Jaaaaaaa! Rot-Rot-Grün hat verloren
Seite 4 von 5 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:58 | ||||
Eröffnet am: | 27.09.09 18:03 | von: Calibra21 | Anzahl Beiträge: | 110 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:58 | von: Sophialluya | Leser gesamt: | 11.999 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 3 | |
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denn den ärzten fällt die kassenumschichtung weg....und die einfachen leute können sich den arztbesuch nicht mehr leisten.....du wirst also künftig porsche und golfschläger mit deinen privatbeiträgen finanzieren müssen...
Hallo,
Rentenerhöhung....ja wäre vielleicht einmal angebracht.....
ich bin es echt leid das Du hier die Renter beschimpfst.
Ein Beispiel: Mein Vater war mehr als 30 Jahre als "nomaler" Angestellter in der Autoindustrie beschäftigt, hat ein normales Leben nach "Standard" geführt. Leider verstarb er kurz vor dem Eintritt seiner Altersteilzeit nach ca. 40 Berufsjahren an Krebs.
Hast Du ne Ahnung wieviel ein Angehöriger, sprich meine Mutter, Rente bekommt?...wahrscheinlich nicht, sonst würdest Du hier nicht so reden.
Fakt ist: Ohne einem weiteren Einkommen, also Ihrem Einkommen wäre es "zum Sterben zu viel und zum Leben zu wenig".....
...keine Ahnung in welcher Welt Du eigentlich lebst.....
Messer und Handfeuerwaffen müssen aber an der Tür abgelegt werden.
Union siegt dank Merkel-Bonus
Erstellt 28.09.09, 09:02h
MANNHEIM - Gewinner der Bundestagswahl sind durchweg die kleineren Parteien, die in der Summe so stark sind wie niemals zuvor in der Geschichte der Republik: FDP, Grüne und Linke fuhren ausnahmslos Rekordergebnisse ein. Laut Analyse der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen sind die zentralen Elemente des Wahlsieges der Union ihre Leistungsbilanz, ihr Parteiansehen und primär eine Kanzlerin, die mit guter Arbeit die teils erheblichen Vertrauensverluste in die Sachkompetenzen der C-Parteien kompensiert. Vor allem aber kann Merkel ihren SPD-Herausforderer Frank-Walter Steinmeier in der K-Frage klar distanzieren.
Die SPD hat ein strategisches Dilemma: Neben einer stärker in die Mitte gerückten Union verliert sie nach links Wähler, deren Wünsche sie als Regierungspartei nicht bedienen kann. Hinzu kommt die gesunkene Wahlbeteiligung, die auf ein großes Mobilisierungsdefizit der SPD verweist. Für den großen Erfolg der kleineren Parteien ist vor allem deren stark gestiegenes Ansehen verantwortlich: Auf einer Skala mit Werten zwischen +5 und -5 verbesserten sie sich gegenüber 2005 durchweg um mindestens 0,6 Punkte, SPD und Union aber nur um 0,3 Punkte.
Zentrale Stütze des Wahlsieges der Union sind erneut die über 60-Jährigen: Hier holt sie 40 Prozent, bleibt aber in allen anderen Altersgruppen unter ihrem Gesamtresultat. Auch die SPD erzielt mit 30 Prozent bei den über 60-Jährigen ihr bestes Ergebnis. Bei den unter 30-Jährigen liegt sie mit 17 Prozent (-17) hingegen nur noch auf dem Niveau der FDP. Die Grünen sind bei den unter 30-Jährigen mit 15 Prozent (+4) stark, die Linke holt in den Altersgruppen bei den 45- bis 59-Jährigen mit 14 Prozent (+4) ihr bestes Ergebnis. Eindeutig stärkste Partei wird die Linke bei arbeitslosen Wählern (32 Prozent/+7).
Die Wahl markiert somit einen historischen Tiefpunkt für eine SPD, die sich zum Erhalt einer realistischen Machtoption neu ausrichten muss. Damit wird sich auf nationaler Ebene eine Neujustierung im Parteienwettbewerb beschleunigen, die in vielen Bundesländern längst Realität ist. Nach vier Jahren großer Koalition bringt dieses Wahlergebnis eine Wiederbelebung der klassischen Lagerorientierung auch im Verhältnis von Regierungs-und Oppositionsparteien. Parallel setzt sich mit dem Erfolg der kleineren Parteien ein Basistrend fort, der von allen Parteien künftig mehr Koalitionsflexibilität erfordert. (EB)
http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1253888538863.shtml
Guido auf dem Höhepunkt (jetzt reicht Geschwafel nicht mehr),
Merkel auf dem Höhepunkt (jetzt kann sie sich nicht mehr hinter der SPD verstecken)
könnte Schwarz-Gelb auch über 2013 hinaus ne Chance haben.
Bis 2013 dürfte die Weltwirtschaftskrise auch einigermassen verdaut sein und die Arbeitslosigkeit
gleich hoch oder niedriger als heute liegen.
Diess würde die Protestklientel, die eigentlich nur nach höheren Leistungen für's Nichtstun schreien, finanziert durch Enteignung der Arbeitnehmer, austrocknen.
Also so schwarz sehe ich für 2013 nicht in Bezug auf Schwarz-Gelb!
Tiefensee's Geklüngel mit Mehdorn - Ulla's Dienstwagen - Siegmar's Gegrinse - Münte's Rente ab 67 - Peer's Kavallerie und Steuer-Gier - Hartz's Brasil-Nutten - Aufsichtsräte der Gewerkschaft - Gemauschel mit HRE - Zypries fehlende Strafrechtsreform - usw. . .
Das wenig positive war FWSt als Diplomat, obwohl seine Export-Aufträge fehlen -
und Olav Scholz, der begriffen hat, daß man nur verteilen kann, was in die Kiste kommt.
Doch echt jammern werden die Linken erst, wenn die Schnaps-Steuer rauf geht!
Seit 1989 hatten wir aber mehrere ESt-Reformen und unter Kohl lag der
Spitzensteuersatz bei 56%, heute sind es 42%. Auch der Eingangssteuersatz
ist enorm gesunken.
- Du bekommst ne Gehaltserhöhung.
- Die gleicht die Inflation aus (so pimaldaumen ungefähr ddrumherum eben)
- (Höchst)Steuersätze werden / wurden nicht an die Inflation angepasst
-> Du "rutschst" mit deinem EKSt-Satz hoch.
-> Eigentlich Gehaltserhöhung, die zu mehr Kohle (aber mindestens der Inflation angepasst) führen sollte aber de facto bekommste weniger netto raus, weil du in einen höheren Steuersatz reinrutschst.
die betreffenden Leute (überdurchschnittlich Verdienende) seit Schröder
enorm steuerlich entlastet wurden.
Nun sagen wir mal, dass ne Nase ein zu versteuerndes Einkommen von 43000 hatte und ne Erhöhung von 5% bekommen hat -> 45150 Öre zu versteuerndes Einkommen.
Steuer vor Erhöhung: ca. 10.200
Steuer nach Erhöhung: ca. 11.000
Netto vor: ca. 32800
Netto nach: ca. 34150
Jetzt noch die 5% Inflation einrechnen (die ja eigentlich ausgeglichen waren), dann kommen wir bei ca. 34430 Öre raus, die es sein müssten, um die Inflation auszugleichen.
Die Differenz von -280 ist dann die praktisch gefühlte kalte Progression.
Die Inflation bezieht sich nur auf den Warenkorb. Was aber kauft er/sie
von dem Netto mehr? Oder spart er/sie es sogar?
Alles Milchmädchenrechnung und Volksverdummung durch die FDP.
Sie wollen nur ihre Wähler beglücken: Ärzte, Notare, Steuerberater und höher
mit sehr kleinem Einkommen. :-)
Moderation
Zeitpunkt: 28.09.09 15:38
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Kommentar: Regelverstoß - das muss auch nicht sien kiiwii
Zeitpunkt: 28.09.09 15:38
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Moderation
Zeitpunkt: 28.09.09 17:34
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Kommentar: Regelverstoß - überflüssig, wie gehabt
Zeitpunkt: 28.09.09 17:34
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Kommentar: Regelverstoß - überflüssig, wie gehabt
Aber da hatten ja zuvor die Linken gehaust und alles runtergwirtschaftet. Und ausgerechnet die versprechen hier jetz die totale Sozialidylle-da kriegst das kotzen...
Moderation
Zeitpunkt: 28.09.09 15:39
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Kommentar: beleidigend - sowas ist einfach unnötig
Zeitpunkt: 28.09.09 15:39
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