Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
kaufen und schlafen legen...
sollte als Grundsatz für den Bitcoin gelten.
und up!
Hört doch auf euch selbst damit zu diskreditieren. Wie soll etwas mit $7trillion Marketcap auch mal eben 100% steigen? Wisst ihr wie viel Geld es dazu braucht um solche Bewegungen zu erzeugen? Seit ihr dumm?
Echt schade, weil sonst wirklich gute Posts dabei sind, aber mit soner Scheisse schießt ihr euch echt selbst ins Aus. Kann aus diesem Grund einige hier nicht mehr ernst nehmen auch wenn ihr was den Bitcoin angeht recht habt - hier ist noch definitiv alles im Rahmen. Schaut mal auf paar ältere Charts aus 2015-2017 einfach, insbesondere den Teil wo 180 (!!) Tage lang um die 1000 Dollar gekämpft wurde nachdem wir von 350 Dollar gekommen waren...
Jackcoint, ja, 9500 möglich, so what?
Alles Trader hier, kein Zeithorizont. Eigentlich ein sehr trauriges Forum mit großteils offensichtlich armen Menschen.
Dem Mitbegründer von DataTrek Research zufolge macht die derzeitige globale Instabilität Bitcoin zu einer beliebten Wahl für sogenannte „Safe Haven“-Anlagen. Nicolas Colas ist davon überzeugt: Die Preisschwankungen des führenden Krypto-Assets können als Indikator für andere Märkte und globale Ereignisse herangezogen werden.
Er argumentiert außerdem: Bitcoins relative Unreife bedeute im Vergleich zu traditionellen Anlageklassen, dass die Volatilität, die zum Synonym für Kryptoanlagen geworden ist, anhalten wird.
Cole: Bitcoins aufsteigende Dominanz macht ihn zum „Standard aller Kryptosysteme“
Der Mitbegründer des Finanzanalyse- und Researchunternehmens DataTrek Research erklärt, dass Bitcoin als geeignetes Mittel zur Kapitalflucht aus turbulenten Volkswirtschaften dient.
Nicolas Cole argumentiert, dass das aktuelle weltwirtschaftliche Bild allmählich dem von 2008/09 ähnelt – der Zeit, in der Bitcoin gegründet wurde. Er wurde in „Aufruhr“ geboren, so Coles Begründung.
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Darüber hinaus kommentiert der Forscher die globale Natur des Krypto-Assets und den Aspekt, dass Bitcoins Praktikabilität ihn im Vergleich zu anderen Optionen zu einem attraktiveren Safe-Hafen-Asset macht.
Bezüglich der zunehmenden Bitcoin-Dominanz gegenüber dem Rest des Krypto-Marktes kommentiert Cole:
IN DEN LETZTEN ANDERTHALB JAHREN ODER SO IST BITCOIN ZUM STANDARD ALLER KRYPTO-ASSETS GEWORDEN.
Im Vergleich zu anderen Kryptowährungen ist das führende Digital Asset stetig gestiegen, seit es 2018 seinen Marktdominanz-Tiefpunkt erreicht hat. Bitcoins Marktdominanz bewegt sich seit Jahren kontinuierlich nach oben. Cole hat auch eine Idee, warum:
„Viele Scam-Coins sind gestorben und Bitcoin blieb stehen.“
Auf die Frage, ob Bitcoin und Krypto-Assets als Indikator für Veränderungen in anderen Märkten verwendet werden könnten, antwortete der Analyse-Spezialist:
WIR SEHEN DAS DEFINITIV, UND ES HAT SICH UM DIE PROTESTE IN HONGKONG GEDREHT UND EINIGE DER WÄHRUNGSFLÜGE, DIE VON HONGKONG UND DEM FESTLAND AUS STATTFANDEN.
Cole behauptet: Bitcoin sei eine der wenigen Anlagen gewesen, die das vorausgesagt hätten:
NICHTS ANDERES WAR WIRKLICH IN BEWEGUNG, ABER BITCOIN WAR ES.
Er erläutert zudem: Ähnliche Abstürze wie jene, die viele Neueinsteiger Anfang 2018 in der Branche schockierten, würden „definitiv“ wieder passieren – es gäbe keine Möglichkeit, sie zu vermeiden. Die relative Unreife des Marktes im Vergleich zu anderen Anlageklassen mache es unangemessen, zu diesem Zeitpunkt ein anderes Preis-Verhalten zu erwarten:
ES IST WICHTIG, FÜR ALLE KRYPTOWÄHRUNGEN ZU VERSTEHEN… SIE WERDEN IMMER SEHR VOLATIL SEIN. ES IST NOCH EINE SEHR JUNGE TECHNOLOGIE, EIN SEHR JUNGER „SICHERER HAFEN“. SIE WIRD NICHT SO STABIL SEIN WIE GOLD ODER ANLEIHEN.
Textnachweis: newsbtc
16.08.2019 | 07:53
Der Rat der EZB hat auf seiner letzten Sitzung am 25. Juli 2019 die Leitzinsen zwar unverändert gehalten. Doch gleichzeitig hat EZB-Präsident Mario Draghi den Boden bereitet, um die Zinsen in den kommenden Monaten noch weiter abzusenken. Was ist der Grund?
Wer gehofft hat, es könnte nicht schlimmer kommen mit der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB), der sieht sich getäuscht: Der Hauptrefinanzierungszins wurde bei 0,0 Prozent, der Einlagenzins bei minus 0,40 Prozent belassen.
Die Inflation“ falle zu niedrig” aus, so der EZB-Rat, und die Wirtschaft sei zu schwach. Mit eben dieser Einschätzung wurde den Märkten signalisiert, dass sie mit einer baldigen Leitzinssenkung zu rechnen haben: Es ist sehr wahrscheinlich, dass der Einlagenzins auf der nächsten EZB-Sitzung im September um 0,2 Prozentpunkte auf minus 0,60 Prozent abgesenkt wird; und sogar der Hauptrefinanzierungszins könnte auf minus 0,20 Prozent fallen. Der fortgesetzte Weg in die Negativzinswelt hat dramatische Folgen.
Das Wesen des Zinses
Das wird einsichtig, wenn man sich klarmacht, was der Zins eigentlich ist. Kurz gesprochen steht er für den Wertabschlag, den ein gegenwärtig verfügbares Gut gegenüber einem erst künftig verfügbaren Gut (unter sonst gleichen Umständen) erleidet. Der Zins – oder besser: „Urzins“ – ist dabei immer und überall positiv. Er kann im freien Markt nicht verschwinden, kann nicht auf null geschweige denn unter die Nulllinie fallen. Der Zins lässt sich aus dem menschlichen Handeln und Werten nicht wegdenken.
Nun gibt es allerdings die Theorie, der „neue natürliche Zins“ – der „volkswirtschaftliche Urzins“ – sei negativ geworden. Und obwohl das eine falsche Theorie ist, hat sie bereits Eingang in die Geldpolitik gefunden – denn sie ist für Regierungen und etablierte Interessengruppen höchst attraktiv: Wenn die Zentralbank den Zins in den Negativbereich zwingt, wird das Neuverschulden gewinnträchtig; und strauchelnde Staaten und Euro-Banken können sich auf Kosten der Gläubiger gesunden.
Dass viele Marktzinsen sich derzeit im Negativbereich befinden, ist kein Beweis für die Richtigkeit der „neuen Zinstheorie“. Denn die Marktzinsen sind manipuliert. Sie werden von den Zentralbanken diktiert, nicht nur die Kurz-, sondern auch die Langfristzinsen: Die Geldbehörden kaufen Schuldpapiere und erhöhen dadurch deren Kurse und senken die Renditen. Das ist der Grund, warum viele Zinsen negativ sind, und das ist nicht „natürlich“: Die Zentralbanken haben sie dorthin getrieben.
Negativzins für alle
Ist es denkbar, dass bald auch Konsum-, Hausbau- und Unternehmenskredite mit einem Negativzins angeboten werden? Ja durchaus. Um zu verdeutlichen, wie das gehen kann, nehmen wir an, die Euro-Banken bekommen Kredit bei der EZB für minus 2 Prozent pro Jahr: Sie leihen sich 100 Euro und zahlen nach einem Jahr 98 Euro zurück. So erzielen die Banken mühelos einen Gewinn von 2 Euro. Die EZB wird aber Kredite zu Minuszinsen nur unter der Bedingung vergeben, dass die Banken das Geld weiterverleihen.
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Um in unserem Beispiel zu bleiben: Die Bank beschafft sich 100 Euro für ein Jahr zu minus 2 Prozent pro Jahr bei der EZB. Sie verleiht das Geld an Konsumenten zu einem Zins von, sagen wir, minus ein Prozent (sie verleiht also 100 Euro und erhält nach einem Jahr 99 Euro zurück). Insgesamt gesehen macht die Bank einen Gewinn von 1 Euro: Sie verdient durch die Kreditaufnahme bei der EZB 2 Euro, notgedrungen verliert sie im Kreditgeschäft 1 Euro. Eine irre Welt! Für den Wohlstand der Volkswirtschaften bedeutet das nichts Gutes.
Weg in die Planwirtschaft
Wenn jedermann plötzlich einen Kredit mit Negativzinsen bekommen kann, dann ist zu erwarten, dass die Kreditnachfrage außer Rand und Bank gerät. Daher muss die EZB zur Kreditrationierung greifen: Sie bestimmt vorab, wieviel neue Kredite es geben soll, und danach teilt sie diese Kreditmenge zu. Nicht mehr der Kreditmarkt entscheidet, wer wann welchen Kredit zu welchen Konditionen bekommt, sondern diese Entscheidungen trifft die EZB.
Nach welchen Kriterien sollen die Kredite zugeteilt werden? Sollen alle, die Kredit nachfragen, etwas bekommen? Oder sollen beschäftigungsintensive Wirtschaftssektoren bevorzugt werden? Oder sollen die Kredite nur an Zukunftsbranchen gehen? Oder sollen schwächelnde Industriezweige mit zusätzlichen Krediten gestützt werden? Oder soll der Süden Europas mehr als der Norden bekommen? Diese Fragen lassen bereits erkennen: Mit der Negativzinspolitik kommt die Planwirtschaft.
Die EZB entscheidet damit, wer was wann und wo finanzieren und produzieren kann. Wie eine Zentralplanungsbehörde befindet sie – beziehungsweise die Interessengruppen, die sie beherrschen – über die Geschicke der Volkswirtschaften: Welche Industrien gefördert oder zurückgedrängt werden; welche Volkswirtschaften stärker und welche schwächer wachsen dürfen; welche Banken in welchen Ländern überleben dürfen und welche nicht. Willkommen in der Planwirtschaft im Euroraum. Doch damit nicht genug!
Spekulationsblase
Durch die fortgesetzten Zinssenkungen blähen sich die Preise für das Bestandsvermögen auf: Aktien, Häuser und Grundstücke, alles wird teurer. Denn je niedriger der Zins ist, desto höher fallen auch die Barwerte der künftigen Zahlungen und damit auch die Marktpreise der Vermögensgüter aus. Die Niedrig- und Negativzinspolitik der Zentralbanken sorgt so gesehen für eine fulminante Preisaufblähung auf den Vermögensmärkten; eine gigantische Spekulationsblase wird so aufgepumpt.
Das beschert den Investoren zunächst hohe Renditen. Doch gleichzeitig verschlechtern sich dadurch die künftigen Renditeaussichten. Das erklärt sich wie folgt: Die Null- und Negativzinsen lassen die Preise von Aktien und Häusern so weit ansteigen, bis die erwartete Rendite, die diese Anlageklassen versprechen, sich dem Niedrig- beziehungsweise Negativzins, den die Zentralbank setzt, angenähert hat. Im Extremfall fallen die erwarteten Marktrenditen sogar auf oder gar unter die Nulllinie.
Wenn aber die Zentralbankpolitiken erst einmal alle Rendite auf oder unter die Nulllinie gedrückt haben, steht die freie Marktwirtschaft vor dem Aus. Ohne einen positiven Zins, ohne eine positive Rendite in Aussicht zu haben, hört das Sparen und Investieren auf. Die arbeitsteilige Volkswirtschaft kommt zu Erliegen. Ersatz- und Erweiterungsinvestitionen hören auf, Kapitalverzehr setzt ein, und die moderne Volkswirtschaft fällt zurück in eine primitive Subsistenzwirtschaft.
Ende der Wohlfahrtsdemokratie
Die Geldpolitik der Null- und Negativzinsen führt – wenn man sie konsequent zu Ende denkt – zum Untergang der freien Gesellschaft, wie man sie in der westlichen Welt bisher gekannt hat. Ihre zerstörerische Wirkung wird jedoch nicht für jedermann sofort ersichtlich, weil die Null- und Negativzinsen zunächst einen künstlichen Konjunkturaufschwung in Gang halten, der die Volkswirtschaft eine ganz Zeit lang quasi ungestraft aus der Substanz leben lässt.
Erst nach und nach werden die Schäden sichtbar. Der Wohlstandszuwachs schwindet; die politischen Verteilungskämpfe nehmen zu; der Staat wird immer mächtiger; die Freiheitsgrade für Bürger und Unternehmen nehmen ab; und irgendwann kollabieren auch die Vermögenspreise, platzt die Blase, weil die Leistungsfähigkeit der Volkswirtschaft immer stärker beeinträchtigt wird: Unternehmen machen weniger Gewinn, Arbeitsplätze gehen verloren, Konsumenten müssen ihre Nachfrage einschränken.
Darum freuen sich die goldies über 1% wie sonst was.
Das potential liegt beim bitcoin.
Drop gold buy bitcoin.
That easy
Der BTC fällt weil die zittrigen raus müssen?
Ziemlicher stoss was da manche von sich geben
Wünsche euch, auch wenn ihr das nicht glaubt, fette Gewinne
Moderation
Zeitpunkt: 17.08.19 12:21
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Kommentar: Nutzerhetze
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