Gold, Goldminenaktien oder Daily Gold ETF ?
Alles in allem stellt sich damit schon die Frage wie hoch die Signifikanz die Charttechnik bei Gold aktuell wirklich ist. Zumal wir vor einer sehr spannenden und eventuell richtungsweisende Börsenwoche auf Sicht von 2 bis 4 Wochen stehen.
Beginnen wird diese spannende Börsenwoche heute Mittag mit der Rede von der britischen Premier May über den Brexit. Die Dame wird garantiert die Säbel rasseln lassen umso der EU im Vorfeld der Austrittsverhandlungen zu zeigen, dass die Briten es richtig Ernst meinen mit dem EU-Austritt und sich von der EU nicht erpressen lassen werden. Das dürfte heute der Hauptgrund sein warum Gold gut zulegt. Dann ist am Donnerstag die EZB-Sitzung. Allzu viel dürfte da nicht kommen, denn Draghi hat eigentlich im Dezember alles gesagt was es zu sagen gab wie z.B. mit der Verlängerung des Anleihekaufprogrammes. Fast alles, denn die unterschiedlichen und doch kräftig steigende Inflationsraten innerhalb der Eurozone (Eurozone Inflationsrate im Dezember bei 1,1% und in Deutschland schon bei 1,7%) könnten/werden für die EZB zu einem Problem werden. Dann kommt am Freitag der große Verfallstag und der könnte der Impulsgeber sein für die Aktienmärkte die mittlerweile 4 wöchige Seitswärtsrange nach unten aber auch nach oben zu verlassen. Am Freitag so gegen 18 Uhr wird dann Trump offiziell zum US-Präsident ernannt. Eigentlich ist dieser "Staatsakt" ein None Event, aber Trump hat mehrfach angekündigt, dass er an seinem „ersten Tag“ bereits weitreichende Entscheidungen treffen wird.
Nun gut wie man sich in dieser sehr ereignisreichen Woche positionieren soll kann wohl niemand voraussagen. Dazu gibt es viel zu wichtige Termine in dieser Woche.
http://www.marketwatch.com/story/...-as-dollar-strengthens-2017-01-18
("Gold futures post modest loss as dollar strengthens")
Der US-Dollar steht aber jetzt z.B. gg. dem Euro vor einem sehr signifikanten Widerstand bei 1,075/1,08. Sieht man auch seit gestern super gut, denn der US-Dollar schwirrt immer um diese Marke rum. Die seit nun gut 4 Wochen anhaltende Dollar-Schwäche beruht wohl großteils auf die Unsicherheit rum um Trump. Muss einem ja nicht wundern, denn was die Trumpleute die letzten Tage so von sich gegeben haben (z.B. alternativen Fakten) ging dann oftmals in Richtung Slapstick.
Die Finanzmärkte wissen zur Zeit definitiv nicht wo es mit der Trumpschen Politik hingehen wird. Der S&P 500 ist zwar mit einem 2017er KGV von 17 um gut 10% höher bewertet wie im Durchschnitt, aber in diesem KGV sind noch keinerlei positive Effekte der zu erwartenden Steuerreform drin (von aktuell 35 auf 15 bis 20% soll die Köperschaftssteuer in den USA nach den Trumpplänen gesenkt werden) wie auch keine positive Auswirkungen von Deregulierungen wie z.B. bei den US-Fracker, wo einfachere Genehmigungsprozesse wie auch niedrigere Umweltauflagen Trump in Aussicht gestellt hat, oder bei den Banken, die von einer Deregulierung enorm profitieren werden und im Trump Team sind ja 3 ehemalige Goldman Sachs-Männer an sehr wichtigen Schaltstellen installiert.
Alles sehr sehr schwierig, aber die nach wie vor hohe Liquidität in den Finanzmärkten und die niedrigen Zinsen sprechen eigentlich für Aktien, der kaum einschätzbare Trump spricht für Gold.
Sollte der US-Dollar schwächer werden zum Euro und die 1,075/1,08 fallen, dann bin ich mir zu 99% sicher, dass Gold mindestens bis zur 100-Tageslinie laufen wird, die aktuell bei 1.235 liegt. Das Wochenhoch von 1.219 aus der letzten Woche sind aber natürlich der erste charttechnische Widerstand bei Gold. Der RSI bei Gold wie auch beim US-Dollar spricht aber eher für eine Korrektur.
Hier ein Link zu einer Goldchartanalyse im Weekly und Daily:
http://www.dailyforex.com/...h-on-weaker-dollar-january-24-2017/71034
Wichtiger zur Zeit ist aber ganz klar der Dollarchart und dieser Chart hier zeigt an welcher sehr signifikanter Chartmarke sich der US-Dollar gerade befindet:
http://www.dailyforex.com/...igh-on-weaker-dollar-january-24-2017/710
Kurzfristig ziehen hier sicherlich Mexiko, Rußland und auch China an einem Strang.
""Deutschland erschleicht sich mit unterbewertetem Euro Vorteile"
und dann ging es vorher mit dem Euro wie auch mit dem Gold kräftig nach oben.
Der Link dazu:
http://www.manager-magazin.de/politik/deutschland/...d-a-1132539.html
- 1.241 (Tief von Oktober 2016)
- 1.243 (200 Wochenlinie)
- 1.261 (200 Tageslinie)
Der Link dazu:
http://www.finanzen.net/nachricht/zertifikate/...-Signalgeber-5331164
Wie man am HSBC-Chart dazu noch sieht der MACD hat in dieser Woche ein Einstiegssignal generiert.
Alles in allem schreien die Finanzmärkte zur Zeit eigentlich nach einem Goldinvest. Obwohl mittlerweile ganz klar ist, dass in den USA die Zinsen in diesem Jahr mindestens 2 mal angehoben werden und dazu in den dieser Woche auch eindeutige Signale gab dass dem so sein wird reagierte Gold nur ganz kurz negativ und schwupps es erholte sich Ruck Zuck wieder. Sollte Trump seine Steuerpläne so umsetzen wie das derzeit in den Medien rumgeistert, dann wird. es in den USA zu einer sehr hohen Inflation kommen. Die ist ja jetzt schon mit 2,3% alles andere als niedrig
Ich bin der Meinung, dass wir uns in einer Entscheidungsphase befinden : über 1250 long - unter 1180 short. Es sind viele Widerstände im Spiel. Und viele einflussreiche Spieler. ;-)
Nach diesen sehr guten Einkaufsmanagerindizes erwarten nun die Wirtschaftsforscher von Markit für das erste Quartal in Deutschland und Frankreich ein BIP-Wachstum von 0,6 bis 0,7%.
Der Link dazu:
http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/...d-ziehen-Europa-mit
@baerbull: Bei Gold sehe ich das ähnlich wie du mi den Widerständen. Spannender ist derzeit für mich auf der Rohstoffseite Kupfer, denn es sieht so aus als ob es bei Kupfer zu einem Engpass kommen könnte:
http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/...erpreis/19416962.html
Vielen Dank für eure Hilfe.
Für die Eurostärke gibt es einen Grund und der kommt aus Frankreich::
- es zeichnet sich mehr und mehr ab, dass der neue französische Politshootingstar Emmanuel Macron der absolute Favorit bei den Präsidentschaftswahl in Frankreich ist. Bei der jüngsten Umfrage wäre Macron sogar bei der 1. Wahlrunde vor der Le Pen (27 zu 25%). Das ist das erste Mal überhaupt, dass die Le Pen hinten liegt und sollte die Le Pen schon bei der Vorwahl nur die Nr. 2 sein, dann hat sie bei der Stichwahl null Chancen.
Macron schlägt wohl die Le Pen mit ihren eigenen Waffen. Er kritisiert das Establishment und wettert gegen die verkrustete französische Parteienlandschaft. Aber ganz im Gegensatz zur Le Pen ist Macron ist ein ganz überzeugter Europäer und hat mit Nationalismus überhaupt nichts am Hut.
Die russische Propaganda mit ihren Auslandspropagandamedien hat das auch mit bekommen und streut nun mittels Sputnik und Russia Today Gerüchte über den Shootingstar Macron wie z.B. dass er ein Doppelleben führen würde als Schwuler. Aber auf diese dümmliche, naive russische Propaganda fällt kaum noch jemand rein, denn man weiß ja mittlerweile nur zu gut, dass dort gelogen wird auf Teufel komm heraus. So hat ja die russische Propaganda rund um Sputnik und Russia Today mi ihren Fake News einige Vergewaltigungsgeschichten einfach erfunden gg. Flüchtlinge und dtsch. Soldaten.
Wie positiv die Finanzmärkte die mittlerweile riesigen Chancen von Macron bewerten zeigte sich heute bei den französischen Anleihen, die ja die letzten Wochen enorm unter Druck gekommen sind, denn deren Risikoaufschlag auf zehnjährige französischen Papiere sind heute deutlich gefallen auf den tiefsten Stand seit vier Wochen.Mit dem Rückenwind der französichen Anleihen ist der französische Auswahlindex CAC40 erstmals seit November 2015 über die 5000 Punkte gekommen.
Fast jeder an den Finanzmärkten warnt nach der tollen Rallye der letzen Monate, aber meist passiert genau das Gegenteil. Erst wenn die Stimmung in Euphorie umschlägt wird es normalerweise brandgefährlich. Momentan ist aber sehr viel Skepsis im Markt. Spricht eigentlich ganz dafür, dass die Börsenrallye eventuell noch ein paar Wochen weiter gehen könnte.
Es sei denn der Goldpreis fällt unter 1150. Dann direkt wieder Call:-))
Hab meine Barrick Aktien viel zu früh verkauft vor Trump.
Gold Call vor 2 Wochen bei 1230 verkauft.
Da der Goldpreis von den Banken festgesetzt wird, ist nicht alles von realen Fakten bestimmt.
http://www.google.com/...e?q=NYSE%3ANEM&ei=mj3VWNHlDcjDsAHnu4SQDQ
Hatten wir in diesem Thread auch schon im Januar und das gab es schon einige selbsternannte Börsengurus wie z.B. dieser Fugmann, die schon damals von einer kräftigen Korrektur gesprochen haben. Pustekuchen bis dato.
Die US-Börsen sind sicher recht hoch bewertet. Der wichtigste US-Indize S&P 500 wird aktuell mit einem KGV von 18 bewertet und damit gut 15% über seinen 10 Jahresdurchschnitt. Aber es wird auch erwartet, dass die Unternehmen, die im S&P 500 drin sind, im Schnitt in diesem Jahr ein Gewinnwachstum von 9% ausweisen werden. Die Weltwirtschaft wird in diesem Jahr erstmals seit jahren wieder um über 3% wachsen. Dazu noch die sau niedrigen Zinsen, die logischerweise Aktien attraktiv machen. Rein von den Fundamentals und dem recht guten Umfeld für Aktien muss nach der Rallye der Börsen in den letzten Monate nicht zwangsläufig eine größere Korrektur anstehen. Zumal der DAX mit einem 14er KGV und einer Durchschinttsdividendenrendite von 3,1% alles andere als zu hoch bewertet ist und wenn man sich die super Wirtschaftskonjunkturindikatoren in der Eurozone anschaut (der gestern gemeldete Einkaufsmanagerindex für die Eurozone mit 56,7 Punkte ist der höchste Wert seit April 2011 !!), dann kann man z.B. vom DAX nun wirklich nicht sagen, dass er zu hoch bewertet ist. Negativ für Aktien ist, dass mit diesen richtig guten Konjunkturdaten in der Eurozone es nach einer Zinserhöhungen gegen Ende des Jahres riecht, aber die Zinsen werden in Europa weiter sehr niedrig bleiben.
Aus den vollmundigen Trumpschen Versprechungen wie Steuersenkungen, großes Infrastrukturprogramm und Deregulierungen müssen nun Fakten geschaffen werden. US Bankwerte wie Goldman Sachs oder Bank of America haben in dieser Woche schon mal um 10% korrigiert, da es Spekulation gab/gibt, dass die US-Banken von den geplanten Deregulierungen nun doch nicht ganz so profitieren werden wie erhofft wurde.
Die Steuerreform ist für US-Unternehmen zusammen mit den angekündigten Deregulierungen sehr wichtig, denn die Steuerlast der US-Firmen ist im internationalen Vergleich noch sehr hoch und das sehr komplizierte US-Steuersystem ist voller Schlupflöcher und Sonderförderprogramme (siehe Apple).
Derzeit sieht die republikanische/trumpsche Steuerreform vor, dass der Steuersatz für US-Unternehmen von 35% auf 20% gekürzt wird und das würde für die US-Unternehmen natürlich zu einem schönen Gewinnschub verhelfen und schwupps wären die US-Aktien nicht mehr so hoch bewertet wie es derzeit noch den Anschein macht. Aber es gibt bei den Republikaner nicht wenige die Teile der geplanten Trumpschen Steuerreform ablehnen wie z.B. dass Exportumsätze von der Besteuerung ausgenommen werden sollen, aber dafür 20% auf Importe erhoben werden sollen. Diese geplante Steuerreform könnte somit genauso zu einem Fiasko für Trump enden wie die geplante Abschaffung von Obamacare. Dann würde es aber an den Börsen richtig rumpeln.
Eine Korrektur an der Börse wird kommen ohne Frage, aber ob sie so bald kommt ? Haben ja schon einige selbst ernannte Börsengurus wie dieser Fuggmann schon im Januar eine große Korrektur angekündigt. Pustekuchen, die Börsen gingen weiter nach oben. Übrigens: Saisonal gesehen ist der April einer der besten Börsenmonate überhaupt.
So lange Gold unter der 200-Tageslinie liegt (aktuell bei 1.260 $), so lange halte ich ein Goldinvest für nicht allzu attraktiv. Richtig bullish würde es bei Gold werden, wenn Gold den über fünfjährigen Abwärtstrend (seit September 2011) überwinden könnte, Dieser Abwärtstrend liegt aktuell bei 1.313 $. Da rüber, dann hätten wir bei Gold den Gamechanger schlechthin.
Die Frage ist halt was könnte Gold über die äußerst wichtige Chartmarken bringen ? Dass allzu große politische Verwerfungen Gold helfen könnten scheint sich derzeit in Luft aufzulösen, denn es sieht so aus, dass den europäischen Populisten dann doch deutlichen Gegenwind ins Gesicht bläst bzw. die Luft ausgeht seit Trump in den USA an der Macht ist und mit Lügen, Halbwahrheiten und Unwissen nur so um sich schmeißt. Sieht so aus, dass Trump Populisten affine Wähler deutlich abschreckt und in Frankreich gibt es mit Macron ein neuer Politstar gegen den selbst die sehr aggressive russische Propagandamaschinerie um Sputnik und RT offenbar nicht ankommt.
Eigentlich könnte Stand heute "nur" die Inflation Gold über die wichtigen Chartmarken rüber bekommenso meine Einschätzung. Das scheint aber gar nicht so unrealistisch zu sein, denn in den USA ist die Inflation schon über 2% und sollte in den USA wirklich eine Importsteuer eingeführt werden, so etwas ähnliches wie bei uns die Umsatzsteuer im Effekt aber zwei Tick höher, dann würde das in den USA zwangsläufig zu einer importierten Inflation führen und gegen eine importierte Inflation gibt es kaum Gegenmittel. Auch in der EU ist die Inflationsrate schon bei 2% angekommen, aber das hat viel mit dem Ölpreis zu tun und dessen Basiseffekt wird im Laufe des Jahres nachlassen.
"GOLD" demnächst im Kino:
https://www.youtube.com/watch?v=gdLXPv5NsA4
Newmont Mining (NEM):
http://www.google.com/...e?q=NYSE%3ANEM&ei=mj3VWNHlDcjDsAHnu4SQDQ
Gold-Stock als Absicherung gegen Börsenturbulenzen (läuft meistens gut bei stark sinkenden Aktienmärkten)
http://www.newmont.com/investor-relations/investor-events/default.aspx
- in chinesischen Industriebetrieben ist die Stimmung so gut ist wie seit April 2012 nicht mehr wie der Einkaufsmanagerindex mit 51,8 Punkte zeigt
- die japanische Industrieproduktion ist im Februar kräftig angezogen mit 4,7%
- die deutschen Einzelhandelsumsätze waren im Februar richtig gut mit einem Plus von 1,8% gg. dem Januar und das obwohl der Januar 3 Handelstage mehr hatte
- der Chicago-Einkaufsmanagerindex ist überraschend im März weiter gestiegen auf hervorragende 57,7 Punkte. Das ist das höchste Niveau seit Anfang 2015
Starke Konjunkturzahlen sind eigentlich Gift für Gold und gut für die Börsen, aber Ende April könnte es zum großen Showdown kommen. Am 29. April steht in den USA der Verabschiedung des Trumpschen Staatshaushalts im Repräsentantenhaus an und wenn Trump seinen Haushaltsentwurf nicht durchbringt, dann steht der „Government Shutdown“ an. Also der Stillstand der amerikanischen Verwaltung. Das wäre dann nicht nur eine bittere Niederlage für Trump, sondern das könnte auch sein politisches Ende bedeuten. Da Trump sich nun mit einem Teil seiner eigenen Leuten vom Repräsentantenhaus angelegt hat nachdem die neue Krankenversicherung kläglich gescheitert ist besteht durchaus die Gefahr, dass der Tea Party-Ableger Freedom Caucus gegen Trump stimmt und dann ist die Trump-Mehrheit futsch. Trump hat die Freedom Caucus (ca. 25 republikanische Abgeordnete) zum Feind erklärt und gedroht auf sie Jagd zu machen. Diese "Geschichte" wird für die Börse wie auch für Gold eine hochspannende Angelegenheit. Auch eventuell weltpolitisch.
Hier ein Artikel, der dieses Problem gut beschreibt:
http://www.faz.net/aktuell/politik/...party-gefaehrlich-14951079.html
https://finance.yahoo.com/news/...er-alex-bates-tapped-043000255.html
https://finance.yahoo.com/news/...wmont-publishes-2016-140000479.html
Hier der Link dazu:
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...ilanz-zu-sprechen-5409611
Mal sehen wie morgen die Märkte diese Aussage bewerten (heute wurde das jedenfalls total negativ bewertet), denn dass die FED über kurz oder lang bei den Anleihenzukäufen bzw. mit ihrer total aufgeblähten Bilanz etwas unternehmen muss ist ja eigentlich schon eine gute Weile lang bekannt.
http://www.prime-quants.de/index.php/analysen/...ien-vor-dem-comeback
http://www.google.com/...e?q=NYSE%3ANEM&ei=AW7nWJjxK8jFsAGChoqQDg
Charttechnisch ist dann der Weg frei bis 38-40 dann 43-45...
Gold bewährt sich in unsicheren Zeiten...
Newmont Mining (NEM) mit Quartalszahlen am 25. April 2017 (direkt im Anschluss an das Wahl-Wochenende in Frankreich!):
http://www.newmont.com/investor-relations/investor-events/default.aspx
http://www.newmont.com/home/default.aspx
Der Anlauf von 1.253 $ auf den Abwärtstrend war aber auch deutlich zu lang um gleich über die größe Hürde des Abwärtstrend zukommen. Zumal sich die Märkte auch wieder gefangen haben. Zumindest temporär. Also aufgehoben muss nicht zwangsläufig aufgeschoben auf den Sankt Nimmerleinstag bedeuten..