BP Group
Moderation
Zeitpunkt: 06.01.15 10:43
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Was der bei Nordex und bei den Solaris schon an Blödsinn abgesondert hat, entbehrt jedes normalen Menschen
Und uljanow,,,nicht nur seine Order gibts ne zu sehen, Nein auch seine Supervilla mit 6 Garagen mit seinen Porsche Cayenne, alles voll mit Solaranlagen und 2 Windräder im Garten...gibts auch nie zu sehen
Wahrscheinlich kann er sich ob seiner Millionen Investitionen keine Digi Cam leisten
löl
Er lebt einfach in einer anderen Welt unser Thesame...nicht so ernst nehmen diese Luftnummer.
PS: Wer wirklich ohne Risiko Geld verdienen will, der soll sich an Thesame wenden...der kann euch erklären, wie man Geld verdient , wenn eine Aktie fällt, ohne investieren zu müssen
gggg
Moderation
Zeitpunkt: 06.01.15 10:43
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Kommentar: Obszöner Inhalt
Zeitpunkt: 06.01.15 10:43
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20$ ...sag niemals nie
Öl wird von 2 Seiten belagert
1 Von der Politik
2 Vom Überschuss
Wir waren auch schon ml bei 33 im Jahr 2004
Russland produziert zu ca 45$, Saudis ungefähr zu 6-8
Hier hat jmd sich die Mühe gemacht, das genauer zu quantifizieren, was ich hier letztens geschrieben habe. Die Marge zwischen Kosten und Umsatz sinkt bei Energiekonzernen rapide und trotzdem ist die Marktkapitalisierung noch relativ hoch. Ich halte meine Anteile an BP und CVX trotzdem weiterhin, weil ich keine Steuern realisieren und Transaktionskosten zahlen möchte, aber für mich besteht hier noch Potential nach unten.
Die Rechnung ist für CVX, es gibt einige Unterschiede zu BP. BP hat einen höheren Gasanteil und ist im Downstreamsektor geographisch stärker in Europa angesiedelt. Die Kosten pro Barrel sind meines Wissens nach fast identisch. Der Gesamtrutsch der (operativen) Gewinne von BP könnte also etwas geringer sein.
Trotzdem muss man auch sagen, dass die Durchschnittspreise für Öl und Gas weiter gefallen sind. Q4 hatte im Schnitt noch deutlich höhere Preise als die jetzigen. Das heißt, die Gefahr für Q1 ist noch deutlich höher.
In der Berechnung ist der Gewinn um etwa 50 % gefallen. Bei BP etwas weniger, aber in Q1 dann ggf. sogar mehr. Achtung: natürlich operativ betrachtet, also ohne Einmaleffekte, die bei BP durchaus anfallen können und wohl wegen der Umstrukturierung auch werden. Das Gesamtjahr 2015 könnte wirklich äußerst schwach ausfallen.
MfG
Es werden nun auch langsam andere Unternehmen im Zuge des Öl-Preisverfalls interessant (BASF, GE...usw.).
Was mich wundert ist allerdings, dass die Big-Oils nur relativ wenig gefallen sind und eine Exxon fast noch auf dem Allzeithoch gehandelt wird.
Da ist noch viel Luft nach unten...
Hat jemand vielleicht einen Chart oder eine Quelle, wo man sehen kann, wieviel Öl BP in 2014 im Vergleich zu 2013 gefördert hat? Sie haben ja viele Unternehmensanteile verkauft - wie hat sich das auf die Fördermenge ausgewirkt?
Hinzu kommt ja noch der 19% Anteil an Rosneft... somit wären wir bei knapp über 2 Mio Barrel.
Quelle: Q3 Report
etwa 1 Mio. davon sind Rosneftanteil. Die wirklichen Gewinne von BP kommen durch die eigene Produktion.
"Was mich wundert ist allerdings, dass die Big-Oils nur relativ wenig gefallen sind und eine Exxon fast noch auf dem Allzeithoch gehandelt wird.
Da ist noch viel Luft nach unten..."
Genau das ist auch meine Sorge.
Hast du denn irgendwelche Gegenargumente zu den hier vorgebrachten Sorgen? Ist dir klar, wo das KGV liegt, wenn die Berechnungen nur grob stimmen? Wo siehst du Probleme an den Berechnungen? Hälst du das KGV, wenn richtig gerechnet, für günstig?
MfG
Vielleicht ein bildlicher Vergleich: das Geschäftsmodell der Dt. Telekom war 2001 auch zukunftsfähig. Die Dienstleistungen waren gefragt, sind es heute auch und werden es auch in 20 Jahren sein. Trotzdem war der Preis für die Aktie damals einfach zu hoch. Natürlich ist das aus relativer Sicht nicht mit BP vergleichbar. BPs KGV ist auch nach den Berechnungen niedriger und die Aussichten, dass der Ölpreis steigt und damit die Gewinne von BP wieder anziehen ist sehr realistisch. Ich sage nur: mir ist der Preis in Relation zu der Ertragskraft von BP derzeit etwas zu hoch. Die Kursreaktion der Konzerne war zu gering, dafür was derzeit wirklich mit der Ertragskraft passiert. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass in Q1 die Ergebnisse aus dem Fördersegment von vielen Ölkonzernen 60/70% gegenüber vor dem Preissturz nachgeben.
ich glaube nicht daran, dass ein Unternehmen seine wahren Förderkosten und/oder die Marge in den einzelnen Verarbeitungsstufen veröffentlicht (wenn ja, dann doch wahrscheinlich sehr "gerundet", denn der Wettbewerb liest mit :-). Also sollten wir diese Zahlen nicht überbewerten...
Ich gehe auch davon aus, dass die Ölkonzerne spätestens bei den Ergebnissen für das 1. Quartal 2015 die Dividenden kürzen werden. Das macht dann auch alle Angaben zu Dividendenrenditen etc. hinfällig.
Generell bin ich eher langfristig orientiert und schaue nicht jeden Tag nach den Kursen...
Ich bleibe deshalb bei meinen BP-Aktien, weil ich immer noch daran glaube, dass sich die Ölpreise stabilisieren (im Moment ist wirklich niemand daran interessiert, die Preise nach oben zu bringen, weil man u.a. immer noch denkt, Russland damit zu schaden (und wahrscheinlich hat man sogar Recht!)) und die Prozesse wegen dem Unglück im Golf von Mexiko hoffentlich in diesem Jahr abgeschlossen werden. Dann kann die Aktie wieder steigen und BP wird vielleicht zum Übernahmekandidat (wenn diese rechtliche Unsicherheit weg ist).
Es kann aber natürlich sein, dass die Kosten mit dem Ölpreis fallen, wenn auch verzögert. Bisher sind sie gestiegen, aber wenn sich der Arbeitsmarkt der Ölförderung entspannt und auch die Nachfrage nach Serviceleistungen und Bohrgeräten abnimmt, dann kann das auch die Kosten der Majors senken.
Saudi-Arabien ist aber kein Privatunternehmen. S-A finanziert mit den
Einnahmen aus dem Öl den Staatshaushalt. Für einen ausgeglichenen
Haushalt braucht S-A MINDESTENS 80$/Fass. Das ist m.E. Konsens.
Der IWF geht von 89$/Fass aus. Ähnliches gilt für viele
Netto-Öl-Exporteure, da diese oft keine ausgeprägte Industrie neben
dem Öl haben. Siehe hierzu Google oder z.B.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...-arabien-teuer-13284115.html
Andererseits hat S-A Rücklagen von... über 700MRD $, wenn ich mich richtig erinnere.
Die können also einige Jahrzehnte ein Haushaltsdefizit von einigen Prozenten finanzieren,
ohne Schulden aufnehmen zu müssen.
"Da die Ölkonzerne von vielen Investoren wegen ihrer hohen Ausschüttungen geschätzt werden, dürften die Unternehmen alles tun, um ihre Dividendenquote stabil zu halten."