Aeterna nach dem Split
Das riecht so ein bisschen nach Private Placement´, von mir aus gerne bei 25 Dollar oder so.
aber alles schon mehrfach eingestellt.
Pharmakonzern erwirbt als spinn-off für 20 Dollar 50 Mio Aktien und hat damit ca. 76 % an Aezs.
24 Monate später 95% und damit Übernahme denkbar oder wahrscheinlich ?
Privatplatzierung
https://de.wikipedia.org/wiki/Privatplatzierung
Hintergründe
Privatplatzierungen finden immer unter Ausschluss einer Börse (öffentlicher Handelsplatz) statt, indem einige wenige Privatpersonen oder Institutionen direkt angesprochen werden. Privatplatzierungen entbinden teilweise von Publizitätspflichten wie dem Wertpapierprospekt bei Kapitalerhöhungen.
Meist müssen sich die potenziellen Käufer durch gesetzliche Mindestvorschriften qualifizieren, um am Verkauf teilnehmen zu können (Vermögensgrenze, entsprechende Risikogruppe nach WpHG); immer müssen die beteiligten Investoren jedoch über ein großes Vermögen verfügen, da Privatplatzierungen meist einen sehr hohen Preis pro Vermögensgegenstand haben (ggf. mehrere Millionen). Das Gegenteil bildet der öffentliche Vertrieb, für den es in der Regel einer Zulassung durch die Finanzaufsichtsbehörde (in Deutschland die BaFin) bedarf. Bei der Privatplatzierung werden Vermögensgegenstände an Kunden verkauft, zu denen bereits eine Kundenbeziehung besteht. Mit der Privatplatzierung können auch Regulierungen (Veröffentlichungspflichten, Prospektpflicht, Anlagebeschränkungen, Finanzberichte) umgangen werden.
Meist wird der Vermögensgegenstand vom Emittenten – eventuell auf dem Weg über eine Investmentbank – direkt an den Investor verkauft. Ein Zweitmarkt im Sinne einer Börse existiert meist nicht für privat platzierte Vermögensgegenstände.
Es sollen 50 Mio. USD autoriisert werden nicht 50 Mio. Shares.
Bei deinem Beispiel bekommt er für 20 Dollar je Share 2,5 Mio Aktien
Abakus
https://de.wikipedia.org/wiki/Abakus_(Rechenhilfsmittel)
Kannst ja deine "Kundschaft" in deinen
AEZS vs. KERX
Thread über das aktuelle Geschehen informieren (Belustigen)
Ja, ja. Einen Thread eröffnen, geht schnell, aber Ihn gut zu führen, ist was anderes.
Oder?
oder lohnt sich überhaupt noch paar Aktien ins depo zu legen----------
oder....
gekauft habe ich schon paar Aktien aber möchte noch nachlegen.........wenn es so kommt wie ich erwarte.......mit zopt.
jenseits von Streß und Versuchungen!
Kleiner Scherz am Rande!
Quelle
http://ir.aezsinc.com/fact-sheets
Market data as of March 15, 2017
Total common shares outstanding 13.5M
Market capitalization $40.5
Außerdem das Geld der letzten 15 Jahre Forschung hat etlichen Familien den Lebensunterhalt gesichert, also gesellschaftlich doch Werte geschaffen.
Ihr mahlt alles soooooooo "schwarz" als ob Dodd & Co sich nur die Taschen gefüllt hätten.
Verstehe den Pessimismus einiger User nicht, aber wahrscheinlich sind Sie auf sich selbst sauer, weil Sie nicht bei den "glücklichen" Tradern dabei waren, nach dem Split, wo einige Gewinne v.d.St. von 170% eingefahren haben.
Dies ist nicht meine pers. M., das sind Tatsachen und Fakten.
http://www.swr.de/swr2/wissen/...904278/nid=661224/156rpzt/index.html
Die Krebstherapie hat in den vergangenen Jahren entscheidende Fortschritte gemacht; einige Tumorarten lassen sich mit neuen Immuntherapien und zielgerichteten Medikamenten deutlich besser behandeln. Eigentlich eine rundum positive Entwicklung. Aber so einfach ist es nicht: die neuen Mittel schlagen nur bei einigen Patienten an und verursachen teils heftige Nebenwirkungen. Und sie sind extrem teuer – oft um die 100.000 Euro pro Behandlungsjahr. Jetzt werden immer mehr dieser neuen Substanzen im Eilverfahren zugelassen. Fragen an unsere Medizinexpertin Ulrike Till:
Warum sind diese neuen Krebsmittel denn überhaupt so extrem teuer?
Das hat einige Gründe, der wichtigste sind die enorm hohen Entwicklungskosten: die meisten Experten schätzen, dass es rund 2,5 Milliarden Dollar kostet, ein neues Medikament zu entwickeln. Das liegt nicht etwa daran, dass die Ausgangsstoffe oder die Herstellung so teuer wären. Nein, es liegt daran, dass es nur ein Bruchteil aller vielversprechenden Substanz bis zur Marktreife schafft; die meisten scheitern schon während der klinischen Tests – weil sie entweder doch nicht den gewünschten Erfolg zeigen oder die Nebenwirkungen zu gefährlich sind. Und bei Krebsmitteln floppen noch mehr Wirkstoffkandidaten als in anderen Bereichen: nur 5 Prozent der Substanzen schafft es nach ersten Tests am Menschen bis zur Zulassung; bei Herz-Kreislauf-Mitteln sind es viel mehr, nämlich rund 20 Prozent. Wegen der vielen Misserfolge sind Kosten und Risiko so hoch, das holen die Pharmafirmen dann über hohe Preise bei den wenigen Neuzulassungen wieder herein.