Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Seite 2402 von 8630 Neuester Beitrag: 04.08.25 19:45 | ||||
Eröffnet am: | 23.06.11 22:51 | von: potzblitzzz | Anzahl Beiträge: | 216.727 |
Neuester Beitrag: | 04.08.25 19:45 | von: KryptoFreak. | Leser gesamt: | 62.994.970 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 67.976 | |
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Der Bitcoin interessiert sich nicht für die Millionen an Worten, die sich hier um ihn drehen.
BTC muss man begreifen - dann die Entscheidung treffen zu investieren oder eben nicht.
Nachdem man eine Entscheidung pro Invest getroffen hat ist es sinnvoll, das tägliche Hyperventilieren zu meiden.
Ich schaue mir manchmal den Gesamtchart von 2009 bis dato an und meine: Nicht übel.
Bernie Madoff hatte auch eine Idee.
Und viele Jünger.
Jahrelang.
Jetzt hat er viele Gläubiger und sitzt im Knast.
Keine Jünger mehr.
Zum Gesamtchart:
Erzähl as den Leuten, die vor kurzem noch bei über 10000 (KAUFKURSE!!! KAUFEN KAUFEN KAUFEN!)
eingestiegen sind.
Ich erinnere mich an ein Gespräch auf ´ner Party mit einem Beamten:
"Ich bin jetzt auch eingestiegen, 11000 sind Kaufkurse!"
Wie 2001:
Als JEDER an Kaufkurse glaubte, der sonst nie IRGENDETWAS mit Börse zu tun hatte, ging´s perdu...
Ich hoffe, Du verstehst was ich damit sagen möchte....
Fakt ist: Dein Argument, dass gegen den BTC zielt, ist sehr seltsam.
Es gibt auch Leute, die sind bei 240 € eingestiegen....oder noch früher. Die sehen das heute schon aus einem völlig anderen Blickwinkel.
Langfristig denken zahlt sich meist mehr aus, als mit permanentem Kurzzeithorizont durch's Leben zu reisen.
Habe schon Anno 1983 meine ersten Aktien gekauft...
...und erlebt, wie viele Bekannte den DOTCOM-Predigern auf den Leim gegangen sind...
Langfristig sind fast alle diese Firmen verschwunden.
Aber sie stellten wenigstens etwas her, bzw. versuchten es.
BTC ist nichts, nur eine überflüssige Idee, längst vorhandene, seit Jahrzehnten GEBRAUCHTE Lösungen für alltägliche Aufgaben zu ersetzen.
Nur:
Nach so vielen Jahren wird nicht mal 0,001% des täglichen Umsatzes weltweit in BTC abgerechnet.
Und wenn, dann auch noch mal meist illegales.
Der Tag, an dem BTC auf null geht, ist für die Menschheit ein guter Tag!
Viele Verbrecher sind dann pleite, umso besser.
Für Euch tät´s mir leid, es sei denn, Ihr habt eure Gewinne nicht versteuert...
Dieses Forum habe ich immer als eines verstanden, um Leute zusammenzubringen, die von der Idee des BTC begeistert sind und die gemeinsam dazu lernen möchten.
Leute mit Deiner Einstellung sollten sich andere Foren suchen.
Das ist, als ob man jeden Tag zum Schwimmunterricht geht obwohl man das Wasser ablehnt oder fürchtet und den festen Vorsatz hat, niemals Schwimmen zu lernen. Kopfschüttel.
Psychologen können solche Phänomene sicher erklären.
Was ich sagen möchte: Der BTC ist auf Weiterentwicklung angewiesen, es ist wie oben beschrieben ein Prototyp, die Blocksize wurde völlig willkürlich festgelegt. Nun gibt es zwei Ansätze:
1. Effezienz erhöhen: Das wird mit Lightning versucht, eine Off Chain Lösungen.
2. Effektivität erhöhen: Das wurde mit einer Erhöhung der Blocksize umgesetzt, also On Chain.
Was man nicht vergessen darf: Die Effizienz lässt sich nur in einem bestimmten Rahmen erhöhen, wobei die Effektivität theoretisch beliebig gesteigert werden kann. Die Sturrheit der Btc Community hat sich aber gegen letzteres ganz klar ausgesprochen und ist ja auch hier im Forum ganz gut zu beobachten.
Der Btc Kurs wird solange fallen, bis es zum Flippening kommt. Das ist das Gesetz des Stärkeren und ist ein belegtes Naturgesetz. Und wer die heutige Situation mit der vor einigen Jahren vergleicht: Der BTC ist nichtmehr so konkurrenzlos wie damals. Es gibt mittlerweile wesentlich innovativere Coins.
Versuchen, Menschen, die Probleme mit der Realität haben oder einer fixen Idee wider jeder Vernunft folgen , vor den Folgen ihres Tuns zu bewahren, weil sie , genau wie Spieler, SÜCHTIG sind, trunken von ihrer Idee, nicht mehr fähig sind, objektiv zu denken.
In dem Sinne...
Man sollte Fanatische jed weder Coleur versuchen, zu heilen.
Sie NICHT allein unter anderen Fanatikern sich selbst überlassen...
Ist reine Menschlichkeit.
Bitcoin hat immer noch die beste Technologie, mir wär nicht bekannt dass es innovativere Coins gibt?
Es geht um Dezentralität und Sicherheit das sollte man niemals aus den Augen verlieren, dass ist die Revolution nicht die schnelle Skalierbarkeit dass ist zweitrangig. Dies wird mit 2 Layer Protocolen gelöst, ist ein eigenes Thema, weil es keine Technologie bis jetzt gibt die der des Bitcoin überlegen wäre.
Ich hab bis zum heutigen Tage noch kein Konzept gesehen dass dies besser umsetzt als BTC.
Von welchen Coins sprichst du?
Hinsichtlich Sicherheit: Die Blockchain ist nicht manipulierbar und (noch) gegen DoS Angriffe resistent. Das war es dann aber auch. In Sachen Anonymität ist beispielsweise Monero dem Btc voraus.
Hinsichtlich Dezentralität: Da scheiden sich die Geister. Klar ist: Lightning muss beim Btc implementiert werden, sonst ist der Btc nicht praxistauglich. Das Lightning aber eher zu einer Zentra- statt Dezentralisierung führt ist eigentlich auch bekannt.
Wie kannst du die Skalierbarkeit als Nebensache abtun? Gerade darin besteht die aktuelle Herausforderung bzw der Zielkonflikt. Skalierbarkeit erhöhen, ohne Sicherheit und Dezentralität einzubüßen. Und da ist der Btc mit seiner Limitierung auf 1 bzw. 4MB denkbar schlecht aufgestellt. Alternativen wären auch hier Monero (variabel) oder Bitcoin Cash (32MB).
Möglichkeit A) Einführung von Lightnodes, die mit den Supernodes verknüpft sind, erhöhen zwar die Skalierbarkeit, bedeuten aber das Ende der Dezentralität.
Möglichkeit B) Erhöhung der Blocksize erhöht zwar die Skalierbarkeit, stellt aber (derzeit) zu hohe Anforderungen an die Hardware.
Originalbeitrag:
Ich bin als Ex-Bitcoin Miner der ersten Stunde mit den technischen
Grundlagen des Bitcoin Protokolls recht gut vertraut habe schon ein
paar mal darauf hingewiesen, dass es bald größere technische Probleme
geben wird:
Die Blockgröße - also die Skalierbarkeit - des Netzwerks reicht bald
nicht mehr aus, um alle Transaktionen zu verteilen und in Blöcke
aufzunehmen. Der Blocksize war per Default ursprünglich auf 256kb
limitiert und per Config im Bitcoinclient auf maximal 1MB anhebbar.
Das Limit von 256kb wird seit ein paar Monaten ständig überschritten,
die meisten Miner haben deswegen das Limit auf 512kb oder 1024kb
hochgesetzt. Die Größe der letzen Blöcke kann man z.B. unter
http://blockexplorer.com/
sehen. Blöcke, die größer als 1 MB sind, sind ungültig, und würden
vom Netzwerk abgelehnt. Die folgende Site
http://www.bitcoinmonitor.com/
ist auch interessant, hier werden die Transaktionenen graphisch in
Echtzeit dargestellt.
Zur Zeit sind aufgrund der Beschränkung der Blockgröße ca. 5-7
Transaktionen pro Sekunde möglich, selbst wenn das Blocklimit hoch
gesetzt wird, halte ich 40-50 Transaktionen pro Sekunde für die
Grenze des im Peer to Peer Netz mit durchschnittlichen Mitteln
Umsetzbaren:
Transaktionen werden durch einen Flooding Algorithmus verteilt. Das
bedeutet, jeder Client müsste alleine für die Transaktionen in einer
Sekunde 50 Pakete empfangen und 100 Pakete versenden,
und dazu auch noch den letzten Block runterladen und optimaler Weise
2x mal hochladen. Eine Transaktion hat im Schnitt 500 Byte. Das wären
in 10 Min (Default für 1 Block) 30MB Upload für die weitergabe des
Blocks, und 30MB Upload für das Flooding derTransaktionen. 60 MB
Uploadvolumen in 10 Min - DSL 2000 wäre mit diesem Upload schon
4-fach überfordert...
Es würde bei einem Überschreiten der erlaubten Blockgröße zu einem
Anstau von offenen Transaktionen kommen. Transaktionen würden im
Nirvana verschwinden oder auch Wochen im Mempool hängen. Mal das eine
mal das andere. Miner würden den Bitcoinclient ständig neu starten,
um das Memory von auflaufenden Transaktionen zu cleanen. Man würde
enorme Beträge für eine Transaktion zahlen, damit sie in einen Block
aufgenommen wird, kleinere Überweisungen wären so nicht mehr möglich.
Neue, gültige Blöcke würden nicht mehr verteilt, weil die Clients mit
mehr als 50 Transaktionen pro Sekunde netzwerkmäßig zugeballert
würden, die neuen Blöcke würden die Clients einfach nicht mehr
erreichen.
Das ganze System wäre dann unberechenbar. Ein Ausweg wären vielleicht
Light Clients, die mit Supernodes sprechen, auf denen der vollwertige
Bitcoin Client die gesamte Blockchain vorhält und Transaktionen nur
an andere Supernodes weitergibt, das wäre das Ende der Dezentralität.
Das System in seiner jetzigen Form wird aber bald unter dem Ansturm
zusammenbrechen. Ich schätze noch 3 mal so viele Nutzer, dann geht
der Tanz los.
Wird der Blocksize angehoben (alle einigen sich auf eine Tag X an dem
das passiert), merkt man bald schon ein ganz anderes Problem, denn
das UTXO Set (Dataset mit spendable Coins) wächst dann doppelt,
dreifach, vierfach so schnell, und wird dann für gängige Hardware
nicht mehr handelbar.
Ich gehe davon aus, dass die vollständige Dezentralität von Bitcoin
bald der Vergangenheit angehört.
Skalierbarkeit muss getrennt werden von der blockchain, um dezentralität zu gewährleisten kann nicht besser skaliert werden, darum spielt es für mich keine rolle ob die blockchain gut skaliert oder nicht, das einzig wichtige ist dezentralität. 2 layer protokole zentralisieren die blockchain nicht, bitcoin ist immer noch dezentral und sicher aufbewahrt und genau um das geht es.
Die eierlegende wollmilchsau wird es nicht geben ;)
Bitcoin-Lobby: Die Blockchain Association aus Washington
In Washington DC wurde eine Lobbygruppe für Kryptowährungen und Blockchain gegründet.Die Gruppe, die Vertreter vom Blockchain-Unternehmen wie Coinbase, Circle und Konsorten vereint, möchte vor allem Gesetzgeber und Regulierungsbehörden beraten. Ein wichtiger Schritt für die Adaption von Bitcoin und der Blockchain-Technologie.
Quelle: https://www.btc-echo.de/...die-blockchain-association-aus-washington/
Die spanische Autonome Gemeinschaft Aragon wird die Erste im Land sein, die Blockchain anwendet.
Die autonome Gemeinschaft Aragon im Nordosten Spaniens werden die ersten im Land sein, die die Blockchain-Technologie in ihrer öffentlichen Verwaltung einsetzen, berichtet die lokale Nachrichtenagentur Europa Press am Montag, den 17. September.
Aragon ist eine der 17 spanischen Autonomen Gemeinschaften, die mit dem Ziel gegründet wurden, ein qualifiziertes Maß an Autonomie für verschiedene Nationalitäten und Regionen des Landes zu gewährleisten.
Quelle: https://cryptoevo.de/viewtopic.php?p=5732#p5732
Englische Quelle: https://cointelegraph.com/news/...irst-in-country-to-apply-blockchain
Dadurch könnt ihr IOTA auch mit Paypal oder Mastercard vergleichen, und die sind wiederum schneller als IOTA. Deswegen braucht es IOTA nicht. Die wirkliche Dezentalität von dem BTC-Netzwerk macht es zwar langsam, aber dafür sicher gegen Manipulation. Nur weil man ein Problem, das der Skalierbarkeit löst und sich dadurch zentralisiert, ist man nicht besser, denn das ursprüngliche Problem hat man damit eben nicht gelöst. Man vergleicht Äpfel mit Birnen. Um die Skalierbarkeit zu lösen, ist es auch nicht der richtige Ansatz, die Blocksize zu vergrößern, am Ende läuft es immer auf das gleiche hinaus. Zentralisierung.
Der richtige Ansatz sind Second Layer Netzwerke wie das Lightning Network.
So wie es bereits mit dem Internet gemacht worden ist. Das Gebäude wird immer höher gebaut. Stockwerk für Stockwerk. Und nicht alles ins Erdgeschoss. Das braucht zu viel Platz und ist ineffizient.
Das ist die eigentliche Stärke von BTC, auch wenn dadurch zunächst langsamer ist.
Also ich stimme Momox zu.
Das IOTA ein atypisches Netzwerk ist welches mit Menge der Teilnehmer schneller wird ist bekannt? Sorry wollte jetzt keine Grundsatzdiskussion im BTC-Forum über IOTA führen, aber glaube Du solltest Dir die Technologie nochmals ansehen.
Hier noch zum Thema zentralisiert.
When will IOTA be able to remove the Coordinator?
The IOTA Foundation has an amazing team of researchers with backgrounds in mathematics, economics, game theory, graph theory, probability theory, physics, computer science and more asking the difficult questions about the complex assumptions regarding the security and incentives of the Tangle. The questions all revolve around how to ensure that IOTA is the most secure, scalable, distributed, permissionless and decentralized technology possible. This necessitates the removal of the Coordinator - any other outcome would be completely unacceptable to the IOTA Foundation and everyone involved in the project. While the IOTA Foundation hopes to be able to remove the Coordinator before the end of 2018, these are complex problems with uncertain timelines which also somewhat depend on factors outside the IOTA Foundation's control.
The most critical factor needed for the removal of the Coordinator, for example, is the greater adoption of the IOTA technology increasing the throughput of transactions on the network to meet the fundamental security assumption - that the cumulative throughput of honest transactions is large compared to that which an attacker could feasibly produce.