Warum die Corona-Seuche in 8 Wo. bewältigt ist
Und noch immer is nix anständiges zur kompletten Ausrottung des Virus rausgekommen.
Außerdem fehlen noch viele Studien über Krankheitsverläufe, Todesfälle ect...
Es braucht eine Allgemeine Weltweite Datenbank zum Ehrlichen ausstausch der Daten.
Leider gibt es das nicht, jedes Land will wohl der erste und der beste sein.
Und die WHO verzeihung den Ausdruck ist in meinen Augen ein Laden zum Scheißen !
Da kommt nichts gar nichts. Bloß so ja wir steuern jetzt einer Pandemie und das zu einem Zeitpunkt in dem viele Länder schon bescheid wußten. So Sinnloser Laden die WHO völlig umsonst
Z.Zt. 3.017.806 bekannte Fälle weltweit, 209.661 Tote.
https://gisanddata.maps.arcgis.com/apps/...4740fd40299423467b48e9ecf6
Von einer "Grundimmunität" - was immer das sein soll - war bei mir gar nicht die Rede, sondern von einer "Hintergrundimmunität. Das ist ein bekanntes Phänomen.
Im übrigen: Ja. Da wird auf allen Ebenen geforsch wie wild. Nur: für eine vernünftige Forschung an so einer hochkomplizierten Angelegenheit wie Infektionen, Immunreaktionen, Epidemiologie sind ein halbes Jahr gar nix, um zu einigermaßen gesicherten Erkenntnissen zu kommen.
Tatsache scheint jedenfalls - was durchaus für jeden beobachtbar ist -, dass doch überall, wo es zu Ausbrüchen kam, es erstmal eine sehr heftige Ausbreitungsphase gab und dass es dann, trotz unterschiedlich starker Eindämmungsmaßnahmen, überall zu einer Art "Ermüdung" der Ausbreitung kommt.
Wie stark das von welchen Maßnahmen abhängt oder ob das womöglich eine Grundeigenschaft des Virus ist, ist nicht klar.
Aber wenn es so etwas wie eine Hintergrundimmunität gibt aufgrund der Adaption des Immunsystems hinsichtlich der Coronaviren allgemein -nicht nur auf das neue Virus bezogen -, dann könnte das sowas erklären, dass die Aggressivität des Virus etwas nachlässt, wenn es sich zunächst schnell ausgebreitet hat, schlicht, weil das Virus womöglich schneller aushungert als zunächst angenommen eben aufgrund der Tatsache, dass bei einer gewissen - relevanten - Anzahl von Menschen die Virus-Attacken von Immunsystem so schnell in den Griff bekommen werden, dass es keine Chance hat, sich massiv auszubreiten und diese Menschen krank zu machen.
Das gibt es z.B. bei Grippeviren allemal. Wenn es eine Grippewelle gibt mit einem wenig mutierten Virus (gegenüber früheren Wellen), dann fällt die Grippewelle fast flach, weil bei vielen das Immunsystem schon darauf eingestellt ist, gegen dieses Virus schnell zu reagieren.
Deshalb sind ja die Ureinwohner Südamerikas von Krankheiten in Massen dahingerafft wurden, die die Europäer eingeschleppt haben, für die das gar nicht sonderlich gefährlich war, weil ihr Immunsystem darauf vorbereitet war. Im Gegensatz zu dem Immunsystem der dortigen Ureinwohner.
Man hat ja geradezu Massenmorde an den Ureinwohnern begangen, indem man sie bewusst mit solchen Krankheitserregern infiziert hat, gegen dass sie keinerlei Abwehrkräfte hatten.
Es ist jedenfalls ein interessanter Befund, dass die Studie bei bis zu 34% alter - vor Covid19 - bzw. nicht vorher mit Covid19 Infizierten entnommenen Proben Immunzellen (T-Zellen) gefunden haben, die sehr intensiv und schnell auf das Covid19-Virus reagieren konnten.
https://gisanddata.maps.arcgis.com/apps/...4740fd40299423467b48e9ecf6
In UK z.B. macht sich die wesentlich virulentere Ausbreitung sehr deutlich bemerkbar in den Sterbestatistiken:
https://www.ons.gov.uk/...ndandwalesprovisional/weekending10april2020
https://www.lemonde.fr/idees/article/2020/04/25/..._6037752_3232.html
https://www.welt.de/vermischtes/article207567359/...aumbuero-aus.html
Die Frage muss gestellt werden, was Frau Dr. Merkel und ihr Expertenteam so grundlegend falsch machen, dass wir nicht auch wie die Österreicher schon in 3 Tagen die Ausgangsbeschränkungen aufheben können?
https://www.ons.gov.uk/...ndandwalesprovisional/weekending10april2020
Deutschland ist nicht das einzige Land, in dem die Sterblichkeit sich nicht geändert hat, oder sogar gesunken ist:
https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps/
https://www.heise.de/tp/features/...er-Corona-Massnahmen-4709563.html
Also: hatten die Corona-Maßnahmen in Deutschland einen Einfluss auf den Corona-Verlauf?
https://www.heise.de/tp/features/...er-Corona-Massnahmen-4709563.html
Z.B. kann man - ohne jedes mathematische Modell - erkennen: Wenn es ohne Maßnahmen - zu einem virulenten Ausbruch kommt, dann haben wir zunächst mal Wuhan, Lombardei, New York oder Elsass als Beispiele vor Augen. Und dann ist es sehr schwierig, das wieder einzufangen. Und es gibt übermäßig viele Opfer.
Überall, wo rechtzeitig reagiert wurde, kam es nicht zu solchen wilden Ausbrüchen.
Nur das kann der Maßstab sein.
Und jetzt kann man überprüfen, was eventuell besonders wirkungsvoll war und was eher nicht.
Wirkungslosigkeit zu unterstellen: das gibt die Realität schlicht nicht her.
Das verlangt auch keiner.
Hinsichtlich Corona hat man sich sehr lange (und bis heute) mit einer sehr begrenzten Datenlage begnügen müssen. Entsprechend ungenau sind sie. Aber man hat nix anderes.
Was man sicher hatte/hat: die Empirie der genannten zunächst unkontrollierten Ausbrüche.
Diese vor Augen haben alle Entscheidungen - mit allem Recht der Welt - mitgeprägt.
Die wissenschaftliche Begleitung und letztlich die wissenschaftliche/epidemiologische/virologische Erkenntnis läuft der Entwicklung selbsterklärend hinterher, weil sie sich mithilfe wachsender Daten ständig anpassen muss. Sonst ist sie nicht wert, wissenschaftlich genannt zu werden.
Vorab schon alles gewusst haben zu wollen liegt eher im Bereich menschlicher Schwächen.
Es würde schon zu bestimmten Erkenntnissen führen, sich die Landkreise Heinsberg, Tirschenreuth und Hohenlohe anzuschauen und diese zu vergleichen mit Landkreisen irgendwo in Brandenburg oder Mecklenburg und aber ebenso mit Großstädten und Ballungsgebieten...
Beispiel: die Zahl der Neuinfizierten sinkt, also startet man einen Lockdown.
Fehlen weiterhin diejenigen Todesfälle, die zu Hause auftraten und diejenigen, die gar nicht erst getestet wurden.
A total of 26,097 patients had died in hospitals, care homes and the wider community after testing positive for coronavirus in the UK as of 5pm on Tuesday, Public Health England said. It was the first time the daily death toll figures took into account deaths in care homes and the community as well as those in hospitals between 2 March and 28 April. It marked an increase of 3,811 on the previous figure.
https://www.theguardian.com/politics/live/2020/...pmqs-latest-updates