Gazprom 903276
Außerdem ist der Austausch doch meist konstruktiv. Fast alle hier halten sich an die Forumsregeln..
Trotz allem ein schönes Wochenende für alle!
auf der anderen seite werden PÖBLER + Mobber wie der USER "meingott" nicht gelöscht.!?
der Müllt den Thread seit Jahren zu,
wie zb sein letztes posting+++++++ nachdem er sich 2 Wochen nicht gemeldet hat
es geht los
meingott: EBITA Ebitda oder Ebt
22.04.21 23:04
#60475
davon haben die 2 Gzp Flach-Enten j a noch nie gehört ;)
Das sind beleidigungen und die werden bei Ariva ((( nicht MEHR GEANDET )))
https://...r2a-1prime-ru.translate.goog/banks/20210423/833527319.html
https://www.ariva.de/forum/...om-903276-312389?page=2418#jumppos60475
anstatt postings zu Gazprom zu löschen + den user zu sperren wie mir + anderen geschehen.!!!!!
Moderation
Zeitpunkt: 23.04.21 11:39
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Beleidigung
Zeitpunkt: 23.04.21 11:39
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Beleidigung
https://www.ariva.de/forum/...om-903276-312389?page=2418#jumppos60475
Und jetzt könnt ihr wieder löschen + sperren.!!!!!
Das Ziel der Diskussion über die Entwicklung der Wasserstoffwirtschaft in Russland und Deutschland ist die Implementierung bilateraler Projekte. Im Rahmen der Veranstaltung präsentierten die Unternehmensvertreter und Forscher geplante Projekte und diskutierten die Wasserstoff-Strategien der russischen und der deutschen Regierung. Der Innovationscluster HZwo aus Chemnitz (Sachsen) stellte dabei das Wasserstoffzentrum HIC vor.
Wasserstoff ist ein zentraler Energieträger der Zukunft. Der schnelle Ausbau der Wasserstofftechnologie wird als Baustein einer CO2-neutralen Welt einen entscheidenden Beitrag zum weltweiten Klimaschutz leisten. Für Ute Katzsch-Egli, Vize-Generalkonsulin der Bundesrepublik Deutschland in St. Petersburg, ist es klar, dass neue Energieträger in 30 Jahren klimaneutral sein müssen. Dabei habe Russland den Vorteil, schon jetzt bestehende Rohrleitungen auch für den Transport von Wasserstoff nutzen zu können. „Ich freue mich, dass russische hochrangige Politiker dies auch sehen“, gab sie zu. Dabei wies sie auf die Worte des russischen Energieministers hin, dass Russland ab 2024 mindestens 200 Tausend Tonnen Wasserstoff jährlich exportieren werden. Sie sollen in vier Clustern hergestellt werden, einer davon in der russischen Nordwestregion. Die Partnerstädte St. Petersburg und Dresden planen auch, wasserstoffbetriebene Busse für den Stadtverkehr zu nutzen.
Jan Dresel, Leiter der Hanns-Seidel-Stiftung in der Russischen Föderation, die die Deutsche Woche in St. Petersburg stets unterstützt, bezeichnete die energiepolitischen Beziehungen zwischen Deutschland und Russland als „gut, verlässlich und wirtschaftlich sehr solide.“ „Wasserstoff bietet für die Zukunft großes Potenzial zur Zusammenarbeit. Deutschland, dass in Wasserstoff zur führenden Nation in der Welt werden will, setzt mittel- und langfristig eindeutig auf nachhaltigen Wasserstoff, und kann in diesem Bereich selbstverständlich ein wichtiger Partner für Russland werden“, unterstrich Dresel.
Laut Grigori Schewtschenko, Senior Account Manager von Uniper, hat das Energie-Unternehmen als sein Ziel komplette Dekarbonisierung bis 2035 erklärt. „Erdgas betrachten wir als Schlüsselinstrument für die Energiewende. Wir sehen, dass komplette Dekarbonisierung ohne Wasserstoff nicht möglich ist, aber trotzdem spielt Erdgas eine sehr große Rolle. Denn Erdgas ist gerade ein Energieträger, der uns Flexibilität gibt“, betont der Uniper-Manager.
Der russische Wirtschaftsminister Maxim Reschetnikow (Archivbild) - SNA, 1920, 14.12.2020
Startschuss für zwei neue deutsch-russische Initiativen
14 Dezember 2020, 10:55
Wasserstofftechnologien und komprimiertes Erdgas seien die Richtungen, die auf parallelen Bahnen entwickelt werden müssen, meinte früher der russische Minister für Industrie und Handel, Denis Manturow. „Es darf aber nicht vergessen werden, dass Russland reich an Erdgas ist. Die Verwendung von komprimiertem und verflüssigtem Erdgas bedeutet daher auch eine Reduzierung der CO2-Emissionen.“
https://en.interfax.com.ua/news/blog/737872.html
Gleichzeitig hängen die Zukunftsaussichten des ukrainischen GTS von seiner Optimierung gemäß den Marktanforderungen, der Suche nach zusätzlichen Ladequellen und der Steigerung der eigenen Gasproduktion ab. (Hintergrundinfo: http://utg.ua/img/news/2015/04/modernUGS280420154.pdf
Die Nationalbank der Ukraine prognostiziert für die Sommerperiode einen mehr als zweifachen Anstieg der Gaspreise im Vergleich zum Vorjahr: „Es wird erwartet, dass der Erdgaspreis im Sommer die Tiefststände des Vorjahres mehr als verdoppeln wird. Daher wird Gas im zweiten Quartal mehr als ein Drittel der jährlichen Verwaltungsinflation ausmachen “,
https://...chne-spovilnyuvatisya-voseni-2021-roku--inflyatsiyniy-zvit
Man frägt sich ja als augebeuteter Bürger ja immer wohin all das herausgepresste Geld der politischen Kleptorkraten und erpresserischen Sanktionsmafia fließt?
https://www.anti-spiegel.ru/2020/...re-machenschaften-in-der-ukraine/
https://www.gazprom.ru/press/journal/journal-gazprom/
https://www.gazprom.ru/f/posts/34/108167/gazprom-magazine-2021-3.pdf
Vitaly Markelov, stellvertretender Vorsitzender des Gazprom-Verwaltungsausschusses, im Gazprom-Unternehmensmagazin: „Die Planungs- und Vermessungsarbeiten sind derzeit abgeschlossen und die Vorbereitungsarbeiten für den Baubeginn sind im Gange. Die Gasaufbereitungsanlage soll von zwei Startkomplexen mit einer Kapazität von jeweils 22,5 bcm Rohgas pro Jahr in Betrieb genommen werden."
Das Ust-Luga GPP wird mit 45 bcm pro Jahr das leistungsstärkste in Bezug auf die Gasaufbereitung in Russland sein und das größte in Bezug auf die Produktion von LNG in der Region mit 13 Millionen Tonnen pro Jahr. Hinzukommen 3,6 Millionen Tonnen Ethanfraktion pro Jahr), 1,7 Millionen Tonnen LPG pro Jahr und die Pentan-Hexan-Fraktion.
https://www.gazprom.ru/press/journal/journal-gazprom/
Kommen unzählige neue Auslandsgeschäfte dazu .
Ihr werdet sehen - es kommt noch mega Potenzial -
In Erwartung einer Zinserhöhung der russischen Notenbank decken sich Anleger mit der Währung des Landes, Rubel, ein. Im Gegenzug fällt der Dollar um 0,3 Prozent auf ein Dreieinhalb-Wochen-Tief von 74,99 Rubel. Dank der Entspannung im Ukraine-Konflikt könnte der Schlüsselsatz allerdings nur um einen Viertel statt einen halben Prozentpunkt angehoben werden, prognostizieren die Experten der Rosbank. Aktuell liegt der Leitzins bei 4,5 Prozent.
>https://www.ariva.de/forum/...om-903276-312389?page=2412#jumppos60324
Prozessdampf aus dem kürzlich eingeführten TPP Svobodnenskaya trat in das GPP Amur ein
https://...ogicheskiy-par-s-nedavno-zapushchennoy-svobodnenskoy-tes-/
https://www.ariva.de/forum/...om-903276-312389?page=2409#jumppos60232
https://www.ariva.de/forum/...om-903276-312389?page=2406#jumppos60166
US Klage gegen Öl und Gasunternehmen: Die New Yorker Behörden haben Klage gegen die Öl- und Gasunternehmen BP, ExxonMobil und Royal Dutch Shell eingereicht. Und außerdem - an das American Petroleum Institute.
https://...c6men2g7xr2a-teknoblog-ru.translate.goog/2021/04/23/111464
https://www.europeangashub.com/wp-content/uploads/...pply-Outlook.jpg
https://www.gasworld.com/...supply-chain-complexities/2020762.article
... und für uns Eigentümer von Gazprom natürlich das Highlight des Sommers: "DIE FETTE DIVIDENDE"
https://www.ariva.de/forum/...idendenthread-501133?page=20#jumppos502
https://www.ariva.de/forum/...om-903276-312389?page=2413#jumppos60337
https://www.ariva.de/forum/...om-903276-312389?page=2359#jumppos58986
https://www.ariva.de/forum/...om-903276-312389?page=2335#jumppos58376
https://www.ariva.de/forum/...om-903276-312389?page=2402#jumppos60071
https://www.ariva.de/forum/...om-903276-312389?page=2172#jumppos54310
https://www.ariva.de/forum/...om-903276-312389?page=2313#jumppos57836
Hier eine interessante Analyse zur Opal Frage: Im Oktober 2016 hat die Europäische Kommission (EC) eine Ausnahmeentscheidung getroffen, mit der 50% der Kapazität von OPAL (einer der an Nord Stream 1 angeschlossenen Onshore-Pipelines) vom Zugang Dritter befreit wurden. Sie verordnete auch einen diskriminierungsfreien Zugang zu weiteren 50% der Kapazität über Auktionen, an denen sowohl Gazprom als auch Dritte teilnehmen konnten, und garantierte dessen Zugang zu 20% der Kapazität. Im September 2019 entschied das Gericht der Europäischen Union (GC) unerwartet, die Entscheidung wegen „Verstoßes gegen den Grundsatz der Energiesolidarität“ aufzuheben, und setzte damit die Befreiungsentscheidung von 2009 wieder ein, nach der Gazprom keinen Zugang haben kann auf mehr als 50% der OPAL-Kapazität. Im November 2019 legte Deutschland beim Gerichtshof Berufung gegen das Urteil ein, und im März 2021 gab ein Generalanwalt des CJ, Campos Sánchez-Bordona, eine Stellungnahme zur Unterstützung des GC-Urteils ab und empfahl, die Berufung zurückzuweisen.
https://www.oxfordenergy.org/wpcms/wp-content/...emption-Decision.pdf
https://...-ac4c6men2g7xr2a-tass-ru.translate.goog/ekonomika/11232059
Zur Erinnerung: Instruktionen von Putin für die russische Gas- und Petrochemie:
https://www.ariva.de/forum/...om-903276-312389?page=2317#jumppos57932