TECO 2030 ASA - Wasserstoff für Schiffe
Leider hat die Muttergesellschaft nicht besonders viel Geld. Deswegen gehe ich auch demnächst von einer Kapitalerhöhung aus, weil auch mit Fördermitteln, ist dies bei dem aktuell geringen Cashbestand unausweichlich. Auf Dauer wird das hier ein Superinvestment, aber das kann Jahre dauern.
Aber wie immer ist man nachher schlauer. Bin gespannt, wie es hier weitergeht, der Wert ist zumindest nach den Indikatoren absolut überverkauft.
Es ist aber interessant zu sehen wie im Markt sich immer mehr Brennstoffzellenhersteller und Schiffsbauer zusammenschließen. Gerade im asiatischen Bereich ( https://splash247.com/hyundai-heavy-pursues-fuel-cells/ ). Nun es gibt ja auch ein paar nette Schiffsbauer/Reedereien in Norwegen oder aus der EU.
Norweger und Dänen sind ja bekanntlich gute Nachbarn, da könnte auch zu Maersk hin was gehen.
Ich hoffe das sich da auch bald ein MoU ergibt oder gar ein großer Technologieriese wie Bosch oder ein Schiffsbauer per KE einsteigen.
Teco hat ein gutes Stück Arbeit vor sich und eine KE ist auch gesund in dem Sinne, dass sich das Unternehmen nicht verschuldet. Ich hoffe sehr, dass sie an einer großen Kooperation o.Ä. arbeiten. Eventuell ergibt sich ja auch was mit Siemens Energy über das Blue Danube Projekt, dort sind schließlich auch viele Konzerne enthalten.
Viele große Player sind da draußen, hoffen wir das einer Teco unter die Arme greift und die ganze Geschichte beschleunigt und erleichtert.
Aber das alles bleibt eine Frage der Zeit, so lange müssen sie ihre bisherigen Pläne einfach gut voranbringen und die Timeline halten.
https://www.maritime-executive.com/article/...nuing-due-to-fuel-price
Wäre in Oslo nicht einer gewesen, der 230.000 Aktien bei 8.30 NOK verkaufen wollte, dann hätten wir sogar die 9 NOK gesehen.
Alleine von den 230.000 Stück wurden 100.000 Stück gekauft. Die Hürden bis 9 NOK waren ansonsten sehr gering.
Die Nachricht von mir ist an sich gut, da die Reedereien Scrubber bevorzugen und in einem Jahr 2000 Stück verbaut wurden. Nun sind gerade mal 4000 Schiffe ausgestattet, da ist noch eine Menge übrig! Es reicht ja wenn Teco dieses Jahr nur ein paar Future Funnels verkauft, dann würden sie das gesamte Ziel erfüllen.
Ich hoffe auf eine starke Erholung ab Q2 im Scrubber Markt und für Teco dann die gute Chance einige zu positionieren.
Kursziel sollte 1,30 - 1,70 sein
Aber die Zukunft stimmt rosig und Optimismus ist ja bekanntlich die Nahrung der Börse.
Warum sollte er die restlichen bei 8.30 NOK platzieren, wenn er sie Montag vielleicht bei 8.60-8.70 NOK los wird? ;)
https://maritimecleantech.no/2021/03/19/...-bunkers-join-the-cluster/
TECO 2030 und Bergen Bunkers schließen sich dem Cluster an
NCE Maritime CleanTech freut sich, zwei neue Cluster-Partner bekannt zu geben: TECO 2030 und Bergen Bunkers. Beide Unternehmen bringen wertvolles Wissen und Netzwerke in den Cluster ein.
Über Bergen Bunkers:
Bergen Bunkers AS ist ein internationales Handelsunternehmen, das mit Bunkern und Schmierstoffen für norwegische und ausländische Schiffe weltweit handelt. Ihre Kunden sind sowohl norwegische und andere internationale Ölgesellschaften als auch kleinere unabhängige Lieferanten. Durch ihr weltweites Netzwerk von Kontakten sind sie in der Lage, Bunker und Schmierstoffe in den meisten Häfen der Welt zu liefern. Jetzt freut sich Bergen Bunkers darauf, ein Teil des grünen maritimen Wandels zu sein:
- Wir erleben ein großes Interesse an umweltfreundlichen maritimen Kraftstoffen, daher war es für uns selbstverständlich, dem NCE Maritime CleanTech Cluster beizutreten, um Wissen zu diesem Thema zu gewinnen und zu teilen. Außerdem glauben wir, dass unsere Erfahrungen aus dem Tiefseesektor eine wertvolle Ergänzung für den Cluster sein werden, sagt Therese Westgaard, CFO bei Bergen Bunkers.
Über TECO 2030:
TECO 2030 wurde gegründet, um eine der größten ökologischen Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen: Wie kann das wachsende globale Schifffahrtsvolumen mit reduzierten Emissionen kombiniert werden. Die Gruppe bietet dem Schifffahrtsmarkt derzeit ihren TECO 2030 Future Funnel an, ein System zur Emissionsreduzierung, das die Auswirkungen von Partikeln wie SOx, NOx, PM, BC und CCS reduziert. Außerdem bietet die Gruppe Ballastwasseraufbereitungssysteme verschiedener Anbieter mit unterschiedlichen Wasseraufbereitungstechnologien an.
- Das Hauptziel von TECO 2030 ist es, den Einsatz von erneuerbaren Energien deutlich zu erhöhen. Wir glauben, dass die Schifffahrtsindustrie durch die Implementierung neuer Technologien zu Null-Emissionen übergehen kann, wobei wasserstoffbasierte Brennstoffzellen die ultimative Lösung darstellen. Unser Slogan lautet: TECO 2030 - Powering the maritime industry's transition to decarbonization", sagt der CEO von TECO 2030, Tore Enger.
Basierend auf dieser Strategie kündigte TECO 2030 kürzlich die Eröffnung einer Wasserstoff-Brennstoffzellenfabrik in Narvik, Norwegen, an, die als Kompetenzzentrum dienen wird, in dem Akteure aus der Wissenschaft, dem öffentlichen Sektor und der maritimen Industrie zusammenkommen.
- Wir glauben, dass Zusammenarbeit und Wissensaustausch eine entscheidende Rolle spielen, wenn man so viele Emissionen wie möglich reduzieren will. Die Endanwender müssen nah an den Forschern und Entwicklern sein, um erfolgreich zu sein. Wir freuen uns, dem NCE Maritime Cluster beizutreten und laden interessierte Clusterpartner ein, sich mit uns in Verbindung zu setzen, wenn sie Teil dieses Projekts sein wollen, sagt Enger.
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Ich denke Teco macht gerade alles richtig, sie bereiten die Finanzierung ihrer Fabrik vor und versuchen ihre Sales auszubauen. Dazu dann in ein paar Monaten eine KE mit einem etwas größeren Partner, vielleicht ja auch jemand aus dem Cluster? Hauptsache es ist ein etablierter und angesehener Partner in der Industrie. Wilhelmsen aus Norwegen wäre auch nicht schlecht. Ich denke 2021 wird eins der spannendeste Jahre für Teco, wo sich sehr viel entwickeln wird.
Was machen die überhaupt?
NCE Maritime CleanTech (NCE MCT) repräsentiert eines der vollständigsten maritimen Handelszentren der Welt.
Unsere Cluster-Organisation nutzt das über Generationen aufgebaute norwegische maritime Know-how als Sprungbrett für die Entwicklung neuer energieeffizienter und umweltfreundlicher Technologien.
Wir konzentrieren uns auf die Etablierung nachhaltiger Innovationsprojekte mit kommerziellem Potenzial und arbeiten gemeinsam an neuen sauberen maritimen Lösungen.
Martime Cleantech hat über 130 Mitglieder! Hier mal die Auflistung: https://maritimecleantech.no/participants/
Da gibt es einige interessante Partner, mit denen Zukunftsprojekte entstehen können.
Unter anderem auch laufende Projekte im Cluster: https://maritimecleantech.no/projects/
Ein interessantes Projekt ist dabei auch folgendes: https://maritimecleantech.no/2020/10/22/...ches-eur-8m-funding-award/
Dort wurde ein Brennstoffzellenlieferant nicht erwähnt. Hier auch die EU Seite dazu:
https://cordis.europa.eu/project/id/101007205/de
https://splash247.com/...o-such-thing-as-shipping-carbon-neutral-lng/
Von der Pipeline zum Hirngespinst: Warum es keine kohlenstoffneutrale LNG-Verschiffung gibt
In den letzten Wochen wurde viel über kohlenstoffneutrales LNG gesprochen. Das sind alles Fake News, argumentiert Wijnand Stoefs, Shipping Policy Officer bei Carbon Market Watch.
Sogenanntes kohlenstoffneutrales Flüssigerdgas (LNG) ist das neue Kind auf dem Block, wenn es um gefälschte Klimaglaubwürdigkeit geht. Die Zahl der Geschäfte auf der ganzen Welt wächst in einem alarmierenden Tempo. Dieser Greenwashing-Trend ist auf vielen Ebenen falsch.
Zunächst einmal muss klar sein, dass es sich nicht um eine neue oder andere Art von fossilem Brennstoff handelt, der keine Treibhausgase ausstößt. Es handelt sich um genau dasselbe Produkt wie reguläres LNG. Aber es wird zusammen mit Carbon Offsets verkauft, um angeblich die Klimazerstörung zu kompensieren, die durch die Produktion, den Transport und den Verbrauch von LNG verursacht wird.
Diese Praxis ist absurd und unlogisch. Nehmen wir die letztjährige Lieferung von Total an CNOOC (eine französische bzw. chinesische Ölgesellschaft). Total und CNOOC kauften Kohlenstoffgutschriften aus einem chinesischen Windpark, um ihren eigenen fortgesetzten Handel mit fossilen Brennstoffen zu kompensieren. Dieser spezielle Windpark wurde vor einem Jahrzehnt gebaut, was bedeutet, dass die Emissionsgutschriften weder zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des Deals noch in Zukunft zu einer tatsächlichen Emissionsreduzierung beitragen werden. In dieser Geschichte versucht ein Gigant der fossilen Brennstoffe, andere zu ermutigen, auf erneuerbare Energien umzusteigen, während er an seinem eigenen, hochgradig umweltschädlichen Geschäftsmodell festhält.
Billige Kompensationsgutschriften für erneuerbare Energien sind nicht das einzige Produkt auf dem Markt. Tatsächlich beinhaltet das oben erwähnte Geschäft auch Gutschriften aus der Forstwirtschaft, die mindestens genauso problematisch sind. Bäume zu pflanzen oder zu schützen, um die Verbrennung fossiler Brennstoffe zu rechtfertigen, bedeutet im Grunde, dass man Kohlenstoff von sehr sicheren Speicherorten - fossilem Untergrund - zu sehr anfälligen und reversiblen - Bäumen in einem Wald - verschiebt. Es beinhaltet massive Unsicherheiten bei der Bilanzierung. Und es ist mit Risiken für lokale Gemeinschaften verbunden, die für ihren Lebensunterhalt auf Wälder angewiesen sind. Wälder sind auch zunehmend anfällig für die Auswirkungen des Klimawandels, und ein Wald, der zum Ausgleich von Emissionen gepflanzt wurde, kann zum Beispiel bei Waldbränden in Rauch aufgehen.
Es gibt derzeit keinen Konsens darüber, wie die gesamten Lebenszyklusemissionen einer LNG-Ladung berechnet werden sollen. In vielen Fällen geben die Unternehmen nicht an, wie viele Gutschriften sie zum Ausgleich ihrer Emissionen erworben haben. Eine Schätzung beziffert die Gesamtemissionen aller LNG-Transporte im Jahr 2019 auf etwa 1,5 GtCO2e. Wir sprechen also von 1,5 Milliarden Emissionsgutschriften, die benötigt werden, um all diese Verschmutzung zu kompensieren. Es ist einfach nicht realistisch, diese Menge an Kompensationen zur Verfügung zu haben, noch ist es wünschenswert. Allein Royal Dutch Shell beansprucht 50 Millionen Hektar Land für Baumpflanzungen, um die fortgesetzte Produktion und den Verbrauch fossiler Brennstoffe zu kompensieren - das entspricht der Größe Spaniens.
Wenn es um "freiwillige" Klimaschutzmaßnahmen durch Kompensationen von Privatunternehmen geht, sollten wir uns auch die Frage stellen: Tun diese Unternehmen alles, was sie können, um die Umweltverschmutzung zu reduzieren und verlassen sich auf Kompensationen nur für die Emissionen, die sie nicht vermeiden können? Oder tun sie das, was sie für das absolute Minimum halten, um ihre Kunden zufrieden zu stellen und vielleicht auch, um die Politik davon zu überzeugen, dass es keinen Bedarf für neue Regelungen gibt?
Kohlenstoffneutrales LNG ist nur ein Teil des unerbittlichen Vorstoßes der Gasindustrie, ihr Produkt als einen wichtigen Teil des Übergangs zu einer nachhaltigen Welt zu vermarkten. So weltfremd diese auch sein mögen - wie die Bezahlung von Influencern im Teenageralter, um die Vorzüge des Kochens mit Gas anzupreisen - sie sind auch gefährlich und können langfristige Folgen für die Politik haben.
Die EU erwägt derzeit die Aufnahme von Gas als eine "nachhaltige" Aktivität, die im Rahmen ihrer neuen Finanztaxonomie für grüne Finanzierungen in Frage kommt.
Es gibt bereits heute leicht verfügbare, wirtschaftlich tragfähige Technologien wie Wind- und Solarenergie, um Energie ohne den Einsatz von fossilen Brennstoffen (einschließlich LNG) zu erzeugen. Es gibt ein riesiges Potenzial, Energie zu sparen und sich von vornherein auf Energieeffizienz zu konzentrieren. Fossile Brennstoffe spielen in einer dekarbonisierten Welt keine Rolle, und sich auf Kompensationen zu verlassen, um künstlich grün zu wirken, ist nichts anderes als ein Versuch, die Verbraucher in die Irre zu führen. Die Atmosphäre lässt sich nicht täuschen. Wir alle müssen die Emissionen reduzieren, und zwar schnell.
Ich bezweifele das es sich hierbei um Teco dreht, da diese ja eigentlich noch in der Entwicklung sind. :-(
Wäre aber interessant zu wissen, wer sie liefert. Sollte sich Teco gut machen, dann wäre ja es für die Zukunft nicht auszuschließen das Aida bei Teco einkauft. Qualität und Leistung ist da ja das Maß aller Dinge.
Auf 5 von 12 Schiffen von Aida fehlt übrigens noch Scrubber Systeme, die sind also fleißig am umstellen. Gerade für die Kreuzfahrtschiffe ist es wichtig "grün" zu sein und damit werben zu können.
https://www.rabatt-schiff.de/aida-umwelt
https://www.e4ships.de/deutsch/projekte-seeschifffahrt/pa-x-ell-2/
Wobei künftig natürlich gerne auch unsere Teco bei solchen Projekten dabei sein darf;)
Liebe Grüße
Guy
Desto mehr die Branche wieder in Bewegung kommt, umso mehr wird auch investiert.
https://www.maritime-executive.com/article/...n-caribbean-asia-and-uk
Große Kreuzfahrtreedereien nehmen Sommerreisen in der Karibik, Asien und UK wieder auf
Die globale Kreuzfahrtindustrie unternimmt zunehmend die ersten Schritte zur Wiederaufnahme des Betriebs in wichtigen Märkten rund um die Welt. Fünf Kreuzfahrtgesellschaften kündigten Sommerprogramme an, darunter die ersten großen US-amerikanischen Marken, mit geplanten Kreuzfahrten in die Karibik, nach Malaysia und Großbritannien, da die Branche die Vorteile der sich ausweitenden Impfprogramme und der Lockerung der Reisebeschränkungen nutzen möchte.
Da die USA auf dem besten Weg sind, den COVID-19-Impfstoff ab Mai für alle Erwachsenen verfügbar zu machen, und viele karibische Nationen darauf bedacht sind, ihre Tourismusindustrie wieder aufzubauen, plant die Royal Caribbean Group, die US-Behörden zu umgehen und den Betrieb im Juni von den Bahamas und St. Maarten aus für zwei ihrer Marken wieder aufzunehmen. Die Marken Royal Caribbean International und Celebrity Cruises werden die ersten großen Kreuzfahrtgesellschaften sein, die ihre Kreuzfahrten in Nordamerika wieder aufnehmen, gefolgt einen Monat später von Gentings Crystal Cruises, die zuvor Pläne angekündigt hatte, eines ihrer Luxuskreuzfahrtschiffe auf den Bahamas zu stationieren.
Es wird erwartet, dass die Nachfrage von Reisenden für diese ersten Programme sehr stark sein wird. Crystal Cruises hat mit der Annahme von Buchungen für seine Bahamas-Kreuzfahrten begonnen, die im Juli beginnen sollen, und in den ersten 24 Stunden haben fast 4.000 Reisende Reservierungen vorgenommen, berichtet die Reederei. Das entspricht mehr als 25 Prozent der Verfügbarkeit der 16 Reisen zusammen. Fast 200 Gäste haben Back-to-Back-Reisen reserviert, wobei einige planen, 42 Tage an Bord des Kreuzfahrtschiffes zu verbringen.
"Someday is here", schrieb die Präsidentin von Celebrity Cruises, Lisa Lutoff-Perlo, an die ehemaligen Passagiere der Reederei und kündigte die Rückkehr des Kreuzfahrtdienstes an. Ab dem 5. Juni wird die Celebrity Millennium, ein 91.000 Bruttotonnen schweres Kreuzfahrtschiff, wöchentliche Kreuzfahrten ab St. Maarten anbieten. Das Unternehmen plant, bis August abwechselnd zwei Routen nach Aruba, Curacao und Barbados sowie nach Tortola, St. Lucia und Barbados zu fahren.
Royal Caribbean International, die größte Marke der Gruppe, die sich an den breiten Markt richtet, wird eine Woche später mit ihrem 138.100 Bruttoregistertonnen großen Kreuzfahrtschiff, der Adventure of the Seas, von Nassau auf den Bahamas aus in See stechen. Ab dem 12. Juni werden wöchentliche Kreuzfahrten zu den privaten Inselzielen der Reederei auf den Bahamas, Grand Bahama Island, und Cozumel in Mexiko angeboten.
"Die Impfungen sind ganz klar ein Game Changer für uns alle, und da die Zahl der Impfungen und ihre Auswirkungen schnell wachsen, glauben wir, dass es die richtige Entscheidung ist, mit Kreuzfahrten für geimpfte erwachsene Gäste und Crewmitglieder zu beginnen", sagte Michael Bayley, Präsident und CEO von Royal Caribbean International. "Wir gehen davon aus, dass sich diese Anforderung und andere Maßnahmen im Laufe der Zeit unweigerlich weiterentwickeln werden."
Bevor die nordamerikanischen Kreuzfahrten beginnen, hat Genting auch die Genehmigung erhalten, Kreuzfahrten ab Penang in Malaysia anzubieten. Ab dem 13. Mai wird die 40.053 Bruttoregistertonnen große Star Pisces Ein- und Zwei-Nächte-Kreuzfahrten anbieten. Die Kreuzfahrten mit einer Übernachtung werden durch die Straße von Malakka führen, während die Kreuzfahrt mit zwei Nächten einen 10-stündigen Hafenaufenthalt für Passagiere in Langkawi beinhaltet. Beamte in Malaysia hatten seit Monaten vorgeschlagen, Kreuzfahrten nach einem ähnlichen Modell wie Singapur zu starten, das Ende 2020 einem weiteren Genting-Kreuzfahrtschiff und einem von Royal Caribbean erlaubt hat, kurze Seekreuzfahrten für Einwohner Singapurs zu beginnen.
Internationale Kreuzfahrtgesellschaften kündigen ebenfalls Kreuzfahrtprogramme für den britischen Markt an. MSC, die bisher im Mittelmeer kreuzte, plant, ab dem 20. Mai ein Schiff in Großbritannien zu stationieren, vorbehaltlich der Genehmigung der Regierung. Details des Kreuzfahrtprogramms wurden nicht veröffentlicht, aber das Unternehmen sagt, dass es eine Reihe von Mini- und einwöchigen Kreuzfahrten rund um das Vereinigte Königreich für britische Einwohner anbieten wird, die nicht näher spezifizierte britische Häfen einschließen werden. Die Kreuzfahrten werden zunächst von Southampton aus starten und MSC plant, weitere Einschiffungshäfen hinzuzufügen.
Carnival Corporation's Princess Cruises bestätigte ebenfalls Berichte, dass sie zwei ihrer Kreuzfahrtschiffe in Großbritannien stationieren werden. Die 142.000 Bruttoregistertonnen großen Schwesterschiffe Regal Princess und Sky Princess werden beide kurze Drei-Nächte- und einwöchige Reisen von Southampton aus in britischen Gewässern durchführen und unter anderem Liverpool, Belfast und Greenock anlaufen.
Alle Kreuzfahrtgesellschaften planen, auf den Erfahrungen der Linien aufzubauen, die ihren Dienst ab dem letzten Sommer wieder aufgenommen haben. Genting zum Beispiel hebt hervor, dass es 100.000 Passagiere auf den Kreuzfahrten ab Singapur befördert hat, während MSC berichtet, dass über 50.000 Passagiere auf seinen Kreuzfahrten ab Italien gesegelt sind. Die Reedereien werden alle Gesundheitsmaßnahmen beibehalten, aber die Richtlinien variieren zum Teil aufgrund der Heimathafenländer. Sowohl Celebrity als auch Royal Caribbean sagen, dass die gesamte Crew geimpft wird und erwachsene Passagiere ebenfalls vollständig geimpft sein müssen. Die Bahamas und St. Maarten verlangen ebenfalls negative COVID-19-Tests. Auch Princess beschränkt ihre Kreuzfahrten auf geimpfte britische Einwohner, aber MSC sagt, dass sie auch nicht geimpfte Gäste akzeptieren, aber diese müssen vor der Einschiffung einen negativen Test haben.
Branchenbeobachter gehen davon aus, dass dies der Beginn einer breiteren Wiederaufnahme der Kreuzfahrtindustrie ist. Es wird erwartet, dass auch andere große Kreuzfahrtgesellschaften ihren Betrieb außerhalb der USA aufnehmen werden, während sie weiterhin auf die Anleitung der CDC für Kreuzfahrten in den USA warten. Führungskräfte von Royal Caribbean haben gesagt, dass sie und andere Kreuzfahrtgesellschaften in wöchentlichem Kontakt mit der CDC stehen und erwarten, dass Schritte zur Wiederaufnahme von Kreuzfahrten in den USA in Kürze erfolgen werden, da viele US-Bundesstaaten ihre COVID-bezogenen Einschränkungen lockern.
Nun sitzt der nächste ASK schon bei 8.80 NOK, das kann heut richtig bergauf gehen. :-)
Habe eine kurze Frage zu deinem letzten Post: woher (auf welcher Seite) hast du diese Order gefunden?
Ich schaue normalerweise immer auf Euronext, jedoch bin ich da nicht fündig geworden..
Vielen Dank für die Antwort und liebe Grüße
Guy
Siehe Screenshot.
Nun hat einer eine Order bei 8.73 NOK mit 190.000 Stück drin. Da will uns wer unten halten, ich frage mich nur wer.
Rechts daneben bei "Intraday Price" auf More Details klicken und dann bekommst du die Orders, die da über den Tisch gingen.
Der Schiffsbau wächst und wächst. Es ist schon ein gutes Zeichen, wenn sehr große Firmen auf den Wandel setzen und so Schwung in die Sache bringen. Teco muss jetzt am Ball bleiben und jede Chance nutzen, die sich offenbart.
https://splash247.com/...heavy-unveils-slew-of-co2-shipping-projects/
Hyundai Heavy stellt eine Reihe von CO2-Schiffsprojekten vor
Südkoreas größte Schiffbaugruppe, Hyundai, treibt die Entwicklung von Lösungen für die Kohlendioxid-Schifffahrt voran.
Hyundai Mipo Dockyard hat gestern Pläne zur Entwicklung eines Containment-Systems für neue CO2-Tanker vorgestellt, die von der Klassengesellschaft American Bureau of Shipping (ABS) unterstützt werden, während Korea Shipbuilding & Offshore Engineering (KSOE), die Holdinggesellschaft der Gruppe, enthüllt hat, dass sie Systeme zur Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid an Bord entwickelt.
Anfang des Monats berichtete Splash über die Pläne von Hyundai Heavy Industries, in Zusammenarbeit mit Saudi Aramco Schiffe zu entwickeln, die CO2 und LPG gleichzeitig transportieren können.
Der japanische Schiffbauer Mitsubishi Heavy Industries (MHI) stellte Anfang des Jahres Pläne vor, bis 2025 ein CO2-Trägerdesign zu kommerzialisieren, um seine Diversifizierung in den Bereich der CO2-Abscheidung zu unterstützen.
Bestehende CO2-Transporter - bisher ein Nischengeschäft - wurden durch ihre geringe Größe aufgrund der aktuellen Containment-Systeme behindert, ein Problem, das asiatische Schiffsbauer nun angehen wollen, da sich der Seehandel mit CO2 zum Mainstream entwickeln wird.
https://splash247.com/evergreen-confirms-plans-to-build-20-boxships/
Evergreen bestätigt Pläne zum Bau von 20 Boxschiffen
Die taiwanesische Reederei Evergreen hat angekündigt, dass sie zwanzig 15.000-TEU-Containerschiffe als Teil eines großen Flottenerweiterungsplans bestellen wird, und bestätigte damit einen Bericht von Splash vom letzten Monat.
Das Unternehmen sagte, dass es die am besten geeigneten Werften von Hudong Zhonghua Shipbuilding, Jiangnan Shipbuilding, Imabari Shipbuilding, Samsung Heavy Industries und Hyundai Heavy Industries auswählen wird, um die Schiffe zu bauen.
Evergreen rechnet mit Ausgaben von 2,3 bis 2,6 Milliarden Dollar für den Bau der Schiffe.
Mit den 300.000 zusätzlichen Slots wird Evergreen über eine Flotte von rund 1,6 Mio. Slots verfügen. Alphaliner-Daten zufolge betreibt Evergreen derzeit eine Flotte von 197 Schiffen mit einer Gesamtkapazität von 1,28 Mio. TEU und ist damit die siebtgrößte Containerlinie der Welt. Sie verfügt derzeit über ein Auftragsbuch von 60 Schiffen mit einer Gesamtkapazität von rund 454.200 TEU.