Fundamentals nach Doc: Royal Dutch Shell
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Eröffnet am: | 25.06.13 09:12 | von: traveltracker | Anzahl Beiträge: | 2 |
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ich selbst habe die Tage davor genutzt und bin bei den Tiefstkursen von unter 10 rein. Durch nachkaufen habe ich jetzt einen EK von 11,25 Euro mit 540 Stück und bin da jetzt voll entspannt
Bei einer Sondersitzung per Video am Sonntagabend einigten sich die beteiligten Ölförderländer auf eine Kürzung um 9,7 Millionen Barrel (je 159 Liter) am Tag für die Monate Mai und Juni, wie die mexikanische Energieministerin Rocio Nahle auf Twitter schrieb.
Saudi-Arabien hat 1 Milliarde US-Dollar in Shell und andere europäische Ölproduzenten investiert
Theron Mohamed
9. April 2020, 05:33 Uhr
Saudi Press Agency über AP
Saudi-Arabien hat Aktien von vier europäischen Ölunternehmen im Wert von rund 1 Milliarde US-Dollar gekauft, berichtete das Wall Street Journal am Mittwoch.
Das Königreich nutzte den Ausverkauf des Coronavirus und den Einbruch der Ölpreise, um Anteile an Royal Dutch Shell, Equinor, Total und Eni aufzubauen, teilte die Zeitung mit.
Saudis Public Investment Fund, der kürzlich einen Anteil von 8,2% am Kreuzfahrtgiganten Carnival übernahm, tätigte die Käufe.
Die Aktien von Shell, Equinor, Total und Eni sind seit Januar alle um mehr als 30% gefallen.
Weitere Geschichten finden Sie auf der Homepage von Business Insider.
Saudi-Arabien hat in den letzten Wochen Aktien von vier europäischen Ölproduzenten im Wert von rund 1 Milliarde US-Dollar gekauft, berichtete das Wall Street Journal am Mittwoch.
Der weltweit größte Ölexporteur profitierte vom Zusammenbruch des Coronavirus-Marktes und dem Absturz der Ölpreise, um Anteile an Royal Dutch Shell, Equinor, Total und Eni aufzubauen, sagte The Journal unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.
Saudis öffentlicher Investitionsfonds in Höhe von 300 Milliarden US-Dollar hat die Käufe getätigt und damit sein Ziel, die Wirtschaft des Königreichs vom Öl weg zu diversifizieren, etwas untergraben.
Stimmt Q.1&2 werden katastrophe sein.
Weltwirtschaft legte eine Vollbremsung hin bis zum fast stillstand
Nachdem die Wirtschaft bewusst von der Politik runtergefahren wurde, wird sie schneller hochfahren als bei anderen Krisen.
Alle mur bekannten Krisen DotCom, Immo/Lehmann & Ölkrise war so das Wirtschaft einbrach & Politik wartete bis sie wieder hochfährt.
Jetzt wartet die Wirtschaft auf die Politik.
Natűrlich werden Bereiche unterschiedlich hochfahren.
In stärker marktwirtschaftlich orientierten Ländern (allen voran die USA, noch dazu mit DEM Präsidenten) oder Schwellenländern mit nem schwachen Staat und keinerlei sozialem Netz sieht die Sache wohl anders aus. Hier gehen die Leute viel schneller auf die Barrikaden als im alternativlosen „Wir schaffen das“ Deutschland, wenn Jobs verloren gehen und Freiheitsrechte beschränkt werden (ARD berichtete gestern darüber). In den wenigsten Ländern gibt es ausgeprägte Corona Hilfen und Instrumente wie Kurzarbeit. Jeder Tag ohne Arbeit bringt die Leute näher an den Abgrund. Ich schätze mal, dass viele es in Kauf nehmen, dass einige ältere Mitmenschen auf der Strecke bleiben. Solche extremen Rücksichtnahmen auf eine Bevölkerungsgruppe zulasten aller anderen kann sich kein Land auf Dauer leisten.
Von daher bin ich mal ganz optimistisch, dass der momentane Wahnsinn bald wieder aufhört. Natürlich wird dann nicht alles sofort wie vorher sein. Es wird lange dauern. Wir werden in eine fette Rezession stürzen.
>>musste sie um 11 notieren oder irre ich mich?
Jepp, du irrst dich.
Der Mai-Kontrakt für WTI war kurz vor dem Verfall einige Zeit lang knapp -40 USD Wert.
Demnach müsste die Aktienpreis (wenn schon nicht RDS dann halt Exxon) ebenfalls massiv negativ werden, was natürlich Käse ist.
sollte doch positiv zu wertten sein
Und bei den historischen tief beim őlpreis umumgänglich.