OMV
bestimmen die Buben das Börsenspiel:
“Top 500 Hedge Funds Control 90% of Industry Assets”
Following to Preqin research released, the 505 largest hedge fund managers in the world, each with over $1 billion under management, control 90 percent of the industry’s assets.
They collectively manage $2.39 trillion of the industry’s $2.66tn in assets but account for just 11% of active firms, the industry tracker said in a statement.
“The increase in hedge fund assets is being driven by allocations from the largest investors in hedge funds, those which currently allocate more than $1bn to the asset class,” said Amy Bensted, head of hedge funds products.
“With these investors allocating approximately $650bn to hedge funds, an 18% increase from this time last year, it will be important for hedge fund managers to attract inflows from these prominent institutional investors,” Ms Bensted added.
Public pension funds make up 25% of the money invested by those institutions, with sovereign wealth funds at 16%, up from 7% a year earlier, and private sector pension funds making up 15%.
Mit dem Durchbruch der OMV durch die 29er Marke ist für mich klar, daß mit einem erneuten Abfall auf die lfr. Trendlinie im Bereich von 25 gerechnet werden muß. Dort wird es einen Abpraller nach oben geben und dort entscheidet sich dann, ob wir nochmals neue Hochs im Bereich 40 und drüber sehen werden oder ob es direkt nach unten auf 16,83 EUR und tiefer gehen wird.
Ja, ihr habt euch nicht verlesen, 16,83 und tiefer! Insgesamt hat die OMV einen ganz schwachen Chart. Seit Jan. 2006 haben wir zuerst einen Absturz im Rahmen einer Welle A und seit November 2008 einen Anstieg im Rahmen einer Welle B gesehen, bei der nicht klar ist, ob sie nach oben schon fertig ist oder ob es noch ein letztesmal auf neue Hochs rauf geht. Klar aber ist, daß die Aktie so oder so nochmal im Rahmen einer Welle C der Korrektur auf mind. 17 EUR abstürzen wird/muß (normalerweise geht eine Welle C sogar unter das Tief der Welle B).
In solch eine Aktie, in der man nicht weiß, ob überhaupt noch was nach oben kommt, sollte man gar nicht erst investieren....
Ich investiere nurmehr in Aktien von denen ich weiß, daß noch was nach oben kommt.
Eine von diesen ist z.B. der Luxusgüterkonzern Kering (Gucci). Die kann zwar auch nochmal auf 148 EUR fallen, danach aber werden wir in dieser Aktie, aus meiner Sicht sicher, nochmal neue Hochs oder zumindest die Region der alten Hochs (wieder)sehen (falls die Welle 5 Versagen würde).
Hier mein alter Chart der Aktie:
http://www.ariva.de/forum/...itte-eure-Meinung-385058?page=0#jumppos9
Gruß!
http://www.ariva.de/forum/...-und-lass-laufen-297073?page=0#jumppos21
Am Montag kommen die Halbjahreszahlen. Dann wissen wir mehr. Ich hoffe auf einen Impuls nach oben.
Ich/DU/Wir vergessen immer, daß Öl-Versorger-Aktien wie die OMV am Ölpreis hängen!!!
Laß den Ölpreis wie 2008/09 abstürzen und das KGV der OMV steht beim genannten Kurs nicht bei den von Dir veranschlagen "5-6" sondern ein mehrfaches höher!
Die OMV kalkuliert aktuell m.W. mit Brent-Preisen über 100. Laß den Brent-Preis bloß mal nachhaltig auf 80 fallen und schon ist von einer günstigen Bewertung der OMV nichts mehr übrig....
Und jetzt darf sich jeder auch noch den Brent-Öl-Preis-Chart anschauen. Auch für ihn gilt, daß kein Mensch weiß, was das sein soll... Da kann noch was nach oben, auf neue Hochs, kommen, genauso gut kann es aber demnächst gewaltig nach unten gehen....
Wie gesagt, da kauft man lieber einen Bier-Brauer wie die Heineken mit einem 15er KGV bei Kurs 45, wo der Chart einem aber fast schon garantiert, daß noch was nach oben kommt...
Meine Meinung.
Gruß!
Ein crash ist natürlich jederzeit möglich, aber da wirst du mit den genannten Aktien erst Recht richtig an die Wand fahren. Ich kaufe die dann, wenn sie 80-90 % gefallen sind, denn jeder Trend ( Schneeball ) geht zu Ende.
Ich mach es deshalb kurz. Ich habe als ehem. Firmenkundenbanker auch erst über leidvolle Jahre hinweg lernen müssen, daß mit Kritierien wie "fundamental günstig" an der Börse kein Papenstiel zu Gewinnen ist und man grundsätzlich nur in Aktien investieren sollte, die ein Chartbild wie die Kering und die Heineken aufzuweisen haben (wird dir jeder Charttechniker bestätigen). Die OMV ist im Vergleich mit solchen Aktien im "Niemandsland" = der Korrektur. Niemand weiß dabei was als nächstes kommt, weil Korrekturen zwar einem A-B-C Muster folgen, zwischendrin aber völlig ungewiss ist, wohin die nächste "Zuckung" geht (rauf oder runter).
Und richtig, jeder Trend, geht einmal = nach einer Welle 5! zu Ende.
Aus dem Chart der Kering und Heineken ist ersichtlich, daß sie mit dieser Welle 5 gerade erst begonnen haben bzw. diese ihnen demnächst noch bevor steht. Diese Aktien sind insofern "berechenbar". Der OMV-Chart ist es nicht - das ist der große Unterschied. Da ich bei der Kering und der Heineken noch eine Welle 5 erwarte, dürfte auch der Gesamtmarkt nach oben noch nicht fertig sein und stehen auch für die OMV die Chancen nicht schlecht das bei 25 EUR nochmal ein deutlicher Anstieg nach oben bevor stehen könnte. Es kann aber auch sein, daß die OMV und der Ölpreis bis dahin nurmehr blöd in der Gegen "rumzucken".
Ich wähle daher die berechenbaren Aktien und überlasse die unberechenbaren, wie die OMV, dir/euch.
Glück auf und Gruß!
Erstensmal sind das keine "Klitschen" - LVMH z.B. beschäftigt 115.000 Menschen (OMV nur 27.000) und zweitens haben die ein ganz eigenwilliges Konzept mit "Umsatzproblemen" umzugehen.
Wenn bei denen die Wachstumsrate unter den Erwartungen zurück bleibt oder Konkurrenz droht, tun die was?
Richtig, sie verringern die "Ladenlokale" und erhöhen massiv die Preise. Warum?
Weil die Kundschaft das so will = auf Exklusivität Wert legt.
Zuletzt erst wieder bei Gucci geschehen und der "Scheißdreck" funktioniert....
Und die "Schneeballtrends" bei solchen Aktien kommen daher zu Stande, weil die Luxusgüterhersteller ihre Preise jedes Jahr massiv erhöhen...
Deshalb ein letzter Tipp von mir - LVMH ist bei 118 EUR am unteren ende seiner nach oben gerichteten Flaggenkonsolidierung angekommen und dort ein Kauf für die abschließende Welle 5!
Gruß!
Dazu auch noch eine Anmerkung - OMV verlor beim letzten Crash 2008 rd. 71 %, LVMH verloren 57 % und die Kering, weil nicht so breit aufgestellt wie die LVMH und wohl dort schon mit Problemen bei PUMA belastet 77 %. Zusammengerechnet betrachtet, verloren die beiden Luxusgüterhersteller also rd. 4 % weniger als der Ölversorger OMV und genau so wird es bei einem Crash wieder kommen, weil sich dann auch der Ölpreis wieder Richtung Erdkern bewegen wird!!!!!!! Dann läuft meine besagte Welle C in der OMV mit Ziel unter das 2008/2009er Tief!
Bei einem Absturz wird dir also die "fundamental günstige" OMV nichts nutzen, weil sie dann nicht mehr fundamental günstig sein wird (die OMV erscheint nur aktuell fundamental günstig, weil der Ölpreis hoch ist; es ist aber wohl eher eine Fatamorgana, die sich bei einem allgemeinen Aktiencrash wie 2008 wieder als solche herausstellen wird....).
LVMH + Kering aber sagen mir aus ihrer Wellenstruktur, daß dieser Crash noch nicht bevor steht, weil sie ihre Welle 5 noch nicht gesehen haben. Die OMV hingegen sagt gar nichts und dümpelt im Niemandsland. Ich investiere lieber in Aktien die aussagekräftig und für mich daher berechenbar sind.
Noch einen schönen Sonnntag.
Gruß!
Statistisch hat die weisse, untere Linie bisher gut gehalten....der Kurs dürfte dann irgendo bei 23,50---und 26,50 fallen, falls es so weiterginge...
Aber ....die frage ist, ob der wirklich im Moment bis dahin fällt?
Für mich stellt sich da eine andere Alternative da....Nämlich die grün-gestrichelte....Allein aus Symmetriegründen.....Auch nach "ascending scallop"....
Demnach rauf auf die 42-45.....und dann down auf die weisse Unterstützungslinie, die dann irgendwo bei 28-30 verlaufen sollte...
Das wäre mir plausibel im Hinblick auf die Unternehmensbewertung im Moment...
Wie man sieht....im Moment Alles möglich....24 oder 45....schaun wir mal....
Ich bleib da lieber bei meinen bereits vorgestellten Aktien oder z.B. der EON, falls die nochmals ein neues Tief im Bereich 11,37 EUR machen sollte.
Oder man tradet kostenlose Elliot-Fahrpläne, wie ich sie hier heute verlinkt habe:
http://www.ariva.de/forum/...-Wave-DAX-daily-440278?search=mkz#bottom
Gruß!
Aber seitdem ist es in einem chaotischen Zusatnd....es gab da zig Ausbrüche nach oben....im p&f sehr deutlich zu sehen....und dann schwupps, als wäre nix gewesen, ging es in die entgegengesetzte Richtung und dann folgten sogar negative Ausbrüche...
Das zeigt mir, dass da eine Menge spekulativer Elemente drinne sind seit Juni 2013....Es scheint so, dass Jemand die Erholungen ausnutzt und seine Aktien in den Markt wirft....
Falls es eine KE damals gab, und das weiss ich jetzt nicht, dann wäre es plausibel, das da Einer Kasse macht....
Die Aktie ist sehr schwankungsanfällig.....ich hab da auch RWE im Depot....und die Parallelität der Kurse kann man nicht leugnen.....Während RWE laut p&f klare Linie verfolgt ist die OMV eine ziemlich chaotische Dame....
in deinen letzten beiden Postings hattest du jetzt folgende Zahlen:
23,50/24/26,50/28/30/42/45
Was soll das sein? Die Zahlen für die nächste Lottoziehung? lol
Aber da brauchst du nur 6 Zahlen zu tipppen!
dann geben ich den Lotto-Schein nächste Woche mal so ab, weiß nur noch nicht, wie ich das mit Kommstellen mache, werde einfach abrunden
Kurzfristig im Abwärtskorridor auf 32,50....
Abwärtskorridor endet im Schnittpunkt mit Unterstützungslinie bei 23,50-26,50...
Entweder geht es so weiter.....auf 23, 50-26,50....
Oder es geht auf obere Linie bei irgendwo 42-45.....und dann down.....28,30....
Enstscheidend ist die Frage, ob die Flagge aufgelöst wird.....und die obere Abwärtslinie der Flagge durchbrochen wird....wenn ja, dann ist das grüne Szenario wahrscheinlich....
Ich glaub, da tust Du mir Unrecht....alles in sich geschlossen....kein Widerspruch zu vorher Gesagtem....nur in verschiedenen Zeitfenstern betrachtet....
Niemand kann Kursentwicklung vorhersagen, war schon immer so und wird auch immer so bleiben.
OMV lebt momentan von der Phantasie aus dem Ausbau des Upstream-Geschäfts.
Zum welchem Preisniveau erfolgt der Ausbau/Einkauf dieses Geschäfts - richtig, auf Basis eines Brent-Öl-Preises von um bzw. über 100 USD.
Was nun wenn der Brent-Öl-Preis längere Zeit unter dieses Preisniveau sinkt?
Richtig, anstatt Kursphantasie nach oben, haben wir dann sofort Kursfantasie nach unten und zwar ganz unabhängig davon, ob gerade wieder Wirtschaftskrise/Aktienmarkteinbruch herrscht oder nicht.
Wenn man es sich recht überlegt ist es genauso wie bei vielen Minen- u. Rohstoffaktien - man trägt ein doppeltes Risiko, das Risiko der Unternehmensinsolvenz und das Risiko der Preisschwankungen des Basiswertes. D. h. in solche Aktien kann man eigentlich nur investieren, wenn man auch eine Meinung dazu hat, wohin sich der Basiswert entwickelt. Und wenn ich eine solche Meinung habe, dann kann ich auch gleich in den Basiswert investieren und habe dabei vielleicht sogar das geringere Risiko.
Mir erging es zuletzt so mit Palladium. Da war ich von 732 USD bis 875 USD heuer fett investiert. Auf Minenaktien habe ich dabei bewußt verzichtet, weil klar war das diese von diesem Preisanstieg kaum oder gar nicht profitieren dürften, weil der Preisanstieg des Palladium u.a. auf den Streiks in Südafrika und darauf beruhten, daß die Lohn- u. Energiekosten des Rohstoffes in Südafrika permanent massiv nach oben getrieben werden. Davon profiert dann zwar der Rohstoffpreis, weil es teurer wird das Metall aus dem Boden zu holen, nicht aber die fördernden Unternehmen.
Realistisch betrachtet ist es bei der OMV und Öl nicht viel anders...
Ich bin froh heil aus meinem unüberlegten OMV Investment wieder rausgekommen zu sein. Ein zweites mal verbrenne ich mir nicht die Finger...
Gruß!
Warum ist sie das? Weil sie in einer bärsichen Seitwärts- oder Flaggenkonsolidierung ist.
Eine solche Flaggenkonsolidierung wird im Normalfall über kurz oder lang nach unten aufgelöst und dann nicht bloß wieder runter auf deine 28 EUR sondern mindestens zurück zum Ausgangspunkt von 2008/2009 (Mindestkursziel nach Auflösung).
Und jetzt endlich aus die Maus.
Gruß!
Zeitpunkt: 11.08.14 11:47
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Die komplexe Chartanalyse ....geht von der absurd erscheinenden Annahme aus, dass sich aus dem Verlauf eines Aktienkurses, der nach dem Kaufverhalten der handelnden Personen berechnet wird, bestimmte Muster ergeben, aus denen sich der weitere Verlauf weissagen lässt wie aus einer Kristallkugel. Mit anderen Worten: Sie geht davon aus, dass mit Kauf- und Verkaufsentscheidungen keine Gewinne erzielt, sondern Formen in Tabellen gezeichnet werden sollen. Warum jemand dies tun sollte, wird nicht erklärt. Ist halt so. So bedeutet z.B. die Formation einer umgekehrten Untertasse unter Chartanalysten, dass der Kurs steigen wird. Es sei denn, er wird in Wirklichkeit fallen. Dann war das eine Ausnahme. Derartige Ausnahmen treten in etwa 50 % der Fälle auf.
Wissenschaftliche Studien zeigen erwartungsgemäß, dass Investitionen auf Basis der Chartanalyse keine größeren Gewinne erzielen als Investitionen nach dem Zufallsprinzip, sondern sogar leicht niedrigere, weil man oftmals einem ausklingenden Trend hinterherläuft. Für den passionierten Chartanalysten liegt also mehr der Spaß an der Freude im Vordergrund. Das Glücksgefühl, in Charts vergangener Zeiten faszinierende Musterungen von epochaler Komplexität zu finden, ist einfach nicht vergleichbar mit dem Erzielen schnöden Profits.
Chartanalyse als selbsterfüllenden Prophezeiung
Die einzige Möglichkeit, wie Chartanalyse tatsächlich auf logischer Grundlage funktionieren könnte, ist die der selbsterfüllenden Prophezeiung. Wenn genügend Investoren davon überzeugt werden könnten, ihre Marktstrategie an Kritzeleien anstatt Fundamentaldaten auszurichten, würde die Chartanalyse sich selbsttätig rechtfertigen, indem sie funktioniert, weil sie funktioniert. Weil Leute denken, dass sie funktioniert.
Für das hedonistisch geprägte Chartanalystentum ist dies das ultimative Utopia; in einem so funktionierenden Wertpapiermarkt müssten die einzelnen Produkte nicht mehr langweilige Firmen- oder Rohstoffbezeichnungen tragen, sondern könnten genauso gut Ponyhof oder Hello Kitty heißen. Mit der realen Welt hätte der Kursverlauf ohnehin nichts mehr zu tun.
Zeitpunkt: 11.08.14 11:47
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers