Die Klimakatastrophe: höchste Zeit, sie abzuwenden
Sie können nichts für ihren Wohlstand, haben diesen von den Vorfahren geerbt. Eine aufgeklärte Welt wandelt sich auch unter ihren Augen in eine mit Not und Gewalt.
Sie sind leider eine wahre Naturkatastrophe, die aufgrund medizinischen und ethischen Fortschritt vor der Natur geschützt werden. Sie hätten sich ansonsten schon eher aus evolutionären Gründen selber ausgerottet.
Na Bravo, gebt den Unterstützer noch euren Spott ihr Narren.
Dein Spott ist umsonst
Meiner hingegen ist kostenfrei
btw. Nix gegen Narren :-)
Für mich ist das Thema durch. Wer mag liest im Wissenschafts- thread
Von daher könnte die gesperrte* Gibitch, die nicht einmal Deutsch kann, ohnehin nichts bewegen.
Aber Hoffnung winkt gerade in diesem Punkt. Ausgerechnet ein Ritter aus dunkler Zeit hat doppelten Ersatz entdeckt, naturgemäß bei den maskulin eingeschränkten Polen**.
Die, die den Klimawandel einleuchtend erklären können, die wissen auch sonst fast alles.
Mit Dank an Dark Knight:
* https://www.ariva.de/profil/gibich-227129101
**https://www.ariva.de/forum/schneeflocken-581677?page=0#jumppos2
Btw. : Korrektur bzgl. #505: Ersetze "Abschmelzen" durch "Zusammenschnurren". So viel Aktivismus muss sein.(Wer´s versteht. Stichwort "Antarktis".;))
https://www.ariva.de/forum/loeschung-571393?page=3761#jumppos94042
Anmerkung:
Der bei der Veranstaltung tonangebende Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber ist ein eingefleischter Protestant. Er ist nachweislich der evangelisch-lutherischen Seite der heutigen deutschen Christen zuzurechnen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Joachim_Schellnhuber
https://www.deutschlandfunk.de/...soll-versorgungssicherheit-100.html
Im übrigen verweise ich auf mein Post vom 16.01.23 ,"How Dare You"
Klimawandel ist da, ohne Zweifel.
Deshalb sollten wir uns damit beschäftigen wie wir uns damit mit der Tatsache arrangieren.
Menschheit dritteln, wäre ein radikaler Denkanstoß. Würde aber a la longue helfen.
Etwas sehr forsch kommt ein forscher Gesellschaftsforscher daher - nicht auszuschließen, dass er mit seinen Tiefeninterviews allenfalls an der Oberfläche herumkrebst.
Wenn heute vom Klimawandel die Rede ist, dann geschieht das fast immer nur im Zusammenhang mit dem Anstieg der Konzentration anthropogener Treibhausgase in der Atmosphäre. Bei vielen Diskussionen darüber wird aber oft unterschlagen, dass das Klima auch ohne das Zutun des Menschen höchst instabil und äußerst variabel ist. So waren die Gegenden um Hamburg und Berlin noch vor 20.000 Jahren - also vor geologisch äußerst kurzer Zeit - unter einer dicken Eisdecke begraben, und die Alpen sahen damals etwa so aus wie Grönland und die Antarktis heute. Vielfach sind die Ursachen dieser extremen Klimaveränderungen noch nicht verstanden.
https://www.faz.net/aktuell/wissen/klima/...zten-eiszeit-1844835.html
Der Antrieb der großräumigen horizontalen und vertikalen Zirkulationsprozesse erfolgt durch die raum-zeitlichen Intensitätsänderungen des Wärmehaushaltes der Atmosphäre, den daraus resultierenden Druckgegensätzen sowie durch den Drehimpulsaustausch zwischen Erde und Atmosphäre. Im Jahresmittel ergibt sich gemittelt über die Fläche polwärts von 40° Breite ein Wärmedefizit, äquatorwärts davon ein Wärmeüberschuss. Ohne horizontale Wärmetransporte durch die atmosphärischen Zirkulationsprozesse betrüge die pol-äquatoriale Temperaturdifferenz im Jahresmittel 120°C, durch die Wärmetransporte wird sie auf etwa 50°C, das sind etwa 5°C/1000 km, reduziert. Knapp 70% der globalen Wärmetransporte erfolgen durch Luftbewegungen und bestehen zu 65% aus dem Transport von fühlbarer Wärme und zu 35% aus dem Transport latenter Wärme.
https://www.spektrum.de/lexikon/geographie/...erische-zirkulation/553
Jetzt geht es um Lösungen.
Lanfristig lassen sich Trends erfassen und prolongieren:
Die letzte Kaltzeit umfasste rund 100.000 Jahre, innerhalb dieser Zeitspanne gab es wiederum kurzzeitige Wärmephasen (Interstadiale) zwischen Kältephasen (Stadiale). Die Gletscher rückten wiederholt vor und zogen sich mehrmals zurück, und die Flora und Fauna folgte den Schwankungen entsprechend.
Innerhalb der letzten Kaltzeit sind verschiedene abrupte Klimaschwankungen nachweisbar. Über ihre Ursachen und Periodizitäten, und inwieweit sie nicht nur die nördliche, sondern auch die südliche Hemisphäre betreffen, gibt es verschiedene Theorien, aber noch keinen Konsens.
https://de.wikipedia.org/wiki/Letzte_Kaltzeit
https://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/...roblem-der-Menschheit.html
Bevölkerungswachstum: davon Zehn Milliarden Menschen in 90 Jahren.
Warum denkt da niemand ernsthaft an eine Reduzierung der Menschheit nach ??
https://www.careelite.de/ueberbevoelkerung/?cn-reloaded=1
Die Arbeitsgemeinschaft Kriegsursachenforschung bringt einmal im Jahr eine Übersicht über die Kriege und bewaffneten Konflikte raus, die im vorangegangenen Jahr stattgefunden haben. Laut dieser Forschungseinrichtung fanden 2021 weltweit 22 Kriege und 6 sogenannte bewaffnete Konflikte statt.
In "einfacher Sprache" :
https://www.friedensbildung-bw.de/aktuelle-konflikte
Um einer Klimakrise entgegenwirken zu können, bedarf es z.B. einer weltweiten Geburtenkontrolle.
Die Einkindpolitik in China war da schon mal ein guter Ansatz.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ein-Kind-Politik
Auch die Polygamie, hauptsächlich in Afrka vertreten, kann ein Klimakiller sein.
Ein Mann mit seinen 3 Frauen und 22 Kinder und dann im Fernsehn der Spendenaufruf für die verhungernden Kinder.
Ich krieg so nen Hals, wenn ich das sehe.
Studien zeigen, dass Bildung und Wohlstand negativ auf die Geburtenrate wirken. Ergo, mehr Wirtschaftshilfe für schnell wachsende 3.-Welt-Länder.
Und trotzdem werden wir das Wachstum kurzfristig kaum aufhalten können. Daher müssen wir uns wohl eher überlegen, wie wir alle satt bekommen. Da müssen wir im reichen Teil der Welt den Gürtel ein wenig enger schnallen. Z.B. weniger Lebensmittel verschwenden. Den Fleischkonsum massiv reduzieren usw.