Medical Properties


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Neuester Beitrag: 23.11.24 20:24
Eröffnet am:02.01.20 16:05von: XaropeAnzahl Beiträge:2.213
Neuester Beitrag:23.11.24 20:24von: MrTrillion3Leser gesamt:380.753
Forum:Börse Leser heute:839
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1156 Postings, 4465 Tage Bud.Fox..

 
  
    #826
1
18.04.24 13:00
SveGoe, sehe ich genauso.
Jetzt schön fleißig Schulden tilgen, Einfluss auf Dividende ist aus den von dir genannten Gründen gering.
Wenn die Zinsen wieder niedrig sind kann man wieder ans expandieren denken.
Gefällt mir sehr gut  

15 Postings, 8736 Tage mkletok

 
  
    #827
1
18.04.24 14:42
got the point :-)

Ein Punkt könnte aber noch sein, das im Zuge der Klärung mit Steward/Prospect der Nachfolger eine geringere Miete vereinbart.

Last but not least könnte MPW versuchen, wieder zu wachsen und Geld erstmal nicht auszuschütten, sondern zu investieren. Die müssen ja nur 90% des Gewinns ausschütten und nicht X% vom AFFO.

Wir werden es sehen. Ich hoffe ja, du liegst mit den 20ct+ in 12 Monaten richtig.  

15 Postings, 8736 Tage mkletLöschung

 
  
    #828
18.04.24 14:42

Moderation
Zeitpunkt: 19.04.24 17:46
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Doppel-Posting

 

 

15 Postings, 8736 Tage mkletsorry für die duplikate. ich drück nur einmal...

 
  
    #829
18.04.24 14:43

4967 Postings, 1215 Tage MrTrillion3US58463J3041 - Medical Properties Trust

 
  
    #830
18.04.24 21:40

Es gibt auch sehr kritische Stimmen:

Medical Properties Trust: Your Chance To Get Out

Apr. 18, 2024 8:03 AM ET

 

4967 Postings, 1215 Tage MrTrillion3US58463J3041 - Medical Properties Trust

 
  
    #831
18.04.24 21:53

4967 Postings, 1215 Tage MrTrillion3US58463J3041 - Medical Properties Trust

 
  
    #832
18.04.24 21:59

@ Bud.Fox: Wegen der Zinsen sei Dir mal lieber noch nicht so sicher. In den letzten Tagen häufen sich Spekulationen, daß sie erhöht statt gesenkt werden, da die Inflation sich weiterhin bemerkbar macht:


Mester: Fed wird US-Zinsen "irgendwann senken, aber nicht überstürzt

Am 18. April 2024 um 01:06 Uhr

---

Das ginge ja noch. Aber es gibt auch solche Meldungen hier:

"Wenn die es Daten erfordern"  Fed sendet erstmals Signale für Zinserhöhung

18.04.2024, 18:16 Uhr



 

3062 Postings, 4360 Tage Kasa.dammKeiner von denen

 
  
    #834
18.04.24 22:33
Hat eine Glaskugel. Unabhängig dieser Stimmen hat es in der Vergangenheit Zeiten mit hohen Zinse>6% schon oft gegeben und Unternehmen haben Wege gefunden damit klar zu kommen.  

6097 Postings, 1170 Tage isostar100ex

 
  
    #835
19.04.24 09:04
wunderschöne quartalsdivididende von $0.15 heute.

https://stock3.com/wirtschaftskalender  
Angehängte Grafik:
screenshot_2024-04-19_at_09-02-....png (verkleinert auf 30%) vergrößern
screenshot_2024-04-19_at_09-02-....png

4967 Postings, 1215 Tage MrTrillion3US58463J3041 - Medical Properties Trust

 
  
    #836
19.04.24 20:29
Medical Properties Trust Inc (NYSE:MPW) recently announced a dividend of $0.15 per share, payable on 2024-05-01, with the ex-dividend date set for 2024-04-19.  As investors look forward to this upcoming payment, the spotlight also shines on the company's dividend history, yield, and growth rates ...
 

6097 Postings, 1170 Tage isostar100stur

 
  
    #837
2
20.04.24 08:43
so schnell geben die leerverkäufer nie auf. hat man am freitag wieder mal deutlich erlebt.

oder war das vielleicht nur dem kleinen optionenverfallstag geschuldet?

wie auch immer, ich freu mich schon auf die nächste quartalsdivididende in 3 monaten.  

7529 Postings, 2661 Tage CoshaNicht vergessen

 
  
    #838
1
20.04.24 11:38
jede Quartals-Dividende kostet die Leerverkäufer Geld, erhöht ihre Kosten.  

4967 Postings, 1215 Tage MrTrillion3US58463J3041 - Medical Properties Trust

 
  
    #839
2
20.04.24 20:08

Wie können wir das Desaster bei Steward Health Care beheben?

Cerberus und de la Torre sollten ihren Worten Taten folgen lassen.

Von David D'Alessandro
Aktualisiert am 20. April 2024, 3:00 Uhr

In den 1920er Jahren war Charles Ponzi so gut in diesem speziellen Betrug, dass man ihn nach ihm benannte. Im Jahr 2009 wurde Bernie Madoff für das größte Ponzi-Verbrechen der Geschichte verurteilt. Und jetzt, mit dem Zusammenbruch von Steward Health Care, stellt sich die Frage, ob wir gerade Zeuge einer komplexeren Version des 21. Jahrhunderts geworden sind.

Ein Schneeballsystem hat immer ein paar gemeinsame Elemente: Es beginnt mit Investoren, die lukrative Renditen bei geringem Risiko versprechen, aber das Geld wird nicht wieder in das Unternehmen investiert, sondern an die ursprünglichen Investoren ausgezahlt, so dass die Gewinne zu schrumpfen beginnen. Wenn die Gewinne schwinden, werden neue Investoren angeworben, deren Geld an frühere Investoren ausgezahlt wird, und so weiter, bis das System - und das Unternehmen - schließlich zusammenbricht.

Zwar gibt es Ähnlichkeiten zwischen Steward und einem Schneeballsystem, doch ist es wahrscheinlicher, dass es sich um eine legale Methode handelt, auf Kosten anderer, einschließlich der Steuerzahler, Milliarden von Dollar zu erbeuten.

Steward und sein früherer Eigentümer, die Private-Equity-Firma Cerberus Capital Management, sind keiner Straftaten beschuldigt worden, obwohl Mitglieder des Kongresses, die Gouverneurin Maura Healey und andere Untersuchungen angestellt haben und Dutzende von Klagen eingereicht wurden, die ihre Praktiken in Frage stellen.

Steward erklärt öffentlich: "Unsere Patienten stehen im Mittelpunkt unseres Handelns." Jüngst aufgetauchte Fakten über finanzielles Missmanagement sowie persönliches und unternehmerisches Gewinnstreben legen jedoch andere Motive nahe.

Im Jahr 2010 verkaufte die Erzdiözese Boston unter dem finanziellen Druck einer abnehmenden Zahl von Patienten und der Zahlungen an Opfer von Kindesmissbrauch ihr Krankenhaussystem, Caritas Christi Health Care, an Cerberus, das den Namen in Steward änderte. Einem Schreiben von Cerberus an die Kongressdelegation von Massachusetts vom 26. Februar 2024 zufolge zahlte Cerberus 246 Millionen Dollar in bar und übernahm Pensions- und andere Verpflichtungen.

Von 2010 bis 2016 soll Cerberus den Cashflow von Steward genutzt haben, um weitere Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen in Schwierigkeiten zu kaufen und das System von 1.230 zugelassenen Betten im Jahr 2010 auf etwa 2.000 zugelassene Betten im Jahr 2016 zu erweitern. Im Jahr 2016 sprang Medical Properties Trust, ein börsennotiertes Unternehmen aus Alabama, ein. Es kaufte Steward's Grundstücke und Krankenhausgebäude für 1,25 Milliarden Dollar und mietete die Einrichtungen an Steward zurück, wobei es jährliche Mieten in Höhe von mehreren zehn Millionen Dollar verlangte.

Mit einem Teil dieses Geldsegens gingen Cerberus und Steward von 2016 bis 2020 auf Einkaufstour und kauften Krankenhaussysteme in Tennessee, Arizona, Arkansas, Colorado, Louisiana, Texas, Utah und sogar in Übersee. Cerberus beschloss, sich aus diesem Geschäft zurückzuziehen, und anstatt es auf dem Markt zu verkaufen, veräußerte Cerberus seine Anteile an Steward, das von dem langjährigen CEO Dr. Ralph de la Torre und einem Team von Mitarbeitern geleitet wird.

Cerberus muss die Handschrift der Katastrophe an der Wand gesehen haben, denn die Verschuldung stieg, die Ausgaben wurden höher und die Einnahmeströme wurden schwieriger. Das Unternehmen schien so erpicht darauf zu sein, sich im Jahr 2020 von dem Unternehmen zu trennen, dass es den Verkauf an de la Torre und seine Gruppe mit einem Schuldschein über 350 Millionen Dollar finanzierte. Noch merkwürdiger war, dass der Vorstand von Steward im Jahr 2021, als die COVID-19-Pandemie die Krankenhäuser auf der ganzen Welt finanziell unter Druck setzte, Berichten zufolge eine Dividende in Höhe von 111 Millionen Dollar beschloss. In einer von einem Personalvermittlungsunternehmen aus San Diego angestrengten Bundesklage wird behauptet, dass der Großteil davon an de la Torre und der Rest an andere Anteilseigner ging.

Im Jahr 2024 hat die Realität diese Leute schließlich eingeholt. Steward ist nicht in der Lage, die überfällige Miete für seine Krankenhäuser in Massachusetts in Höhe von 50 Millionen Dollar zu zahlen, lässt wichtige medizinische Geräte beschlagnahmen und hat die Bauarbeiten am Norwood Hospital gestoppt, weil die Auftragnehmer nicht bezahlt werden; seine Krankenhäuser im ganzen Land sind von der Schließung bedroht, weil einfach nicht genug Geld vorhanden ist, um die Rechnungen zu bezahlen. Inzwischen häufen sich die Klagen unbezahlter Lieferanten über Hunderte von Millionen Dollar.

Die Hauptakteure haben ihr Geld natürlich frühzeitig, lange vor der Implosion, herausgeholt.

Cerberus hat in 10 Jahren über 800 Millionen Dollar Gewinn gemacht und damit auch seine ursprüngliche Barinvestition von 246 Millionen Dollar zurückgewonnen. Es ist ein hochentwickeltes Unternehmen und hätte wissen müssen, dass ein Zusammenbruch kommen würde.

De la Torre, der während der gesamten Zeit als CEO fungierte, hat seinen Anteil ebenfalls früh erhalten. Wie allgemein berichtet wurde, hat er mit seinen Einnahmen ein millionenschweres Haus, eine  40-Millionen-Dollar-Luxusjacht und eine  15-Millionen-Dollar-Fischerjacht angehäuft. Ganz zu schweigen davon, dass Steward mittendrin zwei Firmenjets kaufte, mit denen er jeden Ort der Welt anfliegen kann.

Was Medical Properties Trust betrifft, so ist es kein Opfer. Das Unternehmen hat seine Investitionen immer weiter verdoppelt, sogar die Anleihe von Cerberus an die de la Torre-Gruppe gekauft, sich an Steward beteiligt, weitere Geschäfte finanziert und Mieten verlangt, die nicht gezahlt werden können. Kein Wunder, dass seine Aktien (MPW) in vier Jahren um 80 Prozent gefallen sind, und das während des größten Bullenmarktes der Geschichte.

Abgesehen von den Patienten, die bei Steward möglicherweise nicht die ihnen gebührende Behandlung erhalten, und den vielen Mitarbeitern, die von dieser Travestie betroffen sein könnten, haben andere Opfer sie unwissentlich unterstützt. Die Hauptquelle sind in diesem Fall die Steuerzahler. Laut einer Umfrage von Definitive Healthcare unter 5.800 US-Krankenhäusern aus dem Jahr 2023werden etwa 45 Prozent der Krankenhaustage von Medicare und Medicaid bezahlt. Steward hingegen erklärte kürzlich in einer Erklärung, dass seine Medicare- und Medicaid-Patienten 75 Prozent seines Geschäfts ausmachen. Wenn das kein Verbrechen ist, so ist es doch ein Bruch des öffentlichen Vertrauens.

Wie können wir also dieses Desaster beheben?

Was ist das für ein Anfang? Wenn sich Cerberus und de la Torre tatsächlich so sehr der Verbesserung der Gesundheitsversorgung und der Unterstützung der Patienten verschrieben haben, wie sie behauptet haben, warum lassen sie dann nicht ihren Worten Taten folgen? Wie wäre es, wenn Cerberus und de la Torre den Steuerzahlern die Gewinne, die Dividenden und das Kapital zurückgeben würden, damit wir diesen Krankenhäusern helfen können, sich zu erholen, und die Patienten die Versorgung erhalten, für die wir bezahlt haben - wie sie es versprochen haben. Ponzi und Madoff wurden von der Regierung gezwungen, ihre Beute herauszugeben. Cerberus und de le Torre sollten sich freiwillig melden.

David D'Alessandro ist ehemaliger CEO von John Hancock Financial Services.Er war Mitglied des Verwaltungsrats des Brigham and Women's Hospital und von Partners HealthCare.

 

4967 Postings, 1215 Tage MrTrillion3P.S.: Beitrag #839 wurde maschinell übersetzt

 
  
    #840
1
20.04.24 20:09
Ich schreib's nur der guten Ordnung halber.  

6097 Postings, 1170 Tage isostar100problemmieter steward

 
  
    #841
2
20.04.24 21:09
ja natürlich, die situation  bei steward muss abgeklärt werden, keine frage.
aber ein ponzi system war es bei setward sicher nicht, ponzi hat nämlich ein schneeballsystem durchgezogen. wer die situation bei steward als ponzi system beschreibt hat entweder null ahnung oder behauptet mit absicht tendenziöses. ich kann das nicht ernst nehmen, dieses pamphlet - tönt irgendwie nach us wahlkampf..

wie gesagt, die situation bei steward muss geklärt werden. aber was hätte medical propreties denn tun sollen, als steward mit im covid chaos die miete nicht mehr zahlen konnte? hätten sie etwa steward kündigen sollen und alle samt patienten auf die strasse setzen? natürlich nicht!
also hat medical properties als verantwortungsvoller vermieter versucht, steward zu helfen.

das nun einige leerverkäufer medical properties deswegen shorten, das ist für mich nicht nachzuvollziehen. in meinem augen hat medical properties vorbildlich und verantwortungsvoll auf die krise bei ihrem mieter reagiert; man darf nicht vergessen, es geht hier um vollbesetzte spitäler.  

3062 Postings, 4360 Tage Kasa.dammisostar100

 
  
    #842
3
21.04.24 18:16
...in meinem augen hat medical properties vorbildlich und verantwortungsvoll auf die krise bei ihrem mieter reagiert; man darf nicht vergessen, es geht hier um vollbesetzte spitäler.

Sehe ich nicht, dass MPT verantwortungsvoll gegenüber seinen Aktionären als auch den Angestellten gehandelt hat.
Erfährt ein Unternehmen durch äußere Einflüsse wie covid und daraus resultierende finanzielle Probleme, erwarte ich als Aktionär, dass diese benannt und daraus resultierend, abgeleitet davon, lösungsorientiert gehandelt wird.
MPT werfe ich eine unzureichende Kommunikation bzw. eine "kommunikative Salamitaktik" vor, die anhand der rasch aufeinanderfolgenden Dividendenreduzierung auch zu beobachten war.
Die andauernde Unsicherheit über die Zukunft von Steward Health als auch die hohe Verschuldung hätten eine klare Kommunikation der IR-Abteilung erforderlich gemacht.  All diese Umstände spielten den Leerverkäufern in die Hände was am Aktienkurs erkennbar ist.
Ich möchte nicht wissen wie viele Aktionäre aus Frust und Unsicherheit die Aktien verkauft und somit Verluste realisiert haben.
Ich kann nur für mich sprechen: aufgrund meiner langen Börsenerfahrung (seit 1995) und dadurch erworbene Krisenresilienz habe ich meine Anteile nicht verkauft, sondern weiter aufgestockt, obwohl in jedem Podcast oder Youtube-Video vom Kauf der Aktien abgeraten wurde. Natürlich kann ich jeden verstehen, der aufgrund des Newsflow´s das Handtuch geworfen hat und auf der anderen Seite kann ich jeden Investor beglückwünschen, der seine Anteile gehalten oder seine Position nur reduziert aber nicht aufgelöst hat.
 

6097 Postings, 1170 Tage isostar100Löschung

 
  
    #843
21.04.24 19:33

Moderation
Zeitpunkt: 24.04.24 15:21
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

6097 Postings, 1170 Tage isostar100ja

 
  
    #844
21.04.24 19:42

ja, verstehe schon den frust als altaktionär. natürlich hätte medical properties rückblickend einiges auch besser machen können. und auch als aktionär hätte man vielleicht frühzeitig reagieren können, zum beispiel mit einem stop/loss auftrag, ohne jetzt jemanden zu nahen treten zu wollen.

meine sichtweise als neuaktionär ist anders, mit einer dividendenrendite auf meinem durchschnittlichen ek von rund 18% bei gleichbleibenden 60 cents dividende, da habe ich nicht vor zu verkaufen solange die fundamentals bei mpw stimmen, egal wieviel druck die shorties machen.  
 

4754 Postings, 3985 Tage centsucherNun ja, beglückwünschen?

 
  
    #845
21.04.24 20:51
Rausgeschmissen und günstiger eingekauft wäre besser gewesen.

Aber den Grundgedanken kann ich voll nachvollziehen. Ich, für meine Seite, habe bis auf einen angenehmen EK aufgestockt.
Die Stewart Problematik ist raus und wird m.E., selbst bei Insolvenz, nicht mehr eine so große Rolle spielen. Natürlich werden noch einige News darüber den Kurs drücken.
Auch die anstehenden Refinanzierungen haben ihren Schrecken verloren. Das nun angehäufte Cashpolster mit bald fallenden Zinsen ist kein Grund sich große Sorgen zu machen.

Klar, fehlende Mieteinnahmen durch Stewart und höhere Zinszahlungen bleiben schon sportlich, aber nicht lebensbedrohlich! Für mich ist das nur eine Momentaufnahme und kein bleibender Zustand.
Da wünsch man sich doch ab und an eine Glaskugel.

Stand für mich: MPW ist zu günstig bewertet, wobei der Anlagenhorizont ein nicht unerheblicher Faktor ist. Ein paar Jahre sollten schon eingeplant werden.
Für mich persönlich habe ich die Kohle schon abgeschrieben und vererbe dadurch einen guten Divizahler. Nun gut, wenn sie bei 0,15$ bleiben, was ich nicht glaube, habe ich spätestens nach 8 Jahren auch was davon.




 

4754 Postings, 3985 Tage centsucherhealthcaredive

 
  
    #846
1
21.04.24 21:47
Steward bankruptcy likely as massive debt remains, with few options left
Steward Health Care’s forbearance period ends in less than 15 days. Analysts say this time, creditors are unlikely to extend the embattled company another lifeline.
https://www.healthcaredive.com/news/...h-care-bankruptcy-risk/712899/  

4754 Postings, 3985 Tage centsucherAnlagenhorizont auf Jahre?

 
  
    #847
21.04.24 22:30
Here's a look at the latest developments in the Steward Health Care crisis

Senate Ways and Means Chairman Michael Rodrigues last week said he wants to "take for-profit, equity-based companies out of the health care system." Gov. Maura Healey has called on Steward to exit the state's health care market.
https://www.nbcboston.com/news/local/...d-health-care-crisis/3340591/  

6097 Postings, 1170 Tage isostar100die stewardspitäler in massachusetts

 
  
    #848
21.04.24 23:43
die können nicht geschlossen werden, die braucht es, die spitäler von steward, um die es im streit geht. die sind seit covid finanziell tief im roten und jemand muss geld einschiessen: entweder der staat oder die betreiber der spitäler. medical properties als vermieter hingegen aber sicher nicht.

heute gabs bereits eine erste demonstration zur rettung des spitals in taunton:

https://eu.tauntongazette.com/story/news/...ver-brockton/73388072007/  
Angehängte Grafik:
screenshot_2024-04-21_at_23-36-....png (verkleinert auf 43%) vergrößern
screenshot_2024-04-21_at_23-36-....png

6097 Postings, 1170 Tage isostar100sanierung von steward notwendig?

 
  
    #849
22.04.24 08:23
problemmieter steward steht vor einer sanierung, weil eine schliessung der spitäler wäre wohl einfach unverantwortlich.

die politik will nicht helfen (sen. warren), die besitzer von steward sind gesetzlich nicht verpflichtet geld einzuscheissen - darum kommt das szenario einer sanierung von steward unter chapter 11 (gläubigerschutz) immer näher.

was würde eine sanierung von mieter steward unter gläubigerschutz für medical properties als vermieter bedeuten?
soweit mit bekannt sind mieten und mietschulden auch unter chapter 11 gesichert, ich könnte mir aber geste des guten willens seitens mpw vorstellen. eine kleine reduktion der ausstehenden forderung in der höhe von vielleicht 10% und/oder eine reduktion der miete um maximal 5%. als vermieter wäre medical properties dazu nicht verpflichtet, es wäre eine reine geste des entgegenkommens und entsprechend kleinere beiträge.


 

3699 Postings, 3444 Tage XaropeMPW: 9 Mai 2024 zahlen

 
  
    #850
2
27.04.24 18:13
Medical Properties Trust, Inc. (NYSE: MPW) today announced it will host a conference call and webcast on Thursday, May 9, 2024 at 11:00 a.m. Eastern Time to discuss the company’s first quarter 2024 financial results. A press release with first quarter 2024 financial results will be issued before the market opens on May 9, 2024.

https://www.medicalpropertiestrust.com/...nnounces-first-quarter-2024  

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