PATRIZIA Immobilien
Seite 33 von 43 Neuester Beitrag: 13.11.24 17:04 | ||||
Eröffnet am: | 07.03.06 10:58 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 2.066 |
Neuester Beitrag: | 13.11.24 17:04 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 468.702 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 78 | |
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unter anderem 100% vollvermietet
Ich denke, das dürfte Patrizia wieder Auftrieb geben
Und was auch interessant wäre: Wenn jetzt die 19.80 - 20.20 "getestet" würde, welche Schlüsse / Prognosen ließen sich daraus ableiten??? Ex post bringt das doch alles nicht, und dieses ewige post hoc ergo propter hoc interessiert doch - mit Verlaub - keine Sau, da es keine Schlüsse auf künftige Kursverläufe zulässt und damit unnütz ist wie n Kropf...
Man muss dem großen Banker erklären,dass seine "Marke" überhaupt nichts mit Charttechnik zutun hat, sondern das einfach nur eine Kapitalmaßnahme greift. :-)))
War der Kurs doch tatsächlich wie von Zauberhand bei 20,30????
:-))))
Zeitpunkt: 29.08.16 13:45
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Kommentar: Off-Topic - Zudem Provokation.
Da Du in diesem Thread bisher noch nicht als Inputgeber aufgefallen bist wäre es eventuell ganz nützlich zuerst mit einem profunden Beitrag aufzufallen. Das Hinweisen auf Fehler, ohne die Korrektur zu liefern nützt niemandem.
Und nein, der Kurs war nicht von Zauberhand bei 20,30 €. Das errechnet sich ganz einfach aus (Schlusskurs Freitag) - 10% +/- ein paar Punkte wegen gerissener Stopps und Limit-buy orders.
Das opening war doch bereits Freitag bekannt, nur konnte man es eben nicht monetarisieren, genauso wenig wie Dividendenabschläge, da auf alle Derivate auf Patrizia die Preiskorrektur bereits aufgeschlagen wurde (Geld / Brief...). Und nochmal, das opening wurde nicht gehandelt, sondern vorböslich taxiert. Wo da Unterstützungen liegen ist doch vollkommen wurscht. 10% Gratisaktien = 10% gapdown, ob Unterstützung oder nicht. Und wenn eine EMA200 (eine der stärksten Unterstützungen) bei 21 gelegen hätte, wäre es auch wurscht gewesen.
Ich sage es immer wieder. An der Börse zu handeln bedeutet sich mit den Besten zu messen. Es gibt keine Anfängerbörse an der man erstmal unter Gleichgesinnten üben kann! Deshalb ist es unerlässlich sich ganz genau mit den Gegebenheiten und den Wertpapieren zu beschäftigen, die man handelt, denn die Profis lassen einem solche Trugschlüsse nicht durchgehen!
Die einzige Anmerkung zu Robins Cartmarken: Benutzt Du den um die Gratiskatienaktion korrigierten Chart, oder den unkorrigierten? Für den haltenden Investor ist der unkorrigierte Chart nämlich vollkommen wertlos, da er das Gap ja als zusätzliche Aktien ins Depot gelegt bekommt. Und für den noch nicht Investierten ist der korrigierte Chart vollkommen wertlos aus genau dem selben Grund. Die Frage, die man sich jetzt stellen sollte: wer hat mehr Macht, die nicht-Investierten oder die Investierten? Und macht es überhaupt Sinn, sich damit zu beschäftigen, wenn man die Verhältnisse sowieso nicht kennt?
Dann kommt jedes Mal dieselbe Leier und seine "Jünger" fallen dann über einen her,wenn man ihn aufgrund dieser Aktionen nicht als "Hellseher" feiert.
Das hat weniger mit deinem vollkommen, korrekten posting zu tun,als mit den ewig gleichen Einzeilern dieses users.
Chartmarken für Einzelwerte kann (sollte) jeder Anleger selber kennen, dazu benötigt man keinen user, der einem den Kurs für das ubb oder die 200 Tage Linie nennt.
Nichts anderes macht Robin seit Jahren in sämtlichen Foren und dies geschieht ebenso wie oben, wenig fundiert.(oder habe ich da etwas überlesen??)
Mir ging es einzig und allein darum,dass er dieses Mal "übersehen" hat, dass der Kurs nur deshalb in diese Region absackte, weil es der Ex-Dividenden Tag war. Diesen "Kurssturz" hätte jeder von uns "vorhersehen" können und es bedurfte da keiner großen Kenntnisse.
Der Kurs ist nicht wg. der Charttechnik in diese Region gefallen, sondern wegen des Kursabschlages durch die Gratisaktien. Er (und seine Jünger) tun aber so,als ob sie die Charties vor dem Herrn seien und haben sich dieses Mal aufgrund der Tatsache,dass sie offensichtlich übersehen haben,dass hier heute Ex Divi day ist, total blamiert.
Ein Kurs von 20,30 hätte jeder am Ende des letzten Börsentages für Heute prophezeien können. :-))
Schadenfreude ist eben die schönste Freude...normal nicht meine Art,aber in diesem speziellen Fall, war es für mich angebracht.
Es ist auch nett, dass du ihm in #810 das nochmal mit dem Kursabschlag erklärt hast, aber er sagt selbst über sich,dass er der totale Börsenfuchs ist und von daher hast du ihm bestimmt nichts neues erzählt... :-)))
Nix für ungut,aber das war heute wieder ein Kalauer von "Robin allein zu Hause".
Dass das auch in anderen Foren so weitergeht wusste ich nicht. Dann müsste man eventuell mal eine kurze Sperre in Betracht ziehen, damit die Lesbarkeit der vernünftigen Posts und die Gesamtqualität des Threads nicht zu sehr leidet...
Darüber hinaus ist es natürlich schon richtig, dass eher unbedarfte jüngere Börsianer eventuell nicht jedes dieser Chartpostings verifizieren und somit eventuellen TEUREN Fehlanalysen unterliegen.
Und nur an alle Charttechniker hier: Es gibt wissentschaftliche Untersuchungen zu verschiedensten Indikatoren, Trendlinien, Fibos, EMA s aller Art. KEINES dieser Hilfsmittel kann einen positiven Beitrag zu einer Erhöhung der Wahrscheinlichkeit für eine Richtung der Preisentwicklung liefern!!! KEINE!!!
- Übergang der Mitarbeiter, Verantwortungen und Aufgaben zum 2. Januar 2017 vertraglich vereinbart
- Verwaltung der Wohn- und Gewerbeimmobilien mit Augenmaß gemeinsam integrieren
- Bedeutender Schritt für geplantes Wachstum in Deutschland
Berlin, Augsburg 17. Oktober 2016. Die DIM Deutsche Immobilien Management (DIM Property Value GmbH) übernimmt zum 2. Januar 2017 das Property Management Deutschland der PATRIZIA. "Das Property Management der PATRIZIA, das bundesweit die gesamte Verwaltung einer Immobilie umfasst, wird zum neuen Jahr von der DIM übernommen. Der entsprechende Vertrag wurde aktuell unterschrieben", erklärt Wolfgang Loeper, Vorstand der DIM Holding AG. "Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den neuen Kolleginnen und Kollegen. Die Übernahme ist ein bedeutender Schritt für unser Wachstum in Deutschland, für das wir uns Anfang 2014 strukturell neu ausgerichtet haben."
Loeper kündigt an, das Property Management mit Augenmaß Schritt für Schritt gemeinsam zu integrieren. Die DIM übernimmt das Property Management an den Standorten Augsburg, Berlin, Dresden, Frankfurt a.M., Hamburg, Köln, München und Stuttgart sowie bestehende Verwalter Verträge für Wohn- wie Gewerbeimmobilien.
"Die DIM wurde jüngst im August zum dritten Mal in Folge zum besten Property Manager für Wohnimmobilien gekürt", so Loeper weiter. "Unser Anspruch bleibt es, der Property Manager mit den treuesten Kunden zu sein."
Wolfgang Egger, Vorstandsvorsitzender der PATRIZIA Immobilien AG, betont: "PATRIZIA ist eines der führenden Immobilien-Investmenthäuser Europas. Im Zuge der strategischen Weiterentwicklung werden wir uns noch stärker auf das Investment-Management fokussieren. Wir benötigen für das Property Management einen kompetenten Dienstleister, der die uns anvertrauten Vermögenswerte weiterhin professionell und engagiert betreut. Mit der DIM haben wir einen solchen strategischen Partner gewonnen und freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit."
Der Mensch wollte halt schon immer gerne in die Zukunft schauen und man gab ihm die Charttechnik.
Für mich ist das wichtigste an der Börse das Bauchgefühl.
Und in all der Informationsflut verliert man möglicherweise das gute Gefühl für die eigene, richtige Entscheidung.
Fehler passieren und man muß an der Börse einfach damit umgehen können, dass man auch mal danebenliegt.
Sollte halt nicht zu oft sein.
Zur Patrizia: Habe schon länger nicht nach diesem Wert geschaut. Der jetzige Kurs ist sicher auch abzüglich dieser Gratisaktien zu betrachten, oder?
Das wird wohl noch dauern. Und zwar solange, bis auch der letzte Dödel hier und in der Welt kapiert, dass die gute Patty nicht wie jede x-beliebige Immobilienholding zins- und Baukonjunktur-abhängig ist. Empfehle dazu den folgenden Artikel:
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/...legenheit_Aktienanalyse-7607823
Das Hauptgeschäft von PATRIZIA sei inzwischen die Verwaltung von Immobilien für institutionelle Investoren. Da sei man gar nicht mehr so abhängig vom Zinsniveau oder auch von der Immobilienpreisentwicklung, das Geschäft dürfte wesentlich weniger Schwankungen unterliegen. Das KGV 17e stehe bei 17 und sei in Heibels Augen angemessen für das transparente Geschäftsmodell des Unternehmens. In der Bilanz lägen 364 Mio. Euro Nettoliquidität, die es dem Unternehmen ermögliche, auch im kommenden Jahr das Portfolio weiter auszubauen. Zudem werde es noch sehr lange dauern, bis die steigenden Zinsen der USA nach Europa überschwappen würden und dann werde es nochmals dauern, bis die Zinsen hier hoch genug seien, um Immobilienfinanzierungen so teuer zu machen, dass es sich nicht mehr lohne.
Hängt vom Kaufpreis ab, die Berichte von fast 90% Vermietung der Einzelhandelsfläche (bei derzeit eher rückläufigen Vermietungen) und den hochwertigen Büromietern erscheint mir da ein wenig geschönt. Aber so blauäugig wird die Patrizia auch nicht sein.
Zudem will sie das Objekt in Kürze ja schon in einem Immobliienfonds an weitere Investoren übertragen, so dass das Risiko der Company selbst überschaubar ist.
Mir ist nur nicht klar, inwieweit dieser tatsächlich wohl risikoarme Ankauf dann in einem Fonds zu laufenden Einnahmen umgemünzt werden sol, wenn den Anlegern schon 5% versprochen werden.
Kennt sich da jemand aus?
Leider - denken viele - ist die Patrizia-Geschäftsführung mit ihren Prognosen sehr zurückhaltend.
Dass nun zum wiederholten Male das Quartals-Ergebnis die Prognose übertrifft, werden auch nach der Bekanntgabe der entgültigen Zahlen viele Analysten (und solche, die es sein wollen) geflissentlich übersehen und die Aktie weiterhin unterbewerten.
Daher möchte ich an dieser Stelle die Aufmerksamkeit meiner geschätzen Mitnutzer dieses Forum auf ein kleines Detail im Q3-Bericht
https://www.patrizia.ag/fileadmin/IR/Berichte/9M_2016_deutsch.pdf
lenken. Dort sind
die lang- und kurzfristigen Schulden aufgelistet, und ich schreibe die Zahlen (in TEUR!)hier noch einmal ab:
30.09.2016 31.12.2015
langfristige Schulden 67.662 105.202
kurzfristige Schulden 216.719 986.838
Natürlich ist das lang- und kurzfristige Vermögen in diesem Zeitraum gesunken, aber abgesehen davon, dass das EK um schlappe 230.000 TEUR gesteigert wurde, beweisen diese kleinen Zahlen, dass sich PATRIZIA für die allseits erwarteten Zeiten der Zinserhöhungen längst gewappnet hat.
Ich weise freundlich noch einmal alle Unentschlossenen auf den #816 hin, schweige jetzt still und freue mich über meinen kürzlichen Zukauf zu 15,50 :-))
1 Nutzer wurde vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: mirko75