Die Klimakatastrophe: höchste Zeit, sie abzuwenden
Darf´s ein bisschen mehr sein ?
Nur zur Erinnerung (s.u.).
(Dass das ebenso für einen Lachkrampf reicht, wage ich nicht zu behaupten.)
https://www.youtube.com/watch?v=_Q_9xV3qee4
Allerdings:
"Wir sind schon auf dem..." und überm..." sind zwei verschienene Paar Schuhe.
https://www.youtube.com/watch?v=fpvEkI8ubc4
Diese Tragödie unterstreicht die dringende Notwendigkeit von internationaler Aufmerksamkeit und Hilfe sowie von Klimaschutzmaßnahmen. Die Lage in Libyen hat sich aufgrund jahrelanger Konflikte und Instabilität stetig verschlechtert, was durch die Auswirkungen des Klimawandels noch verstärkt wurde. Weltweit hat der Klimawandel dazu geführt, dass diese extremen Wetterereignisse häufiger und intensiver auftreten. Das macht die Bewältigung und den Wiederaufbau für die Gemeinschaften noch schwieriger, insbesondere in den von Konflikten betroffenen Regionen
.
https://www.rescue.org/de/pressemitteilung/...eberschwemmungen-libyen
https://www.youtube.com/watch?v=1UNP3eWXo_A&t=2s
Ich lese doch immer wieder von den großen Ariva-Experten, dass das alles ganz normal ist und eben alle zehntausend Jahre immer mal wieder vorkommt und nicht überbewertet werden sollte.
Man sollte der Afd doch endlich ein Schangse geben, den Hokuspokus um diesen Wandel zu beenden. Die Vordenker Krupalla und Weidel werden es dann schon richten. Zur Not können sie ja dann noch auf einen Leerer aus Thüringen zurückgreifen. Bekanntlich hat ja diese Berufsgruppe ein allumfassendes Wissen und gibt Rat in allen Lebenslagen.
https://www.nature.com/articles/s41467-022-31432-y
(Siehe Süddeutsche Zeitung von heute, S.1)
Wenn jeder Staat das Klima genügend schützt, dann kriegt auch die Welt noch die Kurve - das war die Philosophie des Klimaabkommens von Paris. Jedes Land der Erde sollte einen Plan vorlegen, wie es seine klimaschädlichen Emissionen in den Griff bekommt, allen voran die großen Industriestaaten und Schwellenländer. Doch jetzt zeigen Zahlen der Vereinten Nationen: Was sich die Staaten vorgenommen haben, lässt die Emissionen nicht sinken, sondern steigen. "Die Welt versagt dabei, die Klimakrise in den Griff zu bekommen", sagt UN-Generalsekretär António Guterres.
Das UN-Klimasekretariat in Bonn hatte die Klimapläne der verschiedenen Staaten auf ihre Wirkung hin untersucht. Würden sie umgesetzt, käme die Welt im Jahr 2030 immer noch auf Treibhausgas-Emissionen von 51,6 Gigatonnen. Das wären fast neun Prozent mehr als 2010 - jenem Jahr, auf das auch die Klimapläne Bezug nehmen. Erst vor zwei Jahren, beim Klimagipfel im schottischen
Glasgow*, hatten die Staaten ganz anderes festgehalten: Demnach sollten sie die Emissionen bis 2030 um 45 Prozent senken, ebenfalls im Vergleich zu 2010. Das sollte die Chance erhalten, die Erderwärmung bei 1,5 Grad Celsius zu stabilisieren. Diese Marke aber gerät immer mehr außer Reichweite. "Die Kluft zwischen dem, was nötig ist, und dem, was passiert, ist bedrohlicher denn je", sagt Guterres.
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* In Scharm-asch Schaich, war da nicht auch noch ein Gipfel ? Oder kann man den vergessen ? (Anm. P.R.)
a) https://www.tagesschau.de/inland/scholz-atomkraft-100.html
b )https://www.deutschlandfunk.de/...-will-globale-energiewende-100.html
Das war gestern.
Heute läuft ein neuer Film auf dem Markt, den man freilich nicht sehen muss.
Der Titel ist bekannt genug.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/...ce-9efc-40ca-b05a-a793d869b454
Und morgen ist auch noch ein Tag.