Oersted A0NBLH
schau einfach mal wie viele Post vor meiner Zeit gemacht wurden in welchem Zeitraum
und danach ... und dann schau noch auf die Quote von mir seit dem ich da bin und von dir davor
dir wird vermutlich auffallen das man diesen Faden als TOT beziechnett hätte ...
Wie sollte aus einem Finanzkalender erkennbar sein, ob eine Dividende gezahlt wird?
RWE scheint großes Interesse zu haben
Manager Magazin heute um14:40 veröffentlicht
Hab da leider kein Abo daher weiß ich nicht t was für einen Preis die vorgeschlagen haben , aber der erste Preis scheint abgelehnt worden ...
Bin gespannt kann auch noch kommen das RWE ein so gutes Angebot und vor allem Konzept darlegt das der Staat zustimmen wird
Was schon Mal positiv ist.
Ich habe wieder ein paar Aktien gekauft da ich denke da wird man noch ein paar ..was davon höhren und eventuell klappt es ja sogar .
https://www.finanznachrichten.de/...sted-aktie-steigt-rwe-ein-486.htm
Und es ist nicht nur der dänische Staat, um den es hier geht sondern auch die damalige Transformation der Pensionsfonds über GS, die den Dänen immer noch in den Knochen stecken. Daher sind jegliche Übernahmeaspirationen eigentlich schon im Ansatz verschissen.
Die sind da anders als wir dummen Deutschen, vor deren Augen jeder RWE-Umbau von Steuergeldern begleitet wurde, von Zahlern, die sich nicht gewehrt haben, wenn zu ihren Lasten Outsorcing von Risiken betrieben wurde. Undenkbar aber in D möglich, wie der Exminister Müller eine Stiftung für Bergschäden gegründet und das fortlaufende Instandhaltungsrisiko outgesourced und auf den Steuerzahler exportiert hat. Sowohl der Kohle- als auch Atomausstieg wurde ordentlich vergütet.
So desorientiert, so politisch ungebildet, so geldtechnisch uninteressiert sind die Wikinger nicht.
Daher ist es schade, dass der Artikels die eigentliche Botschaft, die hinter diesen Gedankenspielen steht, gar nicht transportiert.
RWE hat sich, nachdem die deutsche Onshorewindkraft tot war, weltweit umgetrieben und austariert, wie sie wo welche Anlagen bzw. Stromabkommen platzieren könnten.
Im Ergebnis bspw. in den US Westküste und der Golf.
Westküste hat ja noch ne Lobby aber Golf von Mexico ist allein schon Ingenieurtechnisch ne echte Herausforderung. Und wo ist Orsted in den US noch mehr oder minder aktiv oder passiv involviert?
Genau da wurzelt die Kernfrage.
Und eine nachrangige ist: Wird es zukünftig unter welcher Regierung auch immer noch so viele Aufträge an ausländische Entwickler geben?
Oder muss man am Ende der Dekade so groß sein, wie ein Komposit aus solch beiden Konzernen, um weiterhin genügend vom Kuchen abzubekommen?
Solche Gedankenspiele erinnern einen unweigerlich an das internationale Fusionskarussell der Stahlindustrien.
Der letzte großen Stahlmerger in den US, damit hätten sie einen einzigen unter den weltweiten Top10 gehabt, hat Japan verhindert.
Viele Merger haben erheblich weniger Synergieeffekte als einer aus Orsted und RWE, trotzdem macht ihn das nicht wahrscheinlicher; sondern wir als Aktionäre müssen erkennen, an welche Stellen wie zukünftig Geschäft im Offshorebusiness generiert werden kann, denn zuletzt war es ja nicht mehr ertragreich.
Denn die Hälfte aller Windfarmen haben die Chinesen gebaut.
Und wenn man auf ein angemessenes Nivau kommen möchte welches den Dänen vorschwebt ist man locker bei einer bewertung von Orsted die das derzeitige Nivau von Rewe locker überschreitet
Einen richtigen Down Move bis auf 35 wie es ihn ja gegeben hat dürfte nun aber nicht mehr eintreten , alleine schon das intresse von RWE und das Abwinken des dänischen staates zeigt ja das Orsted gerade unterbewertet ist
Der RWE-Vorstand ist sicherlich nicht doof und weiß von vornherein, dass eine Übernahme und Merger nicht so simpel durchsetzbar wäre, selbst wenn es (reine Theorie)
tatsächlich ein beiderseitiges Interesse gäbe, wäre der Weg rd. 3 Jahre lang, das ist für mittelbare Planung schon evtl. zu lang.
Es geht hier um Gedankenrohlinge im Vorfeld von Grundlagenermittlungen, bevor es über überhaupt zu so etwas wie einer Leistungsphase 0-1 oder Akquise gemeinsamer Projekte ginge.
Und das ist eigentlich keine Meldung für die Presse.
Ich denke es ging um genau das, was im Ursprungstext stand und das war „eine Kombination oder ein Zusammengehen“ durchspielen.
Mehr nicht.
Daher würde es sich auch nicht auf den Kurs auswirken.
Also, gibt es wirklich eine Botschaft hinter diesen dämlichen Textgfragmenten?
Bspw. schwimmende Windmühlen im Golf, die RWE jetzt bauen will, vor der Küste des De Santis-Land.
Orsted Restbesitz an gescheitertes US Projekten. Orsted Kompetenz. RWEs Suche nach Projekten.
Wenn man das einmal in einem Topf durchmengt, was könnte daraus werden?
Das wären alles Dinge, die wenn wir mal was darüber hörten, erst in 2 oder 5 Jahre sich kurstechnisch auswirken könnten.
Das Damoklesschwert ist nun weg.
Nun braucht es nur noch entsprechend nach Süden zu laufen und man kann einsteigen, meine Meinung.
Die Klarheit egal wie man sich entscheidet und die Sache wie man das ganze dem Markt und den Investoren näher bringt dürfte entscheidender sein für den Kursverlauf dieses Jahr als die Entscheidung um welche Kapitalmaßnahme es gehen wird selbst.
Wenn Orsted jetzt für die weiten großen Projekte die auf Orsted zukommen und welche man schon unterzeichnet hat , Geld benötigt bzw die Möglichkeit sich bietet sich günstiger Geld über eine KE zu bekommen und somit dann langfristig die Bilanz deutlich zu stärken wäre es ja auch nicht soooo verkehrt ...
Man muss aber erst mal den 7.02 abwarten dort wird einiges zu dem ganzen Themenkomplex komuniziert werden.
Der letzte Analyst hat das noch vor zwei Wochen (!) so bewertet. Jetzt doch eine KE würde ja die Kommunikation mit Analysten in Frage stellen, würde das Hin- und Her in der Neuausrichtung in einem anderen Licht dastehen lassen.
Besser wäre eine konkrete, detaillierte Vorstellung des long term businessplans und dann die präzisen Zuordnung möglicher Mittelverwendungen.
Dass sowas in der Presse durchgestochen und dann auch nur oberflächlich und alles im Konjunktiv ist mal wieder absoluter F[]ck.
Zitat vin IB DK :"Der Jahresbericht des krisengeschüttelten Energiekonzerns Ørsted in der kommenden Woche könnte durchaus von der Nachricht begleitet werden, dass er seine Bilanz mit frischen Milliarden auffüllt, ... "
Das ist mehr clickbait als Journalismus.
Eventuell weniger finanzielle Mittel benötigt werden als gedacht .... Das der Zukunftsplan von orsted noch ambitionierte wird ...usw
Das das Gerücht um ein Kapital Erhöhung nun komplett kurstechnisch abgearbeitet wurde sehe ich als momentane Stärke an !
hätte ich das nicht gemacht würde es vermulich 10 % runter gehen
daher Dankt mir ;) wenn es hoch geht ich kann das ganz einfach mit meinen Fehlentscheidungen beeinflussen
Werde an der Seitenlinie warten wie weit es weiter abdriftet.
Allen Investierten weiterhin viel Erfolg.