Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Seite 2159 von 8616 Neuester Beitrag: 27.07.25 19:57 | ||||
Eröffnet am: | 23.06.11 22:51 | von: potzblitzzz | Anzahl Beiträge: | 216.399 |
Neuester Beitrag: | 27.07.25 19:57 | von: minicooper | Leser gesamt: | 62.368.414 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 58.719 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 985 | 986 | 987 | 988 | 989 | > |
Bitte beschrieben, der Wert durch sich selbst?
Diese Aussage treffen alle Goldbugs, es wurde ihnen gesagt das Gold einen "innerern" Wert hat aber niemand konnte das bis her glaubhaft erklären wie der Wert durch sich selbst in Gold entsteht :D
Es ist einfach so ^^Religion?
die target2 forderungen sind unterdessen schon auf 1000milliarden gewachsen und steigen weiter. das wird irgendwann das viel grössere problem als die schulden von deutschland sein; also die guthaben und nicht die schulden. oder glaubt jemand ernsthaft, dass all diese forderungen von den eu-ländern jemals beglichen werden?....
Im Übrigen wurde schon ausgeführt, wo/wie der Wert des Goldes steck, berliner. In der Arbeit der Förderung des Goldes, aber wichtig hierbei ist nicht einfach Arbeit, sondern NOTWENDIGE Arbeit. Die ist deshalb notwendig, weil eine Nachfrage nach dem Zeug herrscht unabhängig vom Werterhalt. Das leistet BTC überhaupt nicht. Der kann morgen tot sein, juckt keinen außer den Spekulanten.
merkst was?
Bei bitcoin steigt der Aufwand einen zu minen mit der Nachfrage, nur etwas zeit versetzt, es wird also teurer einen bitcoin zu finden, auch wenn der Preis steigt.
hin gegen wird es beim Gold billger gld zu minen wenn der Preis steigt
Da Phänomen Tulpe
Anders ist das bei allen anderen erzeugten Rohstoffen und Produkten..
Tulpenprinzip
Siehe Tulpen...
Das geht beim Bitcoin nicht, denn es bleiben IMMER 21 mio egal wie hoch die Nachfrage auch ist.
Und wie gesagt, steigt die Nachfrage wird es teuerer eine Bitcoin zu schürfen...
Hingegen wird es beim Gold billiger nach Gold zu schürfen mit einem höheren Preis.
Hab ich es halbwegs vernünftig ausgedrückt?? :)
Bei Gold kann es das nicht geben, weil es eine STÄNDIGE Nachfrage nach es gibt völlig unabhängig von der Meinung der Spekulanten! Hinzu kommt, dass der Aufwand der Goldförderung AUCH UNABHÄNGIG ist von der Nachfrage!
Es ist durchaus ein Szenario denkbar, dass Gold auch UNTER dessen Förderkosten verkauft wird.
Entscheidend ist, ob Gold als Wert AKZEPTIERT wird.
Gold wird vor allem gekauft wegen des Tausende Jahre alten Mythos (Ausnahme: industrielle Verwendung).
Deshalb wird es auch gefördert.
Wer Gold kauft, der orientiert sich niemals an dessen Förderkosten sondern in erster Linie daran, ob der Glaube der Masse an den Mythos Gold noch besteht. Besteht dieser Mythos noch, dann schaut man nach dessen Marktpreis und kauft.
Ähnlich ist das auch beim BTC.
Entscheidend ist desse Akzeptanz. Die Miningkosten sind dem Bitcoinkäufer egal. Entscheidend ist der Glaube an die Technologie hinter BTC und der Glaube an dessen Zukunft. Ginge dieser Glaube verloren, dann wäre der BTC wertlos.
Ich glaube nicht, dass dies mittelfristig passiert. Es müsste angesichts der aktuell positiven Allgemeinsituation ein Wunder geschehen.
Kurse können relativ leicht hoch und runter manipuliert werden. Der Glaube an die Technologie ist demgegenüber nicht derart einfach zu manipulieren.....
In Analogie zu Gold ist es so, dass zwar der Preis manipulierbar ist - der Glaube an den Mythos Gold jedoch eher nicht.....
Bei Gold könnte der Fall eintreten, dass es nicht mehr als Wert betrachtet wird.
Mögliches Szenario: Gold kann künstlich hergestellt werden bzw. es werden irgendwo auf der Welt Unmassen an Goldvorräten entdeckt, die auch leicht zu fördern sind.
In den Fällen verliert Gold dessen Glanz und der Tausende Jahre alte Mythos verfliegt innerhalb kürzester Zeit.
Auch hier müsste allerdings ein Wunder geschehen, damit dieser Fall eintritt....
Da Wunder eher selten sind, ist es sowohl gut Bitcoin als auch Gold zu besitzen.
Es handelt sich also um eine Kombination aus Mindestpreis aufgrund aufwändiger Förderung und stetiger Nachfrage. Beides kann völlig unabhängig vom Glauben an Gold oder Vertrauen usw. sein. Und das ist der Riesenunterschied zu BTC, der einzig und allein einen Glauben benötigt, dass der Käufer morgen daran verdient. Beim Gold kommt noch ZUSÄTZLICH der Jahrtausende alte Glaube dazu, aber eben "nur" dazu.
Fakt ist einfach, je höher der Goldpreis steigt, je billiger wird es Gold zu produzieren...
es ist einfach so.
Und im Bitcoin, ist es genau anders, da nicht die zu förderne Menge sich ändert, diese ist stehts gleich! Festgelegt, sonder sich der Aufwand sich ändert, die gleiche Menge zu fördern, es wird teuerer...
Das ist deutlich nachhaltiger als bei Gold, dahinter entseht eine ganze Infrastruktur in der Wirtschaft, es bildet sich eine völlig neue Ökonomie!
Die Förderkosten hängen doch von der Geologie und Technologie ab und nicht von der Nachfrage (zumindest unmittelbar nicht). Im Gegenteil lohnt es sich bei höherer Nachfrage und damit höherem Preis von Gold jetzt früher unrentable Minen zu betreiben - wenn der Goldpreis höher ist, lohnt sich auch eine teurere Förderung! Das ist genau das Gegenteil von dem, was du "Fakt" nennst und ist grundverkehrt!
Falls der Goldpreis stark runtermanipuliert würde und eine Mine dadurch in Not geriete, dann wäre diese unter Umständen auch gezwungen, Gold unter Förderkosten zu verkaufen. Nach Insolvenz würde der Insolvenzverwalter das noch vorhandene Gold auch eventuell unter Förderkosten verkaufen um eventuelle Forderungen von Gläubigern zu befriedigen.
Ich weiss, dass die Goldfreaks sich stets an den Glaube klammern, der Goldpreis könne nie unter die Förderkosten sinken. Das ist Unsinn. Dijenigen Kräfte, die den Goldpreis manipulieren, nehmen keine Rücksicht auf die Förderkosten vorhandener Goldbarren. Das ist denen völlig egal. Sie manipulieren ohne Rücksicht auf die Belange von Goldminen.
Im Kapitalismus gibt es kein Geschäft auf längere Sicht, von dem klar ist, dass der Erlös unter den Produktionskosten liegt!
http://finanz-szene.de/...gungen-der-zehn-groessten-deutschen-banken/
Viele arbeiten mit blockchain
R3 wird gerade ausgecasht, hatte ich vor einigen tagen gepostet, sie wollten dem bitcoin konkurrenz machen
Das sehe prinzipiell als richtig an - man darf das aber nicht wortwörtlich nehmen.
Berliner meint damit, dass sich in dem Falle für die Goldmine der Gewinn erhöht und damit verbilligt sich der Förderpreis im VERHÄLTNIS zum Verkaufspreis.
Klar ist natürlcih, dass bei höherem Preis des Goldes der Gewinn steigt bei gleichen Förderkosten, aber das war nicht der Punkt, über den wir hier in der letzten Stunde diskutieren. Sondern andersrum, was passiert denn, wenn der PReis sinkt, wie weit kann er sinken usw. Will ich jetzt nicht alles wiederholen, steht ja alles oben.
Der "Trabbi" war im Osten sehr teuer und die Nachfrage riesig.
Dann geschah das Wunder der Grenzöffnung.
Ab dem Tag war der "Mythos Trabbi" vorbei und vergessen.
So wäre das auch im Falle des Entdeckens leicht abzubauender riesiger Goldvorkommen.
Gold würde kaum mehr interessieren.
Dann würden sich die enttäuschten Goldbugs auf Bitcoin stürzen :-)
Die heutigen effektiven minen, produzieren die gleiche menge gold, bei einem höheren preis
Die heutigen umrentablen kommen kommen wieder dazu, das amgebot im markt steigt alsoit dem erhöhten preis/ nachfrage
Das ist nun einmal.markt gesetz
Der preis bestimmt das angebot, die nachfrage den preis.
Tulpenptinzip. Die nachfrage stieg, der preis stieg, das angebot stieg, blase platzt.
Und im bitcoin ist das angebot immer gleich, egal wie hoch die nachfrage ist
Nur die kosten für das angebot 21 mio bitcoins steigen