K+S wird unterschätzt
Also noch einmal die obige Fragestellung!
Umsatzkosten: " Die Umsatzkosten sind die Kosten, die gemacht werden müssen, um einen Umsatz zu erzielen. Das wären beispielsweise die Kosten für Personal und Material. Die Umsatzkosten tauchen in der Gewinn- und Verlustrechnung auf."
Tja und wenn die Umsatzkosten in den ersten 9-Monaten bei nur 116,7 Mio Euro liegen, frage ich den Fachmann Tim....: Wie kann das sein?!
Wo doch allein die
o Personalkosten im I. HJ 2021 bei 445,2 Mio Euro lagen,
o Frachtkosten im I. HJ bei 256,3 Mio Euro lagen,
o Materialkosten im I. HJ bei 208,8 Mio Euro lagen,
o Energiekosten im I. HJ bei 125,9 Mio Euro lagen....
(Quelle: HJ Bericht K+S; Seite 8)
Welches Geheimnis kann sich dahinter verbergen, dass die Umsatzkosten dennoch nur 116,7 Mio Euro in den gesamten ersten 9-Monaten betragen. Und dadurch so ein Ergebnis in der G&V ausgewiesen werden kann.
Bitte helfen SIE uns Laien, Tim.....
Glück allen Investierten
K+S Aktiengesellschaft15,260 +4,34% / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Moderation
Zeitpunkt: 18.11.21 13:57
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unbelegte Aussage.
Zeitpunkt: 18.11.21 13:57
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Glück allen Investierten
Wird heute gegrillt?
Glück allen Investierten
Das muss doch irgednwann mal selber peinlich sein?
Glück allen Investierten
Damit herrscht langfristig Planungssicherheit.
Die BaFin und REKS sind nur noch von Buchhalterischen Interesse.
Die Produktion läuft erst einmal weiter auf Hochtouren.
Glück allen investierten
9 Euro 12 Euro
12 Euro 15 Euro
15euro. Sage jetzt 20 euro dieses Jahr noch
Peinlich ist das doch garnicht
Wenn ich falsch liege halte ich die Klappe
Seit 5,8euro muss ich das peinliche gelaber
An hören k&S ist fast 300% gestiegen
Jeder wo auf mich gehört hat hat richtig Kohle
Gemacht also was soll da peinlich sein
Schönen Abend noch
„Die Salzbelastung der Weser soll bis 2024 von jetzt 2.310 auf 1.580 Milligramm Chlorid pro Liter gesenkt werden.
Darauf verständigten sich am Donnerstag die für den Wasserschutz zu- ständigen Ministerien der sieben Länder, die an der Flussgebietseinheit Weser beteiligt sind - darunter auch Hessen. Der Düngemittelhersteller K+S leitet Salzabwässer in die Werra, einen der beiden Hauptquellflüsse der Weser.“
Laut HR3 liegen diese Werte weit weg von den beantragten Werten des Unternehmens.
K+S muss Salzabwasser-Entsorgung runterfahren
Veröffentlicht am 18.11.21 um 20:01 Uhr
Seit Jahren steht der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S wegen der Versalzung der Weser in der Kritik. Nun soll er die Salzbelastung des Flusses weiter senken.
Ende 2020 hatte das Kasseler Kaliunternehmen K+S noch kurzfristig eine auf ein Jahr befristete Genehmigung zur Salzwasserentsorgung in die Werra erhalten. Eine potenzielle Verlängerung dieser Genehmigung hat am Donnerstag die erste Hürde genommen.
Die für die Weser zuständigen Umweltminister von sieben Bundesländern einschließlich Hessens einigten sich auf einen Stufenplan zur Senkung der Salzbelastung in den kommenden Jahren. An der Entscheidung beteiligt waren die zuständigen Ministerien von Bayern, Bremen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Hessen.
Stufen-Prinzip für Chlorid-Absenkung beschlossen
Festgelegt wurde eine stufenweise jährliche Absenkung der Zielwerte von heute 2.310 auf 1.580 Milligramm Chlorid pro Liter im Jahr 2024. Anschließend soll geprüft werden, ob für die Jahre 2026 und 2027 eine weitere Absenkung möglich ist. Die neuen Vorgaben lägen deutlich unter denen, die K+S beantragt habe, teilte die Weserkonferenz mit.
Trotzdem seien die Arbeitsplätze in der Region durch die Zielwerte nicht gefährdet. Das Unternehmen könne bis zum Herbst 2024 darlegen, ob Risiken bezüglich der technischen Realisierbarkeit und der Zumutbarkeit bestehen, die einer Festlegung der Werte für die Jahre 2026 und 2027 entgegenstehen. Wenn das Unternehmen nicht wirklich unabwendbare Gründe nennen könne, erfolge die Umsetzung der Zielwerte automatisch.
K+S: Zielwerte sind anspruchsvoll
Die Werra ist einer der beiden Hauptquellflüsse der Weser. Umweltschützer bezeichnen die Folgen der Salzentsorgung für beide Gewässer als dramatisch. Deren Ökosysteme seien weitgehend zerstört.
Für den Konzern wiederumhängt die Produktion im hessisch-thüringischen Kalirevier an der Entsorgung von Abwässern. K+S begrüßte den Beschluss, da er dem Unternehmen langfristige Planungssicherheit biete.
Die nun festgelegten Zielwerte seien allerdings anspruchsvoll, betonte ein Unternehmenssprecher. "Wir werden aber alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um diese einzuhalten, und stehen fest zu unserem Ziel, ab 2028 keine Prozessabwässer aus der Kaliproduktion mehr in die Werra einzuleiten."
Geht laut Konzern um 5.300 Jobs
Insbesondere in der Einstapelung und Haldenabdeckung sehe K+S die beiden zentralen Bausteine, um die umweltgerechte Entsorgung im Werra-Fulda-Kalirevier langfristig sicherzustellen und kontinuierlich zu einer Verbesserung der ökologischen Qualität der Flüsse beizutragen.
Die zum Ende des Jahres auslaufende Genehmigung zur Einleitung von Salz in die Weser kann nur nach dem jetzigen Beschluss des Bewirtschaftungsplans durch die Umweltminister verlängert werden. Nach Unternehmensangaben hängen 5.300 Arbeitsplätze direkt an der Produktion im Werra-Gebiet.
Sendung: hr1, 18.11.2021, 17.30 Uhr
Quelle: dpa/lhe, hessenschau.de
https://www.hessenschau.de/...nterfahren,weser-versalzung-ks-100.html