2025-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
https://stock3.com/news/...m_medium=Android&utm_campaign=16489210
"Nach Jahren der Zurückhaltung explodiert die Reiselust weltweit. Buchungszahlen für Sommer und Herbst erreichen Rekordwerte und TUI ist als größter Touristikkonzern Europas der Hauptprofiteur. TUI hat nach der Pandemie massiv Schulden abgebaut und die Bilanz gestärkt. Weniger Zinslast, mehr Spielraum für Investitionen und Dividenden.
Ja, der langfristige Bärenmarkt bei der Aktie ist intakt. Mittelfristige (also mehrwöchige bis mehrmonatige) Kurserholungsphasen sind aber möglich sind. Ich melde mich mit diesem kurzen Update kurz zu dieser Aktie zu Wort, weil ich eine neue Signalkette sehe, die eine eben solche mittelfristige Erholung ankündigt. Flaches steigendes Korrekturdreieck seit Oktober 2023 und ein schicker kleiner inverser SKS-Boden seit März dieses Jahres direkt unter einer mehrjährigen Abwärtstrendlinie. Noch ist das Kursgeschehen durch eine Barriere im 7,5 EUR-Bereich gedeckelt. Es lässt sich ein Buy-Trigger-Cluster bei 7,80 EUR definieren. Steigt TUI auf Wochenschlusskursbasis überzeugend dynamisch über 7,80 EUR an, aktiviert dies ein zunächst moderates Kaufsignal mit Projektionszielen bei 8,40, 8,85, 9,80 und 12,00 EUR. Sollte das Kaufsignal ausgelöst werden, schaue ich mir das genau an und stelle bei Bedarf den Prognosepfeil auf eine stärkere Signalstärke um. Ich würde mich dann mit einem neuen Kurzupdate melden."
TUI - Mittelfristige Prognoseskizze als Grafiksnapshot - Chartanalyse & Trading - 1 Kerze = 1 Tag
Chart für Euch zum Abspeichern und Mitlaufen lassen. Als Abgleich. Die Prognosepfeile visualisieren nach meinem Statistikmodell grob tendenziell den erwarteten Verlauf in Richtung der Projektionsziele nach oben oder Korrekturziele nach unten. Sprich sie visualisieren grob tendenziell meine Prognose.
TUI AG - Chartanalyse & Trading - 1 Kerze = 1 Tag
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Quelle: TUI - Reiseboom 2.0 - Mittelfristiger Move möglich | stock3
Warum ist das bärisch? Powell senkt die Zinsen nicht, weil der Jobbericht pro forma sehr gut war ("Inflationsgefahr"). In Wahrheit zeigt der Jobreport (siehe unten), dass Privatfirmen wenig neue Leute eingestellt haben (ADP lag also richtig) und das bei den Regierungsjobs eine Statistiktrick angewandt wurde, um die Zahlen zu schönen.
www.marketwatch.com/story/...e-hood-heres-the-down-and-dirty-635674a6
The economy created a seemingly healthy 147,000 new jobs in June and the unemployment rate fell to a four-month low. Great news, right? Not if you look under the hood.
A close look at the June employment report suggests the labor market actually deteriorated last month. Fewer companies were hiring and more people stopped looking for work because jobs were harder to find.
“The June jobs report suggests the underlying trend in the economy was very tepid in June and in the second quarter,” said Bill Adams, chief economist of Comerica.
Let’s start with the headline increase in jobs.
Of the 147,000 new jobs created, half were in state and local government. The private sector added the fewest new workers in eight months. Not good.
The rise in state and local hiring was also a mirage.
Since fewer school employees than usual became unemployed last month, the government’s seasonal-adjustment process [FF: Das ist der Statistikbetrug!] made it seem like there was a big increase in education jobs.There wasn’t. In fact, the actual or unadjusted number of state and local jobs fell last month. That’s what usually happens at the end of the school year.
The private sector, meanwhile, added a meager 74,000 jobs in June, marking the smallest gain in eight months.
That’s bad enough. Even worse, almost all the new jobs were created in just one part of the economy: healthcare. Hardly any other industry was hiring.
What about the decline in the unemployment rate? It fell a tick to 4.1%.
The real reason was that some 329,000 people dropped out of the labor force, with many of them saying they were too discouraged by how hard it was to find a job. [FF: Mein Reden oben, siehe #6000 ]
This is an ongoing trend in 2025....
würde man diese anomalie weglassen - wäre es auch wieder nicht richtig und jeder würde ein schönen der zahlen unterstellen - also wie man es macht ist es verkehrt
ist wie in deutschland mit den saisonkräften - jeder weiss es - keiner käme auf die idee dass das ein statistiktrick ist oder es sogar als betrug zu bezeichnen
allerdings ist der text auch nicht wirklich bullish - gerade der fortschreitende trend der schwierigkeit einen job zu finden lässt aufhorchen auch wenn das nix neues ist
Der Anstieg der Einstellungen in den Bundesstaaten und Kommunen war ebenfalls eine Fata Morgana.
Da im letzten Monat weniger Schulangestellte als üblich arbeitslos wurden, ließ das Saisonbereinigungsverfahren der Regierung den Anschein erwecken, als gäbe es einen großen Zuwachs an Stellen im Bildungswesen. Tatsächlich ist die tatsächliche oder unbereinigte Zahl der staatlichen und lokalen Arbeitsplätze im letzten Monat gesunken. Das passiert normalerweise am Ende des Schuljahres.
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
bei dir klang es als ob da eine verschwüung im gang ist - "...das bei den Regierungsjobs eine Statistiktrick angewandt wurde, um die Zahlen zu schönen." - darum wichtig: man MUSS wissen wie daten erhoben werden oder wo die probleme sind um sie bewerten zu können
letztlich stellt meine aussage nur die andere meinung in dne raum damit beide seiten gehört werden
Der Garten hat dann ganz schön gelitten die letzten Tage, da kommt dann am WE so einige Arbeit auf mich zu ;)
Letzter Handelstag der Woche und Feiertag in Amerika, wenn ich es richtig gelesen habe?
Da darf man gespannt sein auf den heutigen Tag. Ist dann wohl besser in der Natur genutzt!
Schauen wir zum Start noch auf die Eckdaten
Value am Morgen 927/862 POC 872
wir handeln unterhalb der Value 30 Punkte aus dem Gleichgewicht. Die extreme Überkauftheit des gestrigen Tages wird zurück genommen
Tagesspanne gestern 950/757
Pre Value 823/739 Pre POC 795
VPOK uneinheitlich
soweit meine Beobachtungen. Tagestrade und vielleicht noch ein paar Punkte zwischendurch....
Wie immer ALlen fette Beute und viel Erfolg!
"Goldpreis Widerstände: 3.350 + 3.405 + 3.451
Goldpreis Unterstützungen: 3.290 + 3.254 + 3.215
Rückblick: Nach dem erfolgreichen Test der zentralen Unterstützung bei 3.254 USD zog der Goldpreis in der laufenden Woche in Richtung des kurzfristigen Widerstands bei 3.350 USD an, der mittlerweile schon stark perforiert wurde. Die Erholung stellt sich gegen die Korrekturphase, die am Hoch bei 3.451 USD am 16. Juni begann und ihrerseits den starken Aufwärtsimpuls seit Mitte Mai unterbrach. Die bullische Entwicklung der letzten Tage könnte damit die Weichen für eine Fortsetzung der Rally seit dem Tief bei 3.116 USD stellen.
Charttechnischer Ausblick: Mit einem nachhaltigen Anstieg über 3.360 wäre die Hürde bei 3.350 USD überschritten und ein Rallyschub bis 3.405 und 3.451 USD die Folge. Der Widerstandsbereich auf Höhe des Junihochs dürfte die Bullen kurz einbremsen. Darüber könnte sich der Aufwärtstrend des Goldpreises allerdings direkt bis an das Allzeithoch bei 3.499 USD ausdehnen. Selbst ein Anstieg an das Kurszielgebiet bei 3.545 USD wäre in diesem Fall nicht mehr ausgeschlossen.
Sollte der Kurs jetzt nach Süden abdrehen, könnte nach einer Korrektur bis 3.290 USD der nächste übergeordnete Anstieg einsetzen. Andernfalls käme es zu einem erneuten Einbruch auf 3.254 USD. Darunter droht das Ende des Aufwärtsimpulses seit Mai und ein Abverkauf bis 3.167 USD."
Gold Chartanalyse (Tageschart)
Statischer Chart
Live-Chart
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04.07.2025 US-Börsen feiertagsbedingt geschlossen (Independence Day) !
Quelle: Wirtschaftskalender | stock3
Deutschland - Auftragseingang in der Industrie (Monat)
http://de.investing.com/economic-calendar/german-factory-orders-130
"Tendenz: Seitwärts
Kursstand: 1,1783
Widerstände: 1,1810 + 1,1830 + 1,1990 + 1,2032
Unterstützungen: 1,1774 + 1,1754 + 1,1745 + 1,1716
EUR/USD befindet sich seit einem Hoch bei 1,1830 USD vom 01. Juli in einer Konsolidierung. Dabei kam es gestern Nachmittag im Zuge der US-Arbeitsmarktdaten zu einem kurzen Einbruch. Diese machte das Währungspaar aber zügig wieder wett. Es steigt seitdem wieder an, ohne aber die Konsolidierung bereits beendet zu haben.
Denn dafür wäre ein Ausbruch über den Widerstand bei 1,1810 USD nötig. Gelingt dieser, dann kann EUR/USD in den nächsten Tagen weiter anziehen. Ein Anstieg bis ca. 1,2032 USD wäre dann möglich. Sollte EUR/USD aber erneut unter 1,1745 USD abfallen, müsste mit Abgaben gen 1,1681 USD gerechnet werden."
EUR/USD-Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
Chart analysieren
"Rocco, wie ist die vorbörsliche Tendenz?
Heute Seitwärts.
Wo siehst du die Widerstände?
Bei 23.925 + 23.930 + 24.075 + 24.120 + 24.180 Punkten.
Und wo liegen die Unterstützungen?
Bei 23.800 + 23.710 + 23.685 + 23.630 + 23.620 Punkten.
VDAX-New® Close:
17,86
DAX® Indikation:
23.809,10
DAX® Close:
23.934,13
Rückblick
Der DAX sollte am Mittwochnachmittag den 3-Tages-Abwärtszyklus beendet haben und die Chance haben, am Donnerstag zu steigen. Es hieß: "Steigt der XETRA-DAX per Stundenschluss über 23.810, vollendet der Index die dazugehörige Bodenbildung (Doppelboden). In diesem Fall eröffnet sich Anstiegspotenzial bis 23.925, allein aus der Doppelboden-Formation. Dort in der Nähe liegt auch das relevante 61,8%-Retracement." Das traf zu. Der DAX stieg am Donnerstag von 23.790 bis zum avisierten oberen DAX-Zielbereich 23.925. Tagesschlusskurs war 23.934.
Charttechnischer Ausblick
Der DAX fällt nach Erreichen des Kursziels 23.925 heute zunächst -130 Punkte zurück, Vorbörse 23.805. Zur Verfügung steht eine Unterstützung bei ca. 23.800. Da kein US-Handel stattfindet, kann ohnehin ein lethargischer DAX-Handel in den Grenzen von 23.950 und 23.800 angenommen werden, wobei die DAX-Aktivität nach 10 Uhr an solchen Tagen oftmals abnimmt. Etabliert sich der DAX über 23.950, eröffnet das Anstiegspotenzial bis 24.075 und heute maximal bis 24.120/24.180. Fällt der DAX per Stundenschluss unter 23.710/23.685, so erhöhen sich die Wahrscheinlichkeiten für einen DAX-Rücklauf zur Big-Picture-Horizontale 23.475, wobei das heutige maximale untere Ziel nur 23.630/23.620 wäre."
Tageschart
Entwicklungen in der Vergangenheit sind kein Hinweis auf künftige Erträge und der Wert einer Investition in ein Finanzinstrument kann sowohl fallen als auch steigen. Investoren erlangen möglicherweise nicht ihren ursprünglich investierten Betrag zurück.
60 Minuten-Chart
"Brent Crude Oil Future
Kursstand: 69,65 USD
Intraday Widerstände: 70,94 + 75,94 + 79,51
Intraday Unterstützungen: 69,12 + 67,09 + 62,70
Rückblick
Nach dem Rückfall im Bereich des langfristigen Abwärtstrends kam es in der Vorwoche zu einer spürbaren Korrektur. Brent konnte sich jedoch oberhalb des mittelfristigen Aufwärtstrends in einer engen Handelsspanne stabilisieren. Am Mittwoch wurde die Marke bei 69,12 USD überschritten – seither verläuft der Kurs seitwärts in einer schmalen Spanne knapp oberhalb dieser Hürde.
Charttechnischer Ausblick
Ein Rücklauf in Richtung der 69,12 USD bleibt nach dem jüngsten Ausbruch weiterhin möglich. Insgesamt bestehen aber weiterhin Chancen, die Erholung auszubauen. Der nächste Widerstand liegt bei 70,94 USD. Sollte dieser überwunden werden, rückt mittelfristig auch der Bereich um 75,94 USD ins Blickfeld. Ein Rückfall unter 69,00 USD sollte aus bullischer Sicht vermieden werden. Kritisch würde es insbesondere dann, wenn Brent unter 67,09 USD und den dort verlaufenden Aufwärtstrend zurückfällt."
Brent-Öl-Chartanalyse (Tageschart)
Statischer Chart
Live-Chart
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- Brent Crude Öl69,541 $/bbl.-0,427 (-0,61 %)
JFD Brokers08:37:28
Brent-Öl-Chartanalyse (Stundenchart)
Statischer Chart
Live-Chart
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"Neue Impulse gefragt
Der DAX® „sitzt“ unverändert fast exakt auf der 50-Tages-Linie (akt. bei 23.596 Punkten). Übergeordnet markiert die Glättungslinie nur den Auftakt zur massiven Bastion aus den verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten bei 23.400/23.300 Punkten sowie der weiterhin bestehenden Aufwärtskurslücke vom 24. Juni (untere Gapkante bei 23.386 Punkten). Last but not least, bildet diese Schlüsselzone gleichzeitig die Nackenlinie der großen „V-Formation“ vom Frühjahr (siehe Chart). Aufgrund der Relevanz dieser Unterstützungen ist diese Bastion als Absicherung auf der Unterseite prädestiniert. Schließlich bleiben ohne deren „break“ die positiven Implikationen aus der kurzfristigen Korrekturflagge und den längerfristigen „V-Formationen“ erhalten. Während erstere einen Anlauf auf das bisherige Allzeithoch bei 24.479 Punkten nahelegt, hält das „V-Muster“ sogar ein Anschlusspotenzial bis rund 26.500 Punkten bereit. Rückenwind liefert der Faktor „Saisonalität“, die für den Juli „grünes Licht“ signalisiert sowie unsere jüngste Auswertung „starkes 1. Halbjahr, starkes 2. Halbjahr?“ Die gute Performance in den ersten sechs Monaten lässt also auf Anschlussgewinne im 2. Halbjahr hoffen. Achtung: Heute US-Nationalfeiertag – bitte beachtet die Handelshinweise auf unserer Website."
DAX® (Daily)
Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: LSEG, tradesignal²