Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Seite 2523 von 8617 Neuester Beitrag: 27.07.25 20:54 | ||||
Eröffnet am: | 23.06.11 22:51 | von: potzblitzzz | Anzahl Beiträge: | 216.4 |
Neuester Beitrag: | 27.07.25 20:54 | von: minicooper | Leser gesamt: | 62.371.289 |
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Und mach mich nicht von der seite an. Das kann ich gar nicht ab. Such die jemand anderen zum spielen.......
Ich möchte jetzt nicht ausfallend werden, dann werde ich gesperrt.
Wieso pushen?
Was hier für luftpumpen unterwegs sind, unglaublich :-)
Ich denke schon, dass sich nun viele Institutionelle eindecken werden. Man kann bis Monatsende auch 10.000 USD sehen, was jetzt keine konkrete Prognose sein soll, da auch ich nicht wissen kann, wie stark der Kaufdruck der Marktteilnehmer ist. Ausschließen würde ich einen deutlichen Kursanstieg jedoch nicht.
Wenn man Gold und Bitcoin verbieten würde, dann wäre beides fast nichts wert, weil es keine Käufer gäbe
Nein.
Man kann Goldkauf dem Normalo verbieten und es den Zentralbanken erlauben.
Als in den USA (oder auch in der ehemaligen DDR) Goldverbot herrschte, galt das natürlich nicht, für jene, die "Wein saufen" sondern nur für jene, die "Wasser trinken".
Goldkauf oder Bitcoinkauf muss man auch nicht verbieten. Würden sich eh viele nicht dran halten und eine Kontrolle ist schwierig.
Aber man kann sowohl Gold als auch BTC medial madig machen und deren Preise niedrig halten, Abstürze provozieren etc. so dass sich die Masse nach und nach abwendet.
Zeitpunkt: 01.12.18 14:37
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Kommentar: Provokation
Und nun wieder GENAU das gleiche blabla.
Werde ich bei 1000 Dollar wieder lesen ;)
Wir brauchen weder Pusher noch Basher. Ich habe selbst kritisiert, dass deutsche Medien einen Börsenumsatz des schweizer ETF/ETP von lächerlichen rd. 425.000 CHF bzw. rd. 375.000 Euro am ersten Handelstag als "Erfolg" darstellt. Allerdings war auch nichts anderes zu erwarten. Welcher Investor kauft gleich am ersten Tag ein neues Produkt? Allerdings kritisiere ich auch in den deutschen Medien die ständigen Berichte, dass es sich beim Bitcoin um eine Tulpenblase handelt und der Wert eigentlich Null betragen würde. Das zeigt nur, dass diese Journalisten kein IT-Verständnis besitzen, denn diese erklären nicht, weshalb die digitalen Zahlen auf deren Bankkonten mehr als Null wert sein sollen. Der Unterschied besteht nun mal darin, dass Banken fast beliebig digitales Geld schöpfen können, während beim Bitcoin die Geldschöpfung begrenzt ist.
Wenn das für Dich alles "blabla" ist, dann vertraue lieber deinen wertvollen "digitalen Kontenzahlen"; die Dir Deine Bank mitteilt.
https://www.bitcoinnews.ch/11359/...lierung-fuer-bitcoin-unternehmen/
Während Merkel & Co. die BaFin per Gesetz zur strengen Regulierung von Bitcoin-Unternehmen ermächtigen wollen, lockert die Schweiz die Regulierung und sendet ganze Delegationen nach Berlin, um die Stars der Kryptoszene von den Standortvorteilen in der Schweiz zu überzeugen.
Die deutschen Politiker merken einfach nicht, wie "hemdsärmelig" sie im Wettbewerb um neue Technologien und Talente scheitern!
https://www.bitcoinnews.ch/11363/joey-krug/
Ein Profi, der kurz und fundiert das Potential erläutert.
Das wurde hier bei 10k , bei 6 k, und jetzt halt bei 4K getan. Geändert hat sich and den Argumenten absolut nichts, nur das der Kurs halt jeweil eine Etage tiefer steht.
Wenn du aber auf meine digitalen Fiat anspielst : Wie schon öfters gesagt sollte es JEDEM der Fiat vertäufelt und an BTC absolute egal sein sei der BTC zu Fiat steht. Fiat ist ja tot und hat somit null wert. Nur BTC ist ja das einzig wahre und beständige, somit muss us völlig irrelevant sein wie BTC zu Fiat steht.
Wenn es jemanden stört dann bedeutet das nur das man a) spekulieren und Gewinne in Fiat machen will oder b) nicht an BTC glaubt.
Bis jetzt wollte mit aber noch kein BTC Verfechter plausibel erklären warum es ihn stöhrt wenn BTC zu Fiat fällt.
Viel mer höhte ich “ habe BTC bei xxx gekauft und bin schon xxx im Plus “. Oder “ habe fette Gewinne realisiert “. Das ist aber immer im Verhältnis zu Fiat.
Bitte erklärt mir das mal.
das können die btc hater überhaupt nicht ab.
was treibt diese typen nur an? nicht investiert aber hier im forum rumstänkern....
ich sag nur....
„Don’t Feed The Troll“
Wer sich schon einmal in Kommentarbereichen von Webseiten bewegt hat, wird bereits zahlreiche der sogenannten „Trolle“ entdeckt haben.
Hierbei handelt es sich um Personen, die in Kommentarbereichen bewusst Beiträge setzen, die provozieren.
Dabei werden z. B. gezielt falsche Behauptungen aufgestellt oder Beleidigungen gepostet und gezielte Verstöße gegen die Netiquette produziert.
Einen handfesten Beitrag zu einem Thread-Thema gibt es hingegen von Trollen nicht.
Ziel ist es, andere Teilnehmer im Kommentarbereich zu diskreditieren, eine Diskussion ausufern zu lassen oder wütende Postings hervorzurufen.
Nimmt das Trolling Überhand, kann sich dies negativ auf eine ganze Community auswirken und z. B. Stammbesucher vergraulen.
Es sollte keinem egal sein wie der btc zu usd steht, eine entwertung des usd hin zum btc heist steigende btc kurse, langfristig wird sich btc damit messen.
Je nach dem wie weit in paar jahren die btc adoption vorangeschritten ist bezahlt man direkt mit btc oder tauscht zurück in usd.
Btc ist eine alternative,man kann wählen fiat oder btc die wenigsten sind so blauäugig das der btc fiat komplett ersetzen wird.
Blauäugig ist es eher nicht mehr von steigenden kursen auszugehen den sichherheit wird sich durchsetzen.
Am Anfang des Internets musste man umständlich Treiber installieren, mit Modems langsame Verbindungen aufbauen, die zwischendurch immer wieder abstürzten. Das Internet war nach den renommierten deutschen Medien nur etwas für Kriminelle und einsame Männer, die dort Pornofilme und -Bildchen konsumierten. Danach wurde alles viel einfacher, so dass man sich heute schnell per Browser ins Internet einwählen kann. Heute nutzten die das Internet, die es früher "verteufelten":
Jetzt ist es umständlich sich an Kryptobörsen zu verifizieren und Coins zu kaufen und zu transferieren. Teilweise kann der Vorgang länger dauern. Die Kryptowährungen sind nach den renommierten deutschen Medien nur etwas für Kriminelle und einsame Männer, die damit Pornofilme und -Bildchen bezahlen. Nun sind die amerikanischen Weltbörsen, Fidelity u. a. dabei, alles viel einfacher zu gestalten, so dass künftig auch der niedrige Bildungsstand Kryptos einfach kaufen und damit bezahlen kann. Die die heute die Kryptos verteufeln werden sie später nutzen. So wie wir es beim Internet gesehen haben.
https://www.capital.de/geld-versicherungen/...bsturz-der-krypto-crash
http://www.nadineoberhuber.de/mehr-ueber-mich.html
Wie schreibt Frau "Oberhuber" (mehr als nur eine einfache bayerische "Huber) auf Ihrer Webseite:
Ich mache das für Sie! (Das sagt doch wohl alles -;)
Versteht wirklich jeder Pfosten wie du sie bezeichnest.
Frau "Oberhuber" ist das traurige Beispiel des deutschen Journalismus.
Wie mir ein Geschäftsführer einer renommierten deutsche Zeitung einmal sagte: "Wir müssen Geld verdienen. Das heißt auch, dass wir im Sinne unsere Kunden schreiben müssen. Denn wenn unsere Kunden keine Anzeigen bei uns schalten, können wir den Laden dicht machen. Die größten Auftraggeber sind nun mal die Finanzbranche, Industrie und die öffentlichen Hand.
Manche Journalisten verstehen das am Anfang ihrer Karriere noch nicht. Wenn sie erst einmal ohne feste Anstellung sind und dann als Freiberufler Texte schreiben dürfen, dann hat man keine Probleme mehr. Denn wenn sie nicht wissen, wovon sie am Monatsende leben sollen. Dann fällt ihnen das Schreiben leichter." So biedert sich Frau Oberhuber auf der Webseite an: "Ich mache das für Sie!"
https://www.capital.de/geld-versicherungen/...ette-des-wirecard-chefs
Heinz Roger Dohms ist ebenso ein freiberuflicher Schreiberling für Capital. Er unterstellt hier indirekt wohl dubiose Machenschaften des CEO Dr. Braun. Es gab noch viel schlimmere Artikel in Capital wo dieser Schreiberling wohl den Eindruck erwecken wollte, als sei Dr. Braun ein Bilanzfälscher. Dieser Artikel ist wohl "zufällig" aus dem Internet "verschwunden".
Heute schreibt der Bertelsmannverlag von der erfolgreichen Wirecard.
Man nennt das wohl auch "Wendehalspresse". Für deratig "dubios anmutende Artikel" werden dann stets Freiberufliche Journalisten beauftragt, die im Zweifel das böse "Bauernopfer" sein können.