Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
"Wohin gehen die stark abverkauften Kryptos?"
Werden die irgendwo still und heimlich entsorgt?
Das fragten und fragen sich die Steinhoff Aktionäre auch.....
Aber die Karosse wird irgendwann mal abfallen....das Fahrwerk wird verrotten......
Fakt ist, der Dieselmotor ganz für sich alleine ist für den Autofahrer nutzlos.
Ohne Räder, Lenkrad und Karosse etc. ergibt das irgendwi nicht so rechten Sinn.....
Wie schon gesagt: Bitcoin ist nicht gleich Dieselfahrzeug.
Natürlich hätte Merkel & Co. die Grenzwerte für neue Autos deutlich schärfer fordern können, ohne alten Autos faktisch die Zulassung zu entziehen. Es wurden ja sogar für die Direkteinspritzer Benziner die Grenzwerte im Nachhinein unter anderm durch die Forderungen "Merkel-Regierung" auf EU-Ebene massiv hochgesetzt, weshalb nun die Euro 5 und Euro 6 Direkteinspritzer zulässigerweise viel mehr Rußpartikel ausstoßen dürfen als die alten Benziner ohne Direkteinspritzer. Bei dem Euro-Plakettentheater ging es offensichtlich nie um ernstgemeinten Umweltschutz, sondern um "Kaufanreizwünsche" der Automobilindustrie.
Merkel hat auch medienwirksam Trump wegen des Ausstiegs aus dem Pariser-Abkommen beschimpft. Sie selbst verstößt mit den Kohlekraftwerken gegen das Abkommen und will nun per Gesetz sogar die Grenzwerter der EU für die Luftverschmutzung in Städten durch Autos hochsetzen und gegen die EU-Vorgaben verstoßen. Ist doch lustig?
Ich stelle an die Experten hier folgende frage:
Wenn ein coin Iota zum beispiel im Dez 17 bei fast 6 $ stund und jetzt aktuell bei knapp 30cent, war das nicht eine Blase ? Und ist sie nicht geplatzt ?
Und Gold wird nie untergehen, so wie derzeit die ganzen kryotons.
Zeitpunkt: 25.11.18 18:20
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage
Vielleicht (für ebendiese, wer sich halt da selbst erkennt) ein lesenswerter Artikel von Prof. Dr. Thorsten Polleit, heute auf goldseiten.de, ganz grundsätzlich zum Phänomen der "Technischen Analyse" .....
https://www.goldseiten.de/artikel/...schen-Analyse-nicht.html?seite=2
Und sollten nicht die Miiliarden die bei Gold frei werden in die coins gehen ?
Meine Herren glaub zur zeit schauts nicht danach aus.
https://base58.de/...eg-steht-jetzt-bitcoin-cash-abc-als-sieger-fest/
Sollte der unsinnige Krieg nun wirklich vorbei sein, sollte auch eine Kurserholung bald folgen.
Meines Erachtens werden die ganzen Coins, wie auch der BitcoinSV, den aktuelle niemand braucht und der auch noch nirgendwo für etwas eingesetzt wird in die Wertlosigkeit verfallen. Bitcoin hat nicht ohne Grund wieder über 50% der Marktkapitalisierung erreicht.
Wright hat nun bereits zu Beginn seines neuen Coins das Vertrauen vollständig verspielt. Welcher institutionelle Investor wird denn so einen Coin kaufen wollen? Nun wird sich die Spreu noch viel stärker vom Weizen trennen als bisher.
Die Coins, die nicht wirklich für einen Zweck stark eingesetzt werden und nicht Bitcoin sind, werden wohl eher in die Wertlosigkeit verfallen wie die Papiergeldwährungen von Venezuela und anderen Staaten. Kryptogeld wird nicht anders beurteilt werden wie auch Papiergeld. Nur die Coins, die nachhaltig eine Stabilität versprechen, und das ist wohl immer noch in erster Linie der Bitcoin, werden auch institutionelle Investoren investieren.
Entscheident ist nun wohl und währe meine Frage zugleich: Kann man wirklich davon ausgehen, dass der Coinkrieg vorbei ist?
- Der erste Teil ist Tatsache, der zweite Teil nicht. Denn:
Nach der (immer sehr kurzen !) Phase des Goldverbotes , also des staatlichen Zwangsaufkaufes zu niedrigem Preis folgte immer eine wesentlich längere Phase, in der Gold - im Vergleich zur der dann alten Währung - unermesslich teuer war - in der neuen Währung. Gerade WEIL die neue Währung ja eben noch nicht in der Wertigkeit und Kaufkraft wie die alte bei den Bürgern angekommen war ....
und: selbst in Phasen des Verbotes und der statl. Zwangsaufkäufe, die NIE wirklich funktioniert haben, weil IMMER nur ein Bruchteil des Goldes tatsächlich (trotz aller Kontrollmassnahmen) zum Staate flossen: nur der Teil des Goldhandels, der offen für alle und Staaten einsehbar war, "schlief" für kurze (!) Zeit ein. Alle anderen Marktebenen, besonders ganz unten von privat zu privat florierten mehr denn je vorher mit Golde als Zahlungsmittel .... und zwar zu Mondpreisen, weil die neue Währung ja erst später kam .....
und: nach Aufhebung des Goldverbotes hatte Gold immer und überall, in der neuen Währung, wesentlich mehr Kaufkraft als Geld. Das vom Staat erst mal viel weniger verteilte Geld mussten die Bürger im Rahmen der Wirtschaftskreisläufe /der eigenen Produktivität und der Fiat-Geldschöpfungskreisläufe erst wieder hart erarbeiten. Aber erst mal hatten sies ja nicht, nur glückliche hatten Gold ..... der Staat hatte nun auch mehr ....
Man sollte nicht alles glauben, was in den Wiki- Geschichtsbüchern steht. Ist doch ein alter Hut, dass das oft meistens zu systemkonform und interessengelenkt ist.
Die Fähigkeit und den Willen, einen solchen Artikel auf wertvolle Sachverhalte zu prüfen, setze ich in einem solchen Forum voraus.
Vor persönlichen Interprationen, etwas Reinzulesen, was nicht drinsteht (also Unterstellungen in Form eben nicht so geschriebener Worte) usw. kann und werde auch ich niemanden bewahren.
oft wird die Kostenseite erst bewusst wenn die einnahmenseite einbricht :))