw. Rohertragsniveau setzt du da voraus?

17599 Postings, 6948 Tage ScansoftIch hoffe schon auf

 
  
    #952
3
21.09.16 11:58
65 Mill Rohertrag im Jahr 2020 mit entsprechenden Skalierungseffekten. Klar setzt dies eine Beschelunigung des Rohertragswachstums auf 10% p.a. voraus, aber IVU redet je derzeit von möglichen Großaufträgen in den kommenden Jahren.

17599 Postings, 6948 Tage ScansoftKlar, ohne Großaufträge

 
  
    #953
21.09.16 13:20
würde ich weiterhin von 4-6% Wachstum ausgehen, diese betrachte ich aber aufgrund der jetzt verstärkt beginnenden internationalen Expansion als recht gut abgesichert.

2180 Postings, 5624 Tage Goethe21Es kommt auf jeden Fall

 
  
    #954
21.09.16 14:30
Bewegung in die Sache. Könnte heute der Umsatzstärkste Tag seit Mai werden. Mal sehen wie lange der Abgeber unter der 3,6€ noch Munition hat. Fallen diese Stücke weg, könnte es schnell in Richtung 4€ gehen.

Ich gehe ebenfalls von 8-10% Wachstum aus. Dafür ist die Position von IVU in vielen Bereichen und Ländern einfach zu gut, als dass ich mit 5% rechenen würde.    

110513 Postings, 8937 Tage Katjuschafür mich is es weniger eine Frage der Großaufträge

 
  
    #955
6
21.09.16 14:52
Ich glaube, dass IVU über die Jahre hinweg auf jeden Fall deutlich wachsen wird, allein schon weil der Markt wächst und IVU im Ausland noch genug abgrasen kann. Zudem hat man einen guten Sockel aus wiederkehrenden Umsätzen.

Ein mögliches Problem seh ich eher in der Frage, ob der Vorstand ernsthaft daran interessiert ist (oder sagen wir besser darauf drängt) die möglichen Skaleneffekte auch wirklich zu heben. Normalerweise müsste man bei 65 Mio Rohertrag dann auch 16% Ebit-Marge auf den Rohertrag schaffen. Die Frage ist, ob der Vorstand auch alles daran setzt oder ob er weiter zufrieden ist seine 10% Marge auf den Umsatz (entspricht etwa 13,5% auf den Rohertrag) zu erreichen und dann zu halten, die er sich ja immer als mittelfristiges Ziel gesetzt hatte.

8-10% Wachstum p.a. find ich allerdings etwas sportlich. Ich wär auch schon mit 7% Wachstum beim Rohertrag zufrieden. Wären dann 56 Mio € im Jahr 2020 ohne anorganisches Wachstum. Dann sollte man etwa 11,5% Ebit-Marge auf den Umsatz und 15% auf den Rohertrag haben. Macht rund 7 Mio Überschuss bei theoretischer Steuerquote von 20%. Macht bei hypothetischem KGV von 16,5 einen Börsenwert von 115 Mio €. Dazu kommt der Cash oder anorganisches Wachstum. Alles in allem (Atienrückkäufe mal außen vor) würd ich den Wert unter diesen Voraussetzungen auf 145 Mio € taxieren. Macht ein Kursziel von 8,2 € auf Sicht von 3 Jahren. ... aber das sind natürlich alles Hypothesen ...

17599 Postings, 6948 Tage ScansoftAlles an der Börse

 
  
    #956
4
21.09.16 15:32
sind Hypothesen. Einer der größten Investitionsfehler ist es nur auf die Gegenwart zu schauen und keine Mittelfristszenarien zu entwickeln. Finde deine Hypothese jedenfalls sehr plausibel.

17599 Postings, 6948 Tage ScansoftDie IRR

 
  
    #957
21.09.16 15:58
bei Katjuschas Szenario läge im übrigen bei 24% ohne Dividenden. Bin jetzt aber von 4 Jahren ausgegangen. Bin ich auf jeden Fall mit zufrieden.

233 Postings, 3915 Tage WavesurferSchon krass

 
  
    #958
21.09.16 16:42
wie viele Stücke heute wieder zu diesen Kursen verkauft wurden, trotz positivem newsflow. Einziger Trost, es wurden auch genau so viele Stücke gekauft. :-)
Wenn man davon ausgeht, dass die Käufer auf diesem Niveau nicht gleich wieder mit ein paar Cent Gewinn raus wollen, lässt das für die Zukunft hoffen. Vorausgesetzt der oder die Verkäufer sind langsam fertig. Geht ja schließlich jetzt schon lang genug mit dem Abverkauf.
Ich trink jetzt erstmal ein Frustbierchen in der Sonne auf steigende Kurse.

Gruß Wavesurfer  

95 Postings, 3510 Tage ValueseekerDisruption

 
  
    #959
3
22.09.16 10:05
Ich bin grundsätzlich sehr positiv für IVU gestimmt. Was mir aber Sorgen macht ist die Gefahr, dass das Geschäftsmodell schon bald in Gefahr kommt. Bzw. verstehe ich IVU noch zuwendig, um abschätzen zu können, wie groß diese Gefahr ist.

Ich versuche meine Bedenken zu erläutern:
Wenn ich mir vorstelle, dass in einigen Jahren selbstfahrende Autos unterwegs sein werden, dann wäre es doch nur "normal", dass diese den ÖPV sehr schnell erobern. Ich wohne 20 km von der nächsten Stadt. Da fahren die Busse am Morgen und am Abend voll (mit Schülern) .. und dazwischen gibt es - trotz hunderter Pendler - (nur) alle 2 Stunden einen Bus, der dann mehr oder weniger leer durch die Gegend fährt, weil die Frequenz zu unattraktiv ist. Hier könnte ein selbstfahrender (Klein-)Bus (der nur noch über eine Zentrale überwacht wird) eine attraktive Möglichkeit sein. Und langfristig könnte es dann sowieso in einem Szenario enden, in dem der ÖPV statt mit Bussen über individuviduell zu bestellende (UBER-like) autonom fahrender Kleinfahrzeuge abgewickelt wird.
Braucht man in so einem Szenario noch die Technologie von IVU? Jedes Fahrzeug (Bus, Strassenbahn, ...) könnte ja heute schon via GPS (wie viele LKW) über eine einfache APP abrufbar sein, die mir den schnellsten Weg von A nach B mit Echtzeitdaten plant und vorschlägt.

Es gibt sicher viele Anwendungen, die nicht so schnell "ersetzt" werden können (z.B. "Rail"), trotzdem könnten sehr viele Angebotsbereiche von IVU schon in wenigen Jahren stark unter Druck kommen. Bei so einer absehrbaren Entwicklung würden ja auch die Kunden von IVU sich mit Groß-Investitionen zurückhalten und die Entwicklung abwarten. Dh wenn hier z.B. ein  "UBER-like" Anbieter auf den Plan tritt, könnte das für IVU sehr negative Konsequenzen haben.

Andererseits hätte IVU natürlich viel Erfahrung selber so was auf die Beine zu stellen. Ich kann mir aber ehrlicherweise nicht vorstellen, dass dafür der notwendige Mut, die Kreativität ausserhalb der Box zu denken und die notwenigen tiefen Taschen bei IVU vorhanden sind.

Wie seht ihr das? Ist so ein Negativ-Szenario wirklich von der Hand zu weisen. Hat IVU auch bei so einer Entwicklung ein Geschäftsmodell, das diese Entwickung ergänzt und nicht ersetzt wird?
Gibt es dazu Aussagen vom Management, wie man mit solchen Entwicklungen umgehen will?

 

57 Postings, 6426 Tage WIZOMexiko

 
  
    #960
4
22.09.16 10:42
IVU Traffic Technologies : Berlin, 22.09.2016 | IVU awarded first contract in Mexico

Equipping train stations with real-time passenger information
IVU Traffic Technologies AG records its first incoming order from Mexico. The Berlin IT specialist for public transport is equipping several train stations with real-time information systems in the Mexican city Puebla.
With a population of 1.5 million, Puebla is the fourth largest city in Mexico - and at the same time, one of the most beautiful: its historical city centre dating from the colonial era is a UNESCO World Heritage Site. In response to the increasing transport demands of the residents and tourists, Puebla is currently significantly expanding the local public transport system. The first BRT line opened back in 2013 and a tram network is currently in the planning stage.

In order to be able to provide passengers with up-to-date transport information and departure times at urban stations, the regional government of Puebla decided to introduce a modern passenger information system. IVU is initially equipping two stations with IVU.realtime. Three further stations are expected to follow.

The IVU passenger information system provides real-time data about the trains for the modern TFT displays on the platforms. IVU.fleet.server handles the positioning. Integrated interfaces to the control centre software and other peripheral systems ensure that passengers receive all the latest information from the trains reliably.

'Our solution adapts to the requirements in Puebla in an optimum way and can be expanded in a flexible manner, if necessary', says Dr Claudia Feix, Head of Sales and Key Account Manager at IVU for Latin America. 'We are continuing to expand our presence in Latin America with this order. That is an important signal, especially for the Mexican market.'
 

17599 Postings, 6948 Tage ScansoftJetzt geht es ja Schlag auf

 
  
    #961
22.09.16 11:02
Schlag. Sehr gut. Fehlt nur noch die USA:-)

37 Postings, 3852 Tage NebenbuhlerDisruption und Zurückhaltung der Investoren

 
  
    #962
3
22.09.16 11:03
IVU Systeme sind doch fast nur in Grossstädten im Einsatz. Da fährt der Bus eben nicht alle 2 Stunden, sondern die Strassenbahn alle 10 Minuten. Automome Fahrzeuge dürften da doch viel eher die Notwendigkeit von Taxen und den Besitz von Privatautos komplett überflüssig machen.

Für den ländlichen Raum sehe ich das aber ganz genauso, der öffentliche Nahververkehr wird da ja schon seit Jahrzehnten Stück für Stück abgebaut. Das wird sich in ein paar Jahren nochmal deutlich beschleunigen.

Die Zurückhaltung von Investoren hat meines Erachtens einen anderen Grund: Man hat von IVU den Eindruck, dass Rendite hier einfach nicht oberste Priorität hat und das mögen Investoren natürlich überhaupt nicht. Sieht man ja auch an den Diskussionen wegen (Nicht-)Verwendung der liquiden Mittel. Ich habe auch irgendwie das Gefühl, das IVU seine Systeme zu billig an den Mann bringt, bin sicher, das Unternehmen könnte deutlich profitabler sein.  

110513 Postings, 8937 Tage Katjuscha@Valueseeker

 
  
    #963
4
22.09.16 11:14
Also auf dem Land seh ich das ja noch ein, wobei es deshalb nicht gleich Züge überflüssig macht, die ja über weitere Strecken fahren und dann halt in kleineren Ortschaften meist eh kaum noch Halt machen. Für diese Landbevölkerung gibt es ja auch heute schon diverse Kleinbusse, die (ob nun später autonom oder heute mit Fahrer) in die größeren Ortschaften bringen. IVU ist dort ber eh so gut wie gar nicht aktiv.

In der Stadt seh ich eher das umgekehrte Problem. Die Straßen sind längst verstopft. Da brauch es nicht mehr Autos, sondern man muss nur den Schienenverkehr besser managen. Ähnliches trifft auf Busse zu, die mit einem intelligenten Verkehrskonzept besser freie Fahrt haben.

Mal abgesehen davon ... also bis sich autonomes Fahren breit durchsetzt, vergehen m.E. mehr als 20 Jahre. Das ist ja nicht nur eine Frage der technischen Machbarkeit, sondern auch des Willens der Kunden. Also meine Generation wird sich daran schwer gewöhnen können/wollen, dass man nicht mehr unabhängig fährt, sondern sich in irgendwelche Auto-Kolonnen einordnen soll. Ich denk mal, die nächsten 30-40 Jahre wird man Planungssysteme etc. von IVU allemal noch brauchen. Zumal meiner Meinung nach vom autonomen Fahren der ÖPV in der Stadt sogar profitieren könnte. Und sehr langfristig sind wir eh alle tot.  

110513 Postings, 8937 Tage Katjuschahat sich ja zum Nebenbuhler ziemlich überschnitten

 
  
    #964
22.09.16 11:15
in der Argumentation.

110513 Postings, 8937 Tage KatjuschaNebenbuhler, zu deinem letzten Absatz

 
  
    #965
6
22.09.16 11:26
Da bin ich anderer Meinung.

IVU hat immer betont, dass man sich keinem Preiskrieg mit Billiganbietern (beispielsweise aus Osteuropa) aussetzt. Qualität von IVU hat ihren Preis. Man hat deshalb schon Aufträge in Osteuropa nicht bekommen, weil die Konkurrenz günstiger war. Es gab aber auch Fälle (Ungarn/Polen) wo IVU dann später den Auftrag doch noch bekommen hat, weil der Kunde vom Vertrag mit dem Billiganbieter zurückgetreten war (aufgrund gravierender qualitativer Mängel bzw. nicht eingehaltener Lieferzeiten). IVU kam dann doch noch zum Zuge. Und diese Qualität spricht sich eben auch irgendwann rum.

Meine Aussage gestern zu den Margen war etwas anders gemeint. Grundsätzlich ist IVU bisher zu klein für höhere Margen gewesen. Man hat da nicht die Produkte zu billig an den Mann gebracht, sondern der Fixkostenblock war halt noch vergleichsweise hoch. Und Scansoft hat völlig recht. Mit wachsendem Rohertrag müssten sich eigentlich starke Skaleneffekte einstellen. Aktuell sieht man das nicht so, weil zuletzt gewaltig Personalkapazitäten aufgebaut wurden, insbesondere in der Produktforschung. Diese Posten steigen aber nicht stetig an, sondern werden vielleicht alle 6-7 Jahre mal dem Umsatzwachstum angepasst. Insofern müssten die Gewinne in den nächsten Jahren eigentlich deutlich steigen. Meine Bedenken gestern hab ich nur geäußert, weil der Vorstand immer von 10% Marge als Ziel sprach und schon sehr zufrieden auf der HV 2015 klang, wenn man das Ziel erreicht. Ich glaub einfach, ihm war bisher noch gar nicht bewusst, dass deutlich höhere Margen machbar sind. Ich würde das aber darauf zurückführen, dass man konservativ wie man ist diese Wachstumsschübe, die da kommen könnten, dabei noch gar nicht in den Überlegungen hatte. Man geht bei IVU eher Schritt für Schritt vor. Und ich glaube, wenn die merken dass man 2020 auch 85 Mio Umsatz bei 60 Mio Rohertrag erwirtschaften kann, werden sie auch schnell ihr Margenziel erhöhen.  

442 Postings, 6850 Tage dielenritzeAutonom fahrende Verkehrsmittel ...

 
  
    #966
22.09.16 11:31
Autonom fahrende Verkehrsmittel sind noch Zukunftsmusik, die Bahn wird hier wohl den Anfang in vielleicht 8 bis 10 Jahren den Anfang machen, sicher aber zunächst nur auf besonderen Strecken. Bis wir aber Regelmäßig in einen Buss ohne Fahrer einsteigen, vergehen noch einige Jahre mehr vergehen. Im übrigen wird dies die Software von IVU nicht gänzlich überflüssig machen, denn die Verkehrsmittel und Verkehrsinformationen müssen ja weiterhin mit Software verwaltet werden.  

110513 Postings, 8937 Tage Katjuschayepp, ich glab das gleicht sich aus

 
  
    #967
1
22.09.16 11:45
Was sicherlich langfristig wegfallen könnte, sind kleinere Anwendungen für den Busfahrer, wenn der sich mit der Zentrale vernetzt.
Allerdings dürfte die grundsätzliche Vernetzung von Bussen und Bahnen mit der jeweiligen Leitstelle ja noch intensiver werden. Im Grunde müsste sich IVU also technisch nur leicht umstellen.

Zudem bietet IVU auch Apps für den Endkunden an. Das könnte bei autonomen Fahren sogar intensiviert werden, vorausgesetzt der ÖPNV in den Städten nimmt zu, wovon ich ausgehe.  

17599 Postings, 6948 Tage ScansoftUnabhängig davon gehört

 
  
    #968
2
22.09.16 11:58
es ja zur Aufgabe des Investors regelmäßig das (Markt) Potential seiner Anlagen zu überprüfen und dann ggf. das Portolio umzustellen. Keiner ist doch hier für 20 Jahre engagiert. Mein maximaler Zeithorizont erstreckt sich immer über 5 Jahre, ähnlich der Zeitspanne eines PE Fonds. Diese Zeit reicht meistens aus, damit sich von mir erhoffte/erwartete Trends auch materialisieren.

Insofern sollte man hier wachsam, aber auch entspannt bleiben. Aktuell ist der Bedarf international vorhanden, wie es der heutige Auftrag schön belegt.

2180 Postings, 5624 Tage Goethe21Ich verstehe die Diskussion nicht so ganz

 
  
    #969
22.09.16 12:12
Es macht m. M. nach keinen Sinn sich über eventuelle Entwicklungen in den nächsten 20 Jahren Gedanken zu machen. Zudem weiß kein Mensch wie sich der Trend am Ende genau durchsetzen lässt bzw. welche Auswirkungen es für Unternehmen wie IVU gibt. Kann mir wie Katjuscha zum Beispiel vorstellen, dass IVU von Trend des autonomen Fahres profitiert und die Software für die Nutzung im ÖPNV erstellt. Wer weiß das schon. Aber vielleicht denke ich als Investor auch einfach anders. Mir ist die Entwicklung und das Potenzial im hier und jetzt wichtig. Natürlich immer im Hinblick auf die nächsten 1-3 Jahre. Aber mit Blick auf die wirtschaftliche Realität und die Produkte von Unternehmen. Heißt: Gibt es einen Markt? Ist das Unternehmen konkurrenzfähig? Hat es die richtigen Produkte?

Heute wieder ein toller Auftrag aus einem interessanten Land. Mexico hat mit seinen riesigen Städten sichlich noch viel Potenzial für IVU. Klasse. Das sind alles große Chancen die sich tatsächlich schon sehr bald real im Umsatz, Marge und und Gewinn von IVU bemerkbar machen können. Und das zählt für mich.  

442 Postings, 6850 Tage dielenritzeVerkehrssoftware ist ein ...

 
  
    #970
1
22.09.16 12:14
Verkehrssoftware ist ein sogenannter Megatrend, das macht IVU ja so attraktiv. Die Produkte helfen bei der Kostenreduktion und sind somit zu allen Zeiten für Verkehrsbetreiber attraktiv. Ein Investment in IVU ist somit ziemlich krisensicher wie auch der stetige, krisenunabhängige Umsatzzuwachs seit Jahren zeigt. Selbst zu Wirtschafts-Krisenzeiten wie in 2008 hat IVU gegen den Trend zugelegt, der Verkehr hat seine eigene Konjunktur und die letzten Aufträge haben alle Potential fuer mehr ...  

110513 Postings, 8937 Tage Katjuschada wir ja derzeit so viel mittel- bis langfristig

 
  
    #971
1
22.09.16 12:55
denken, schieb ich mal einen echten Langfristchart ein.

nur mal so

Angehängte Grafik:
chart_free_ivutraffictechnologies15j.png (verkleinert auf 46%) vergrößern
chart_free_ivutraffictechnologies15j.png

296 Postings, 7089 Tage southcolautonom fahrende Verkehrsmittel

 
  
    #972
2
22.09.16 13:21
Also hier in Nürnberg fahren wir seit September 2009 (!) mit einem vollautomatischen, führerlosen U-Bahnstrang (sämtliche Äste der U 2); Probleme oder gar Unfälle gabs bisher meines Wissens keine.
Ist meines Wissens alles von Siemens als Teststrecke konzipiert
 

17599 Postings, 6948 Tage ScansoftBoah, der Verkäufer

 
  
    #973
1
22.09.16 15:32
hat ja sogar mehr Stücke als ich:-). Hier hilft nur unlimitiertes Nachkaufen!

110513 Postings, 8937 Tage Katjuschakomischerweise stehen aber dann auch

 
  
    #974
2
22.09.16 16:05
plörtzlich immer wieder genug Aktien auf der Geldseite. Sieht fast nach einer abgesprochenen Tauschaktion aus, wird's aber sicherlich nicht sein. Aber schon erstaunlich, dass jetzt seit 2-3 Tagen da so viele Stücke den Besitzer um die 3,5 € wechseln.

Passt auch irgendwie zur Charttechnik. Zwischen 3,35 und 3,60 € ist Niemandsland. Darüber klare Kaufsignale. Darunter Verkaufssignale. Bis dahin halt neutral seitwärts.

6626 Postings, 5989 Tage simplifyKurs

 
  
    #975
22.09.16 23:47
Mein bauch sagt, jetzt könnte die Ampel bei grün hängen bleiben.  

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