Plug Power: Brennstoffzellen haben schöne Zukunft
Ballard arbeitet mit Caterpillar und Microsoft zusammen, um ein Wasserstoff-Brennstoffzellen-Backup-Generatorsystem im Megawattbereich für Rechenzentren zu demonstrieren.
Ja liebe Plug Power Freunde, Microsoft haben wir doch einige andere mögliche "Grosskunden". Die Konkurrenz schläft halt auch nicht. Freut mich trotzdem, weil mein Engagement, mit drei Ballard Power Zukäufen i.d. Jahr, jetzt umso mehr sehr gut dotiert ist.
Mo, 22. November 2021,
Im nachfolgenden Artikel:
VANCOUVER/Kanada Nov. 22, 2021 - Ballard Power Systems gab heute bekannt, dass das Unternehmen ein dreijähriges Projekt
in Zusammenarbeit mit Caterpillar Inc. (NYSE: CAT) und Microsoft (NYSE: MSFT) ein dreijähriges Projekt gestartet hat, um ein Stromversorgungssystem mit grossformatigen Wasserstoff-Brennstoffzellen zu demonstrieren, das eine zuverlässige und nachhaltige Notstromversorgung für Rechenzentren ermöglicht.
Das Projekt wird vom US-Energieministerium (DOE) im Rahmen der H2@Scale-Initiative unterstützt und teilweise finanziert und vom National Renewable Energy Lab (NREL) begleitet.
Der Standort des Microsoft-Rechenzentrums in Quincy, Washington, wird das Demonstrationsprojekt beherbergen. (CNW Group/Ballard Power Systems Inc.)
Das Microsoft-Rechenzentrum in Quincy, Washington, ist der Standort des Demonstrationsprojekts. (CNW Group/Ballard Power Systems Inc.)
Caterpillar-Experten für fortschrittliche Energietechnologien, Steuerungen und Systemintegration arbeiten mit Microsoft-Experten für die Entwicklung von Rechenzentren und Ballard-Experten für die Entwicklung von Brennstoffzellen zusammen, um ein 1,5-MW-Backup-Stromversorgungs- und -Steuerungssystem zu demonstrieren, das die hohen Erwartungen an derzeitige Dieselmotorensysteme erfüllt oder sogar übertrifft und gleichzeitig ein deutlich reduziertes Emissionsprofil aufweist.
Quelle:
https://finance.yahoo.com/news/...icrosoft-demonstrate-134500570.html
Dies ist die Musik" von heute, nicht von Gestern wie noch zu viele hier blind der Meinung sind.
Plug Power aktuell
Plug Power schliesst Übernahme von Applied Cryo Technologies ab
Applied Cryo Technologies' Führungsrolle bei kryogenen Anlagen hilft Plug Power, die Entwicklung einer grünen Wasserstoffinfrastruktur voranzutreiben
Durch die Übernahme von Applied Cryo Technologies erwirbt Plug Power bedeutende Fähigkeiten, Fachkenntnisse und Technologien, darunter ein Flüssigwasserstoff-Liefersystem und eine entsprechende Flotte, die Speicherung von Flüssigwasserstoff und die Betankung von Wasserstoffmobilität, die es dem Unternehmen ermöglichen, sein Ökosystem für grünen Wasserstoff zu erweitern
und die Kosten für Wasserstoffinfrastrukturen und Logistiknetzwerke zu senken.
Plug Power begrüßt mehr als 200 neue Mitarbeiter mit Sitz in Houston, TX.
"Dies ist eine natürliche Ergänzung für Plug Power und unsere neuen Teammitglieder", sagte Andy Marsh, CEO von Plug Power.
"Wir alle teilen die Vision, die grüne Wasserstoffwirtschaft aufzubauen und zu fördern. Die führenden Fähigkeiten von Applied Cryo Technologies in der Entwicklung und Herstellung von kryogenen Anlagen in Kombination mit den Produktions- und Vertriebskapazitäten von Plug Power für grünen Wasserstoff werden uns dabei helfen, unser ehrgeiziges Ziel zu erreichen, bis 2028 mehr als 1.000 Tonnen grünen Wasserstoff pro Tag zu produzieren."
Plug Power ist der weltweit größte Abnehmer von Flüssigwasserstoff und hat in den Vereinigten Staaten
eine "Wasserstoffautobahn" mit über 165 Tankstellen errichtet,
die Flotten von wasserstoffbetriebenen Lastwagen, Gabelstaplern und E-Mobilitätsfahrzeugen in der gewerblichen Wirtschaft im ganzen Land versorgen. Dies ist ein weiterer Schritt in dem Bestreben von Plug Power, ein komplettes Ökosystem für grünen Wasserstoff zu schaffen, das von der Erzeugung von Wasserstoff aus erneuerbaren Energien bis hin zu Speicherung und Transport reicht.
23.11.21,
Quelle:
https://finance.yahoo.com/news/...-acquisition-applied-130000667.html
Aktuelll Plug Power Inc.
$ 43.61 +0.80 + 1.87%
In der Mobilität PKW-, LKW-, Schiffe-, Flugzeug-Antriebe, der Stahlerzeugung, Hausheizung und private Stromerzeugung mit Wasserstoff-Brennstoffzellen.
Die Politiker müssen nur endlich handeln, wenn sie bis 2045 die gesteckten Klimaziele erreichen wollen:
Wie denn? Hier ganz einfach, aber eindrücklich praxisnah erklärt:
https://www.ardmediathek.de/video/mdr-wissen/ist-wasserstoff…
Plug Power ist speziell beim grünen Wasserstoff also auf der genau richtigen Spur sehr aktiv.
Deshalb sind Rücksetzer fast immer auch gute Zukaufmöglichkeiten
Plug Power von Fertiglobe's Green Hydrogen Consortium ausgewählt, um 100MW Elektrolyseur für grünes Ammoniak zu liefern.
Plug Power, Inc.
Wed, 24. November 2021
Dieser Auftrag unterstreicht unsere starke Buchungsdynamik im Elektrolyseurgeschäft und bringt Plug Power auf einen guten Weg, seinen Verkaufsplan für Elektrolyseure für 2022 zu erreichen
LATHAM, N.Y., Nov. 24, 2021 (GLOBE NEWSWIRE) -- Plug Power Inc. (NASDAQ: PLUG), ein führender Anbieter von schlüsselfertigen Wasserstofflösungen für den globalen Markt für grünen Wasserstoff, gibt heute bekannt, dass es von Fertiglobe (ADX: FERTIGLB), der strategischen Partnerschaft zwischen OCI NV (Euronext: OCI) und der Abu Dhabi National Oil Company (ADNOC), und Scatec ASA (OSE: SCATC), dem ägyptischen Staatsfonds und Orascom Construction (NASDAQ Dubai: OC; EGX: ORAS) als Technologielieferant für einen 100-Megawatt-Elektrolyseur zur Herstellung von grünem Wasserstoff als Ausgangsmaterial für die Produktion von bis zu 90.000 Tonnen grünem Ammoniak bei EBIC in Ain Sokhna, Ägypten.
Ägypten ist ein idealer Standort für die Produktion von grünem Wasserstoff, da es ein einzigartiges Profil für erneuerbare Energien mit starker Sonnen- und Windkraft aufweist und in der Nähe von Märkten mit einem Wasserstoffdefizit liegt.
Grünes Ammoniak, das aus erneuerbaren Energien wie Sonnen- und Windenergie anstelle von Erdgas hergestellt wird, ist ein vielseitiges Produkt, das sich ideal als Trägerbrennstoff für die Speicherung und den Transport von Wasserstoff eignet und zur Dekarbonisierung zahlreicher Sektoren beitragen kann, die derzeit rund 80 % der weltweiten Treibhausgasemissionen verursachen.
"Plug Power beglückwünscht die Mitglieder des ägyptischen Green Hydrogen Consortium, darunter Fertiglobe, Orascom Construction und andere, zu ihren Plänen,
die erste grüne Wasserstoffproduktionsanlage des Landes zu entwickeln",
sagte Andy Marsh, CEO von Plug Power. "Wir freuen uns sehr über den spannenden Schritt des Konsortiums, Ägypten und die MENA-Region auf die Landkarte des grünen Wasserstoffs zu setzen".
Marsh fuhr fort: "Dieser Auftrag unterstreicht unsere starke Buchungsdynamik im Elektrolyseurgeschäft und bringt Plug Power auf einen guten Weg, seinen Verkaufsplan für Elektrolyseure für 2022 zu erreichen. Plug Power verfolgt mit Nachdruck eine umfangreiche Vertriebspipeline von Projekten für grünen Wasserstoff und grünes Ammoniak. Wir bauen weiterhin bedeutende globale Partnerschaften in der grünen Wasserstoffwirtschaft auf, in denen wir unsere kommerziellen Elektrolyseur-Lösungen anbieten können."
Für die vielen hier, die leider offensichtlich immer noch nicht wissen (keine Schande, zu viele Politiker/Innen wissen es ja auch nicht) wie Brennstoffzellen/Wasserstoff technisch denn nun funktioniert, nachfolgend im Film wie viele Anwendungsmöglichkeiten, Funktionsweisen in der Praxis bestehen:
https://www.ardmediathek.de/video/mdr-wissen/...yMS0xYTY4MDUxNDg5ZTI/
Plug Power seit 2001 auf der genau richtigen Fährte, und kann jetzt erst profitieren, aber jetzt dafür richtig kräftig. Wissensvorsprung ist die Mutter der Porzelannkiste.
Umweltziel im Visier, Diesel jetzt umgehend 1,50 € pro Liter rauf, damit Brennstoffzellen/Wasserstoffautos resp. den grünen Wasserstoff (100 % abgasfrei) subventioniert werden kann.
Hier eine Probefahrt gefällig mit dem Toyota Mirai II (bereits 2. Serienproduktion in Japan, unsere deutschen Autobauer schlafen diesbezüglich den Schlaf der "Gerechten"), ein Fahrgefühl mit dem Mirai II wie auf "Wolke 7", einfach krass schön, anstelle Abgase reiner Wasserdampf.
https://www.youtube.com/watch?v=CiEK5x0zFRo">https://www.youtube.com/watch?v=CiEK5x0zFRo" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.youtube.com/watch?v=CiEK5x0zFRo
GlobeNewswire (Deutschland)
24.11.2021 | 15:41
LATHAM, N.Y. und DUISBURG, Deutschland, Nov. 24, 2021 (GLOBE NEWSWIRE) -- Plug Power Inc. (NASDAQ: PLUG), ein führender Anbieter von betriebsbereiten Wasserstofflösungen für den globalen Markt für grünen Wasserstoff, hat bekanntgegeben, dass das Unternehmen seine Europazentrale im Duisburger Hafen in Nordrhein-Westfalen eröffnen wird.
Plug Power ist seit mehr als zehn Jahren in Europa präsent und beschleunigt jetzt seine Investitionen auf dem Kontinent, um die grüne Wasserstoffwirtschaft durch einen neuen europäischen Hauptsitz zu entwickeln und auszubauen.
Duisburg, der größte Binnenhafen der Welt, bietet dem Unternehmen direkte maritime Lieferkettenverbindungen nach Antwerpen, Belgien, und Rotterdam, Niederlande.
Dieser Standort wird es Plug Power ermöglichen, von den vielen Vorzügen der Industrie in der Region Duisburg zu profitieren, darunter eine große Konzentration von Logistik- und Transportkunden sowie hochqualifizierte Arbeitskräfte. Darüber hinaus wird Duisburg als eine der drei Hauptstädte für Wasserstofftechnologie in Deutschland angesehen, wodurch die Start eine entscheidende Rolle bei der deutschen Energiewende spielt. Damit etabliert sich Plug Power im Zentrum des europäischen Wasserstoff-Ökosystems und ist gut positioniert, um zur Entwicklung zukünftiger Anwendungen von grünem Wasserstoff beizutragen.
"Plug Power beabsichtigt, eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von grünem Wasserstoff in Europa zu spielen und einen wesentlichen Beitrag zur europäischen Wasserstoffstrategie zu leisten", so Andy Marsh, CEO von Plug Power. "Unsere Einrichtung einer Zentrale im Duisburger Hafen unterstützt unsere ehrgeizigen Ziele, den Aufbau eines globalen Ökosystems für grünen Wasserstoff anzuführen."
Auch Markus Bangen, CEO von duisport, betonte die Bedeutung der Ansiedlung für den Hafen und die Region: "Nachhaltigkeit ist ein entscheidender Wirtschaftsfaktor. duisport arbeitet seit Jahren daran, klimaneutrale Verkehrsstrukturen aufzubauen und die Energiewende in der Transport- und Logistikbranche der Region aktiv mitzugestalten. Wasserstoff wird in Zukunft eine zentrale Rolle einnehmen und ist für die Industrie- und Logistikbranche des Landes Nordrhein-Westfalen und des Duisburger Hafens ein entscheidender Bestandteil. Wir freuen uns daher sehr, die Europazentrale von Plug Power im Duisburger Hafen begrüßen zu dürfen und die Entwicklung dieses Standortes als Wasserstoffzentrum in Deutschland und NRW voranzutreiben."
Der Oberbürgermeister der Stadt Duisburg, Sören Link, erklärte: "Der Standort der Europazentrale von Plug Power im Duisburger Hafen unterstreicht die internationale Bedeutung der Metropolregion Rhein-Ruhr. Die Stadt Duisburg, einer der wichtigsten Wirtschaftsstandorte in NRW, stellt die Weichen für eine Energiewende. Sowohl das Innovations- und Technologiezentrum Wasserstoff als auch die neue Europazentrale von Plug Power werden einen Mehrwert für die Hafenstadt schaffen. Wir freuen uns darauf, Duisburg gemeinsam weiterzuentwickeln."
Die anfängliche, ca. 6.500 Quadratmeter große Anlage wird ein Innovationszentrum mit Entwicklungslabors, ein Überwachungs-, Diagnose- und technisches Supportzentrum, einen Elektrolyseur zur Produktion von grünem Wasserstoff, ein Lager- und Logistikzentrum sowie Schulungsräume beherbergen.
Die umfangreichen Logistikflächen des Duisburger Hafens sind für zukünftige Erweiterungen gerüstet, so dass das Unternehmen seine rasanten Wachstumspläne in Europa umsetzen kann.
Mittwoch, 24.11.2021 15:15 von dpa-AFX | Aufrufe: 526
BERLIN (dpa-AFX) - SPD, Grüne und FDP wollen die Förderung für Elektroautos und Plug-In-Hybride erst reformieren und dann bis Ende 2025 auslaufen lassen.
Die geltende Innovationsprämie zum Kauf eines E-Autos werde noch bis Ende 2022 fortgeführt, heißt es in dem am Mittwoch vorgelegten Koalitionsvertrag der drei Parteien.
Ab Januar 2023 solle die Förderung nur noch für Autos gewährt werden, die nachweislich einen positiven Klimaschutzeffekt haben. Dafür müssen sie unter anderem elektrisch eine bestimmte Mindestreichweite erreichen, ab dem 1. August 2023 sind dafür 80 Kilometer vorgesehen. Nach 2025 soll es keine Innovationsprämie mehr geben.
Richtige Schlussfolgerung: Ideal um Förderung für Brennstoffzellen/Wasserstoffzellen-Autos jetzt zu fördern. Reichweite 770 km, Betankung innert sieben Minuten, und 100 % abgasfrei
Hier gratis Probefahrt mit dem Mirai II von Toyota, Japan und Südkorea haben Deutschland leider diesbezüglich bereits abgehängt:
GlobeNewswire (Deutschland)
24.11.2021 | 15:41
LATHAM, N.Y. und DUISBURG, Deutschland, Nov. 24, 2021 (GLOBE NEWSWIRE) -- Plug Power Inc. (NASDAQ: PLUG), ein führender Anbieter von betriebsbereiten Wasserstofflösungen für den globalen Markt für grünen Wasserstoff, hat bekanntgegeben, dass das Unternehmen seine Europazentrale im Duisburger Hafen in Nordrhein-Westfalen eröffnen wird.
Plug Power ist seit mehr als zehn Jahren in Europa präsent und beschleunigt jetzt seine Investitionen auf dem Kontinent, um die grüne Wasserstoffwirtschaft durch einen neuen europäischen Hauptsitz zu entwickeln und auszubauen.
Duisburg, der größte Binnenhafen der Welt, bietet dem Unternehmen direkte maritime Lieferkettenverbindungen nach Antwerpen, Belgien, und Rotterdam, Niederlande.
Dieser Standort wird es Plug Power ermöglichen, von den vielen Vorzügen der Industrie in der Region Duisburg zu profitieren, darunter eine große Konzentration von Logistik- und Transportkunden sowie hochqualifizierte Arbeitskräfte. Darüber hinaus wird Duisburg als eine der drei Hauptstädte für Wasserstofftechnologie in Deutschland angesehen, wodurch die Start eine entscheidende Rolle bei der deutschen Energiewende spielt. Damit etabliert sich Plug Power im Zentrum des europäischen Wasserstoff-Ökosystems und ist gut positioniert, um zur Entwicklung zukünftiger Anwendungen von grünem Wasserstoff beizutragen.
"Plug Power beabsichtigt, eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von grünem Wasserstoff in Europa zu spielen und einen wesentlichen Beitrag zur europäischen Wasserstoffstrategie zu leisten", so Andy Marsh, CEO von Plug Power. "Unsere Einrichtung einer Zentrale im Duisburger Hafen unterstützt unsere ehrgeizigen Ziele, den Aufbau eines globalen Ökosystems für grünen Wasserstoff anzuführen."
Auch Markus Bangen, CEO von duisport, betonte die Bedeutung der Ansiedlung für den Hafen und die Region: "Nachhaltigkeit ist ein entscheidender Wirtschaftsfaktor. duisport arbeitet seit Jahren daran, klimaneutrale Verkehrsstrukturen aufzubauen und die Energiewende in der Transport- und Logistikbranche der Region aktiv mitzugestalten. Wasserstoff wird in Zukunft eine zentrale Rolle einnehmen und ist für die Industrie- und Logistikbranche des Landes Nordrhein-Westfalen und des Duisburger Hafens ein entscheidender Bestandteil. Wir freuen uns daher sehr, die Europazentrale von Plug Power im Duisburger Hafen begrüßen zu dürfen und die Entwicklung dieses Standortes als Wasserstoffzentrum in Deutschland und NRW voranzutreiben."
Der Oberbürgermeister der Stadt Duisburg, Sören Link, erklärte: "Der Standort der Europazentrale von Plug Power im Duisburger Hafen unterstreicht die internationale Bedeutung der Metropolregion Rhein-Ruhr. Die Stadt Duisburg, einer der wichtigsten Wirtschaftsstandorte in NRW, stellt die Weichen für eine Energiewende. Sowohl das Innovations- und Technologiezentrum Wasserstoff als auch die neue Europazentrale von Plug Power werden einen Mehrwert für die Hafenstadt schaffen. Wir freuen uns darauf, Duisburg gemeinsam weiterzuentwickeln."
Die anfängliche, ca. 6.500 Quadratmeter große Anlage wird ein Innovationszentrum mit Entwicklungslabors, ein Überwachungs-, Diagnose- und technisches Supportzentrum, einen Elektrolyseur zur Produktion von grünem Wasserstoff, ein Lager- und Logistikzentrum sowie Schulungsräume beherbergen.
Die umfangreichen Logistikflächen des Duisburger Hafens sind für zukünftige Erweiterungen gerüstet, sodass das Unternehmen seine rasanten Wachstumspläne in Europa umsetzen kann.
Plug Power (PLUG) sichert sich Elektrolyseur-Vertrag von Fertiglobe
Zacks Equity Research
Do, 25. November 2021,
Plug Power Inc. PLUG gab gestern bekannt, dass das Unternehmen einen Vertrag mit Fertiglobe und seinen Partnern Sovereign Fund of Egypt, Scatec ASA und Orascom Construction über die Lieferung der Elektrolyse-Technologie für einen 100-Megawatt-Elektrolyseur abgeschlossen hat.
Dieser Vertrag ist ein Beleg für die Bemühungen des Unternehmens, ein wichtiger Anbieter von Elektrolyseurlösungen zu werden und Partnerschaften mit wichtigen Akteuren im Bereich des grünen Wasserstoffs auf der ganzen Welt einzugehen.
Es ist erwähnenswert, dass Fertiglobe ein Konsortium zwischen der Abu Dhabi National Oil Company und OCI NV mit Anteilen von 42% bzw. 58% ist.
Die Aktien von Plug Power stiegen gestern um 1,5 % und schlossen den Handel bei 42,91 $.
Innerhalb der Schlagzeilen
Wie bereits erwähnt, ist die Übernahme für beide Parteien ein Gewinn. Die Elektrolyse-Technologie von Plug Power wird die Erzeugung von grünem Wasserstoff erleichtern, der für die Produktion von grünem Ammoniak bei EBIC in Ain Sokhna, Ägypten, erforderlich ist. Plug Power geht davon aus, dass dies dazu beitragen wird, seine Umsatzpipeline für Projekte im Zusammenhang mit grünem Wasserstoff und grünem Ammoniak zu erweitern.
Die fortschrittliche Elektrolysetechnologie des Unternehmens wird es Fertiglobe ermöglichen, grünes Ammoniak zu produzieren, das als wichtiger Trägerbrennstoff für die Speicherung und den Transport von Wasserstoff dienen wird. Dies wiederum wird die Dekarbonisierung mehrerer Sektoren unterstützen, die hauptsächlich für Treibhausgasemissionen verantwortlich sind.
Unabhängig davon hat Plug Power vor kurzem die Übernahme des größten Technologie-, Ausrüstungs- und Dienstleistungsanbieters für verflüssigten Wasserstoff und andere kryogene Gase - Applied Cryo Technologies, Inc. Die Übernahme wurde im Oktober dieses Jahres angekündigt.
Quelle:
https://finance.yahoo.com/news/...secures-electrolyzer-141002423.html
Mehr als 80 Prozent Börsenwert hat die Aktie von Plug Power in den letzten sechs Wochen gewonnen.
Mit diesem Comeback hebt sich das US-Unternehmen auch von der zuletzt wieder positiven Wertentwicklung aller auf Wasserstofftechnologien spezialisierten Firmen ab. Noch vor einem Jahr hatte eine enorme Euphorie den gesamten Sektor befeuert, die von der Frühjahrskorrektur abrupt beendet wurde. Dass Plug Power im dritten Quartal die Umsatzerwartungen leicht verfehlte, hat der neuen Begeisterung keinen Dämpfer versetzt. 143,9 Millionen Dollar und damit 35 Prozent mehr als noch vor einem Jahr hat Plug Power erlöst. Zugleich erhöhte sich der Konzernverlust von 65,2 auf 106,7 Millionen US-Dollar.
Im Hinblick auf die Kommerzialisierung seiner Produkte ist das Geschäftsmodell von Plug Power reifer als das der meisten Wettbewerber.
Die Amerikaner setzen besonders auf den sogenannten grünen Wasserstoff, der aus erneuerbaren Energien erzeugt wird. "Mit drei Milliarden US-Dollar an Cashreserven, einem vertikal integrierten Produktsortiment und einem dynamischen Umsatzwachstum sehen wir im Segment grüner Wasserstoff kaum Investments mit einem größeren Hebeleffekt", begründet Analyst James West von Evercore seine Kaufempfehlung. Zu einer ähnlichen Einschätzung kommt Alexander Funk, Fondsmanager bei Ökoworld, der aktuell nicht in Wasserstoffunternehmen investiert ist: "Plug Power bietet Skalierbarkeiten in der Produktion. Zugleich bilden langjährige Partnerschaften mit Industriekonzernen auf allen Kontinenten die Basis für regelmäßige Einnahmen vor der eigentlichen Kommerzialisierung von Produkten." Dank der Kooperationen muss Plug Power selbst geringere Summen investieren, kann schneller größere Projekte realisieren, sichert sich Absatzkanäle und senkt das eigene Risiko. Denn neben den technologischen Hürden bilden die hohen Anlaufkosten für den Aufbau einer Infrastruktur aus Tankstellen, Transportwegen und Produktionsstätten für grüne Energie das größte Hindernis für technologische Weiterentwicklungen. Zum Einsatz kommen die Brennstoffzellen und Elektrolyseure von Plug Power bislang bei Kunden aus Transport und Logistik, etwa bei Herstellern von Gabelstaplern.
Bahnbrechende Kooperationen
Das im Juni 2021 zusammen mit dem französischen Autokonzern Renault ins Leben gerufene Gemeinschaftsunternehmen Hyvia soll ein komplettes Ökosystem errichten. Dazu gehören leichte Nutzfahrzeuge mit Brennstoffzellenantrieb, die Versorgung mit regenerativ erzeugtem Wasserstoff, Tankstellen, Wartung und Flottenmanagement. Den ersten Wasserstoff-Van mit einer Reichweite von mehr als 500 Kilometern, der in wenigen Minuten betankt werden kann, hat Hyvia gerade vorgestellt.
Dazu hat Plug Power eine Kooperation mit Airbus gestartet.
Im Rahmen dieser Vereinbarung sollen Einsatzszenarien für eine grüne Wasserstoffinfrastruktur an Flughäfen entwickelt werden.
Quellenangabe:
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...ipeline-1030984087
Wasserstoff-Player meldet Durchbruch, extrahiert "verlorenen" Wasserstoff aus Erdgaspipelines°
Laut Powertap Hydrogen Capital (WKN: A3CSCE) hat das Unternehmen nun das Potenzial den entstehenden Multi-Milliarden-Dollar Markte für grünen Wasserstoff zu erschliessen. Die patentierte AES-Technologie (zu 49% in Besitz von PowerTap), hat jetzt wesentliche Ergebnisse im neuartigen und kritischen Bereich der Wasserstoffrückgewinnung aus Erdgaspipelines gezeigt hat. Dies ist in unseren Augen ein einzigartiger Durchbruch und sollte unserer Ansicht nach einen Turnaround der Aktie einleiten. Die derzeitige Bewertung von 170 Mio. EUR ist unsere Meinung nach sowohl fundamental als auch im Vergleich zur Peergroup zu niedrig.
Der Durchbruch der News im Detail!
Unsere wegweisenden Tests haben gezeigt, dass die patentierte AES-Technologie in der Lage ist, überschüssigen erneuerbaren Strom als Wasserstoff in Erdgaspipelines zu speichern. Derzeit gibt es KEINE kostengünstige Lösung, diesen Wasserstoff für die kommerzielle Nutzung zurückzugewinnen.
Laborversuche über einen Zeitraum von 5000 Stunden haben gezeigt, dass die effiziente Extraktion von Wasserstoff, der in Erdgaspipelines gespeichert ist, mit den Systemen von AES wirtschaftlich rentabel ist.
In den Vereinigten Staaten und in Europa würde dies erhebliche Fortschritte in Richtung einer Wasserstoffinfrastruktur bedeuten, die für saubere und umweltfreundliche Elektrofahrzeuge benötigt wird. Jede Milliarde Kubikfuß Erdgas, das 10 % Wasserstoff enthält, entspricht 100 Millionen Kubikfuß Wasserstoff. Dies ist genug Wasserstoff, um eine lokale Wirtschaft mit Elektroautos, Bussen, Lastwagen und Zügen anzutreiben. Unsere Technologie bietet eine modulare, skalierbare und kostengünstige Lösung, um diesen Wasserstoff sicher und effizient aus der bestehenden Erdgasinfrastruktur zu extrahieren.
Dies ist ein entscheidender Teil der Lösung für ein großes Problem (Netzinstabilität) und schafft eine wichtige neue potenzielle Quelle für saubere Energie (Wasserstoffabscheidung und -speicherung), die bisher verworfen wurde oder wirtschaftlich nicht nutzbar war.
Unsere weltweit anwendbare Lösung konzentriert sich auf die "niedrig hängenden Früchte", da die AES-Technologie diesen wertvollen Überschussstrom als Wasserstoff in bestehenden Erdgaspipelines speichern kann. "Die Rückgewinnung dieses Wasserstoffs zur Wiederverwendung ist ein potenzieller Multi-Milliarden-Dollar-Markt", sagte Patel.
Quellenangabe:
was genau soll man denn hier am Chartbil sehen? Dass er gerade mal nach unten geht?
Also ich sehe am Chartbild, das es in den letzten drei Jahren kontinuierlich nach oben geht.
Kleine Übertreibungen nach oben (Januar 2021) gefolgt von Konsolidierungen.... alles ganz normale Zockerei.
Es wird auch wieder nach oben drehen.
Wann hier im H2 Sektor Geld verdient wird, ist wohl auch abhängig von politischen Unterstützungen, ebenso wie die Investitionsbereitschaft der Entwicklungsfirmen.
Wer jetzt nicht auf den H2-Zug aufspringt, wird in Zukunft nur noch neidisch hinterher schauen !
Warte mal ab .
Bingo:
Für alle Plug Power Investoren hier tanzt
pro 5 % Kursaufschlag pro Tag je ein Luigi bei Börsenschluss,
also demgemäss;
________________
Ein erfolgreicher Plug Power Börsen-Tag, noch einen schönen Abend allen hier Investierten.
NasdaqCM Real Time Price. Currency in USD
$ 36.42 + $ 2.37 (+ 6.96 %)
Am 14. Juli gab Plug Power bekannt, dass es mit dem in Charlottesville, Virginia, ansässigen Unternehmen Apex Clean Energy einen Vertrag über den Kauf von 345 MW Windenergie und einen Entwicklungsplan für die Eröffnung einer Produktionsanlage für grünen Wasserstoff geschlossen hat. Die Bedingungen der Vereinbarung wurden nicht bekannt gegeben. Die Aktien fielen nach dieser Ankündigung um 5 %.
Am 3. Juni gaben Plug und der französische Automobilhersteller Renault bekannt,
dass ihr Hyvia-Joint-Venture zur Herstellung von wasserstoffbetriebenen Lieferwagen angelaufen ist. Die Partnerschaft plant, bis Ende dieses Jahres mit dem Bau von drei Typen von Brennstoffzellen-Vans in bestehenden Renault-Werken in Frankreich zu beginnen. Die drei Modelle werden auf der Transporterplattform des Renault Master basieren und die gleichen Elektromotoren verwenden, die bereits die vollelektrische Version des Master antreiben.
Das Projekt umfasst auch die Einrichtung von Wasserstofftankstellen in ganz Europa, die Lieferung von kohlenstofffreiem Wasserstoff sowie die Wartung und Verwaltung der Flotten.
Im April gründete der Ölfeldausrüster Baker Hughes (BHI) zusammen mit Plug Power und Chart Industries einen privaten Fonds, der Kapital für groß angelegte Infrastrukturprojekte mit sauberem Wasserstoff bereitstellt.
Am 25. Februar schloss der südkoreanische Mischkonzern SK Group seine Investition in Höhe von 1,6 Mrd. USD in ein Joint Venture mit Plug Power ab, um die Wasserenergie in Asien auszubauen. Das Gemeinschaftsunternehmen soll noch in diesem Jahr an den Start gehen.
Die Partnerschaft wird Wasserstoff-Brennstoffzellensysteme, Wasserstofftankstellen und Elektrolyseure für Südkorea und andere asiatische Märkte anbieten.
Partnerschaften mit Airbus und HevenDrone
Am 13. Oktober gab Plug Power bekannt, dass das Unternehmen mit dem Flugzeughersteller Airbus zusammenarbeitet, um die Machbarkeit eines wasserstoffbetriebenen Flugzeugs zu untersuchen. Außerdem gab das Unternehmen bekannt, dass es Möglichkeiten für den Einsatz der Wasserstofftechnologie von Plug Power in den Betrieben des Ölraffinerieunternehmens Phillips 66 prüfen will. Die Plug-Aktien stiegen nach der Bekanntgabe der Partnerschaft um 13 %.
Am 19. Oktober kündigte Plug eine Partnerschaft mit HevenDrone an, um wasserstoffbetriebene Drohnen unterschiedlicher Größe zu entwickeln, die in der Lage sind, schwere Gewichte zu heben und über längere Zeiträume zu fliegen.
Am 27. Oktober gaben Plug und Lhyfe, ein Pionier in der Herstellung und Lieferung von erneuerbarem und ökologischem Wasserstoff, eine Partnerschaft zur Entwicklung von Anlagen zur Erzeugung von grünem Wasserstoff in ganz Europa bekannt. Die Initiative zielt darauf ab, bis 2025 eine Gesamtkapazität von 300 MW an Wasserstoff zu erzeugen und mit der Entwicklung einer 1-GW-Produktionsstätte zu beginnen.
Die Vereinbarung stützt sich auf die bereits Anfang des Jahres zwischen den beiden Unternehmen geschlossene Arbeitsbeziehung.
Vergrößerung der Marktpräsenz
Plug Power gab am 20. September bekannt, dass es eine Produktionsstätte in Fresno County, Kalifornien, eröffnen wird. Als größte ihrer Art wird die Anlage 30 Tonnen flüssigen grünen Wasserstoff pro Tag produzieren. Die Anlage wird die Westküste der USA sowie Vancouver, B.C., in Kanada beliefern. Plug rechnet mit dem ersten Spatenstich für das Projekt im Jahr 2023 und der Eröffnung der Anlage im Jahr 2024.
Am 14. September gab Plug bekannt, dass das Unternehmen seinen Betrieb um einen europäischen Hauptsitz in Deutschland erweitert. Die 70.000 Quadratmeter große Anlage wird unter anderem ein Innovationszentrum mit Entwicklungslabors und technischem Support beherbergen. Die Einrichtung soll Anfang 2022 eröffnet werden.
Am 10. August gab Plug Power bekannt, dass der erste Spatenstich für sein 84 Millionen Dollar teures Werk in Camden County, Georgia, erfolgt ist. Die Anlage wird täglich 15 Tonnen flüssigen grünen Wasserstoff produzieren, der als Kraftstoff für Transportanwendungen, einschließlich Materialtransport und Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugflotten, dienen soll.
Die Anlage soll im Jahr 2022 in Betrieb gehen.
Präsident Biden unterzeichnet Durchführungsverordnung zur Förderung von Amerikas sauberer
Energiewirtschaft durch Nachhaltigkeit auf Bundesebene
08. Dezember 2021
Erklärungen und Mitteilungen
Die US-Regierung wird mit gutem Beispiel vorangehen, um Größe und Beschaffungsmacht zu nutzen, um einen sauberen, gesunden und widerstandsfähigen Betrieb zu fördern
Heute wird Präsident Biden eine Durchführungsverordnung unterzeichnen, die zeigt, wie die Vereinigten Staaten ihre Größenordnung und Beschaffungsmacht nutzen werden, um bei der Bewältigung der Klimakrise mit gutem Beispiel voranzugehen. Die Durchführungsverordnung wird die Emissionen in allen Bundesbetrieben reduzieren, in amerikanische Industrien für saubere Energie und Fertigung investieren und saubere, gesunde und widerstandsfähige Gemeinden schaffen. Der Präsident baut auf seinen regierungsweiten Bemühungen auf, die Klimakrise auf eine Art und Weise zu bewältigen, die gut bezahlte Arbeitsplätze schafft, Industrien wachsen lässt und das Land wirtschaftlich wettbewerbsfähiger macht.
Die Verfügung des Präsidenten weist die Bundesregierung an, ihre Größe und Beschaffungsmacht zu nutzen, um fünf ehrgeizige Ziele zu erreichen:
100 Prozent kohlenstoffverschmutzungsfreie Elektrizität (CFE) bis 2030, wobei mindestens die Hälfte davon lokal erzeugte saubere Energie sein wird, um den Bedarf rund um die Uhr zu decken;
100 Prozent emissionsfreie Fahrzeuge (ZEV) bis 2035, einschließlich 100 Prozent emissionsfreie leichte Nutzfahrzeuge bis 2027;
Netto-Null-Emissionen im öffentlichen Beschaffungswesen bis spätestens 2050, einschließlich einer Buy Clean"-Politik zur Förderung der Verwendung von Baumaterialien mit geringeren verkörperten Emissionen;
Ein Netto-Null-Emissionsportfolio für Gebäude bis 2045, einschließlich einer 50-prozentigen Emissionsreduzierung bis 2032; und
Netto-Null-Emissionen aus dem gesamten Bundesbetrieb bis 2050, einschließlich einer 65-prozentigen Emissionssenkung bis 2030.
Zusätzlich zu den fünf neuen Verpflichtungen, die die Säulen der heutigen Exekutivmaßnahme bilden, wies der Präsident die Bundesregierung auch an, ihre Bemühungen im Bereich Beschaffung und Betrieb an den folgenden Grundsätzen und Zielen auszurichten:
Erreichen einer klimaresistenten Infrastruktur und eines klimaresistenten Betriebs;
Aufbau einer auf Klima und Nachhaltigkeit ausgerichteten Belegschaft;
Förderung von Umweltgerechtigkeit und Fairness;
Vorrangige Beschaffung nachhaltiger Produkte, wie z. B. Produkte ohne Zusatz von Perfluoralkyl- oder Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS); und
Beschleunigung des Fortschritts durch nationale und internationale Partnerschaften.
Die heutige Exekutivmaßnahme ist Teil des umfassenderen Engagements des Präsidenten, die Investitionen in Amerikas verarbeitende Industrien und Arbeitnehmer zu erhöhen, um unser Land wieder besser aufzubauen. Durch die Umgestaltung der Art und Weise, wie die Bundesregierung ihre Anlagen und Operationen baut, kauft und verwaltet, wird die Bundesregierung das Wachstum der amerikanischen Industrien für saubere Energie und saubere Technologie unterstützen und gleichzeitig Amerikas Fortschritte auf dem Weg zu einem kohlenstoffverschmutzungsfreien Stromsektor bis 2035 beschleunigen.
Präsident Bidens Durchführungsverordnung zeigt, wie die Regierung der Vereinigten Staaten mit gutem Beispiel vorangehen wird, um eine solide Grundlage für amerikanische Unternehmen zu schaffen, damit diese im globalen Wettbewerb um saubere Energien bestehen und gewinnen können, während gleichzeitig gut bezahlte, gewerkschaftliche Arbeitsplätze im eigenen Land geschaffen werden. Die heutige Exekutivmaßnahme unterstreicht die Direktive des Präsidenten "Buy American" und stellt sicher, dass Gleichberechtigung und Umweltgerechtigkeit bei der Planung und Entscheidungsfindung von Bundesmaßnahmen eine wichtige Rolle spielen.
Das Weiße Haus hat auch eine detaillierte Beschreibung dieses Plans veröffentlicht: The Federal Sustainability Plan: Catalyzing America's Clean Energy Industries and Creating Jobs Through Federal Sustainability.
Zusammen werden das überparteiliche Infrastrukturgesetz des Präsidenten, der Haushalt für das Haushaltsjahr 2022 und der Build Back Better Act die Behörden mit den notwendigen Mitteln ausstatten, um die Ziele der Exekutivanordnung zu erreichen.
Katalysator für Amerikas saubere Energieindustrien und Arbeitsplätze durch die Bundesverordnung über Nachhaltigkeit
Durch diese Exekutivanordnung wird die Bundesregierung ihr Portfolio von 300.000 Gebäuden, ihren Fuhrpark von 600.000 Autos und Lastwagen und ihre jährliche Kaufkraft von Waren und Dienstleistungen im Wert von 650 Milliarden Dollar umwandeln, um:
Umstellung der Infrastruktur des Bundes auf emissionsfreie Fahrzeuge und Gebäude, die mit kohlenstofffreiem Strom betrieben werden, wodurch die Treibhausgasemissionen des Bundes bis 2030 um 65 Prozent reduziert und bis 2050 eine Netto-Null-Emission erreicht werden.
Die Bundesbehörden sollen anpassungsfähiger und widerstandsfähiger gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels werden, und die Nachhaltigkeit der Lieferketten der Bundesbehörden soll erhöht werden,
um bis 2050 Netto-Null-Emissionen aus dem Beschaffungswesen der Bundesbehörden zu erreichen.
Verankerung der Nachhaltigkeit in der Bundesbelegschaft, Förderung von Gleichberechtigung und Umweltgerechtigkeit und Nutzung von Partnerschaften zur Beschleunigung des Fortschritts.
Umstellung der Infrastruktur des Bundes auf emissionsfreie Fahrzeuge und energieeffiziente Gebäude, die mit kohlendioxidfreiem Strom betrieben werden:
Übergang zur 100-prozentigen Anschaffung von emissionsfreien Fahrzeugen bis 2035 für die Fahrzeugflotte des Bundes, einschließlich der 100-prozentigen Anschaffung von leichten Nutzfahrzeugen bis 2027. Die Bundesregierung wird mit amerikanischen Fahrzeug-, Batterie- und Ladegeräteherstellern und -installateuren zusammenarbeiten, um ihre Flotte in die größte emissionsfreie Fahrzeugflotte der Nation umzuwandeln und bis 2035 100 Prozent emissionsfreie Fahrzeuge zu erwerben. Dies wird den Ausbau der amerikanischen Industriekapazitäten zur Herstellung von emissionsfreien Fahrzeugen und Batterien für Elektrofahrzeuge beschleunigen und gute gewerkschaftliche Arbeitsplätze in der Fertigung, im Ingenieurwesen und im Handwerk schaffen und erhalten.
Quelle:
https://www.whitehouse.gov/briefing-room/...h-federal-sustainability/
Denke wir warten nicht mehr so lange, bis jetzt die Mitteilung der US-Regierung kommt, wie viel Unterstützung vom Bund Plug Power bekommt, dann werden einige Luigis Euch zum Tänzchen bitten.
Hoffnungsträger grüner Wasserstoff
Die Hoffnungen vieler Politikerinnen und Politiker liegen derzeit auf grünem Wasserstoff. Der aus erneuerbaren Energien hergestellte Energieträger soll eine Alternative zu fossilen Energieträgern werden. Das Bundeswirtschaftsministerium und das Bundesforschungsministerium sehen in ihm ein „Schlüsselelement der Energiewende“. Die Bundesregierung stellt mehrere Milliarden Euro für den Markthochlauf zur Verfügung. „Wir wollen bei Wasserstofftechnologien die Nummer 1 in der Welt werden“, sagte Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU).
Automobilkonzerne:
Das Gas Wasserstoff (H2) ist auf der Erde reichlich vorhanden, etwa in Wasser (H2O). Um den Wasserstoff zu gewinnen, muss man ihn vom Sauerstoff (O) trennen. Das gelingt, indem man Wasser unter Strom setzt (Elektrolyse). Wird dieser Strom aus erneuerbaren Energien gewonnen, handelt es sich um grünen Wasserstoff. Mit diesem können dann synthetische Kraftstoffe oder Rohstoffe für die Industrie hergestellt werden.
Es klingt einfach, doch das ist es nicht. Denn das Herstellen von Wasserstoff verbraucht viel Energie, die auch direkt genutzt werden könnte, zum Beispiel wenn Strom zum Heizen mit einer Wärmepumpe verwendet wird. Und die erneuerbaren Energien müssten noch viel stärker ausgebaut werden, um den Anteil von grünem Wasserstoff signifikant zu erhöhen – im Vergleich zu nicht CO2-neutralen Wasserstoffen.
„Das muss sich dringend ändern“
IG-Metall-Vorstand Jürgen Kerner: „Es gibt wenige Länder, die so viel industrielles Knowhow haben wie Deutschland, aber auch wenige, die so zögerlich sind, einen Rahmen für die Förderung der Wasserstoffwirtschaft zu setzen.“
"Für den Ausstieg aus Kohlestrom und Atomenergie würden – zu Recht – Milliarden zur Verfügung gestellt, doch beim Einstieg in essenzielle neue Technologien, wie grünem Wasserstoff, täten wir uns sehr schwer. „Das muss sich dringend ändern“, so Kerner."
Quellenangabe:
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/wasserstoff-ig-metall-kritisiert-viel-zu-zoegerliches-vorgehen-und-stellt-forderungen-an-neue-bundesregierung/
Da zeigt sich doch, nämlich dass die bestehenden "Schmutz-Energieträger-Lobby" zähnefletschend das bereits "verwesende Fleisch" verbissen weiterhin festhalten will, aus rein ökonomischen Gründen versteht sich.
Was hat die neue Ampel-Bundesregierung mit Wasserstoff vor, auch in ihrem Programm? Wer weiss mehr?
Nach vier roten Tagen - dann einer good News - ging es gestern weiter bergab, wohl weil grössere Fische erst noch Stopp-Losses günstig abfischten.
Trifft dies zu, geht es heute wieder himmelwärts ins grüne, vielleicht heute sogar wieder mal etwas für unseren lieben, lebensfreudigen Luigi
Wie immer ohne Gewähr.