Daimler 2011 Daimler 2011 Daimler 2011
Shell B keine ausländische Quellensteuer.
Bericht Godmode:
Die Börsen-Profis haben ihre Meinung geändert
19.08.20, 18:44
Eine Mehrheit der Börsenprofis hielt die Erholung der Aktienmärkte seit den März-Tiefs nur für eine "Bärenmarktrally". Doch das hat sich im August geändert.
Die Bank of America befragt regelmäßig die weltweite Fondsmanager-Elite nach ihren Aussichten für Markt und Wirtschaft. An der jüngsten "Fund Manager Survey" nahmen insgesamt 181 Fondsmanager teil, die zusammen 489 Milliarden Dollar an Anlagegeldern verwalten.
Noch bis Juli war die Mehrheit der globalen Fondsmanager-Elite der Meinung, dass die Erholung der Aktienmärkte seit dem Corona-Crash nur eine "Bärenmarktrally" und keinen "Bullenmarkt" darstellt. Angesichts neuer Rekordhochs nicht nur bei US-Technologieaktien, sondern inzwischen auch im marktbreiten S&P500-Index, lässt sich diese Einschätzung aber kaum noch beibehalten. Kein Wunder also, dass bei der Befragung im August erstmals eine Mehrheit der Fondsmanager der Meinung war, dass sich die Aktienmärkte in einem Bullenmarkt und nicht in einer Bärenmarktrally befinden.
Ganze 46 Prozent der Fondsmanager glauben inzwischen an einen Bullenmarkt. Noch rund 35 Prozent halten an der Sichtweise fest, es handele sich nur um eine Bärenmarktrally, also eine temporäre Erholung innerhalb eines längeren Abwärtstrends. Im Juli hatte noch eine knappe Mehrheit in der Erholung seit März nur eine Bärenmarktrally gesehen.
Angesichts neuer Rekordstände am US-Aktienmarkt haben sich die Fondsmanager in den vergangenen Monaten offensichtlich nicht gerade mit Ruhm bekleckert, wie die Umfrageergebnisse der vergangenen Monate rückblickend zeigen.
Doch die Fondsmanager haben inzwischen ihr Fähnchen mit dem Wind gedreht und sind inzwischen so bullisch wie seit Ausbruch der Pandemie nicht mehr. So werden Aktien von den Fondsmanagern inzwischen mit netto 12 Prozent übergewichtet.
Die Fondsmanager wurden außerdem nach dem "most crowded trade" gefragt, also dem am meisten umgesetzten Trade (der gerade wegen seiner Popularität womöglich keine Chancen mehr bietet). Die beiden häufigsten Antworten der Fondsmanager? "Long US-Technologieaktien" (knapp 65 Prozent) und "Long Gold" (knapp 25 Prozent).
In Bezug auf die Konjunkturentwicklung sind die Fondsmanager weniger optimistisch als für die Aktienmärkte. Nur 17 Prozent erwarten eine V-förmige Erholung der Realwirtschaft, während 37 Prozent eine W-förmige Erholung mit einem weiteren Konjunktureinbruch erwarten. 31 Prozent rechnen mit einer U-förmigen, also langsamen, Erholung.
Und nun?
Vielleicht hilft jetzt beten....
Kaufen tu ich die erst bei weit unter 28
Gefühlt zu früh. Ist aber nicht auf meiner Prioritätenliste.
das habe ich auch gelesen. Aber was sagt es aus. Die Fondmanager sind gefühlt immer etwas hintendran. Erst haben sie den Absturz nicht gut genug abgefangen, dann haben sie die schnelle Erholung verpasst.
Jetzt haben sie Angst zu spät zu kommen und rennen vielleicht direkt in den nächsten (schwachen) Dämpfer.
Das was ich vernünftig sehe: Die Standardaktien die langfristige Rendite bringen sind immer noch zurückgeblieben, bzw. etwas abgestraft.
Das heißt für mich: Wer in AT&T, Kraft Heinz usw. Investiert, hat zwar keine schnellen 30-50% zu erwarten, dafür aber einen kleinen langsamen und stetigen Aufstieg mit konstantem Basis Dividende.
Potentiale: 1910 und wenn drunter dann 1851, 1815. Spätestens bei 1785 sollte so eine Korrektur abgeschlossen sein.
Wann? Typische scharfe Dips finden so ab 12:30 (heute nicht9, aber eher gegen 15-16:30 statt, im Umfeld der US-Börsen.
Also aufpassen.
Ich habe mal etwas Gewinner Sand aus dem Sandkasten verkauft (um die 50% Plus) und habe einige Körbchen zur Wieder Befüllung aufgestellt.
Abschaffung von Quellensteuern in 2020 in NL nicht gesetzlich umgesetzt bleibt es natürlich bei den 15 % für die Shell A Aktie.
Politik ist auch leider hier unberechenbar
geworden.
1) Etwas unberechenber momentan ob das so bleibt.
2) UK sollte interessiert sein keine weiter keine Quellensteuer zu berechnen- aber wie sieht die Transarenz zu Daten aus nach dem harten Brexit. Wird das dann so wie mit Aktien der Schweiz?
Trotzdem würde ich momentan die Shell B nehmen
RDS ist mir wohl entglitten und n gutes Stück weg von meinem Korb... Evtl wann anders ;)!
Von Eventim halt ich persönlich nicht allzu viel, die haben schon genug leistungsfreie Steuergelder von uns bekommen. :D
Wisst ihr wie schwer das ist? Jetzt noch ein Versuch mir 3015 Stück und Limit 28,18!
Das geht nur mit der Hilfe vom 500er. Der muss die Aktionäre etwas aus den Büschen
scheuchen! Aber nicht übertreiben!
Welcher Zusammenhang besteht?
Eins ischt sicher: ohne PIT kann sich AML nicht halten und geht fast 10% ins minus (Status momentan)
in so engen Werten. Bei Daimler hätten sich genug Verkäufer gefunden!!!
https://www.theregister.com/2020/08/18/aws_toyota_alliance/
Damit kann die Versicherungsprämie dem Fahrstil angepasst werden.
Und wir haben als junge Erwachsene im Winter am Sonntagabend bei frischem Schneefall auf dem großen, leeren Supermarktparkplatz "Sicherheits Schleuderübungen" mit dem Auto gemacht.
Versicherungsprämie wäre mit diesen Daten wohl unbezahlbar.
Manchmal weiß ich nicht, ob ich soviel vernetztes Auto haben will.
Die nächste Karre wird noch ein /8 oder 'ne Heckflosse.
Nix bekommen?
Dann gib' 29,18. Dann bekommst Du jede Menge. Auch in diesem engen Wert.
Dein Bid ist halt heute nicht zeitgemäß. Im Moment um 28,42.
ging es noch 10 Cent runter!;))
aha, dann geht´s also rasant nach oben.....
Ich bleibe dabei, ne entscheidende Nachricht erwarte ich nicht, das Virus wird irgendwann akzeptiert, so wie halt auch ein wenig Staub in der Küche....
Hab schon mal gesagt, sollte ne entscheidende Nachricht kommen, dann geh ich kurz danach short....
We will see.
Jetzt gilt erstmal Tesla 2.000 Usd
p.s. cts, da hab ich 4 Jahre Divi mitgenommen, dann im Coronacrash bei 42 verkauft, noch mit 20% Gewinn......