Qingdao Haier (LivingKitchen / Haushaltsgeräte)
Letztes Jahr wurde bei mir bei targo u maxblue nicht angerechnet und bei ing schon.
Heuer hab ich nur welche bei ing und leider wurde dieses Jahr die quellensteuer nicht mehr angerechnet.
Welcher broker rechnet denn heuer die quellensteuer an?
Der Finanzbericht zeigt, dass der Umsatz in China im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahr um 29,9 % gestiegen ist, dank Haier Zhijias kontinuierlicher Förderung der Plattform für die Schlüsselaufgaben der digitalen Transformation, „Direktverkäufer“, „Service Soldat" und "Supply Chain" sowie deren organisatorische und betriebliche Effizienz und Aufwand Die Effizienz wird weiter optimiert. Die Gesamtkostenquote von Haier Smart Home schließt die Auswirkungen von Kaos und anderen Geschäftseinnahmen aus und optimiert sich im Jahresvergleich um 2,3 Prozent, darunter die Vertriebskostenquote um 1,6 Prozent im Jahresvergleich und die Verwaltungskostenquote sank im Jahresvergleich um 0,7 Prozent Dies ist die dritte Rate nach 20. Qu. 3, 20. Qu. 4 und 21. Qu. 1. Optimieren Sie erneut nach aufeinanderfolgenden Rückgängen.
Auf allen regionalen Märkten der Welt steigt auch das Einkommen von Haier Zhijia weiter an, was eine umfassende Ernte einleitet. Unter ihnen stieg der amerikanische Markt um 20 % im Vergleich zum Vorjahr, der europäische Markt um 35 %, der südasiatische Markt um 45 %, der südostasiatische Markt um 24 % und der australische Markt um 39 %. . Darüber hinaus verfügt Haier Zhijia über 122 Fabriken weltweit, davon 59 in Übersee. In der ersten Hälfte dieses Jahres wurden zwei miteinander verbundene Fabriken im Nordindien-Industriepark und in der rumänischen Kühlschrankfabrik gebaut und in Betrieb genommen, um den kundenspezifischen Anforderungen indischer und europäischer Benutzer gerecht zu werden.
https://translate.google.com/....com%2Fnews%2F20210830173158806523770
Auch wenn man etwas ins Detail geht.
Trotz steigender Input Kosten, konnten insgesamt die Kosten bzw. Verwaltungs- und Vertriebskosten deutlich gesenkt werden.
Der eigene online Handel wächst extrem stark auch das wird die Margen dauerhaft heben.
Premium Produkte wie Casarte wachsen gar um 100%, auch hier gibt es deutlich höhere Margen.
Auch im Bereich Klimaanlagen wächst man stärker als der Markt und gewinnt Marktanteile.
Alles in allem ein Quartalsbericht der mich in allen Belangen sehr positiv überrascht hat.
So ist es auch kein Wunder, dass die Haier Aktie heute morgen in Asien erneut um 6-7% steigt.
Der faire Marktwert von Haier Smart Home liegt meiner Meinung nach bei zumindest 4-5 Euro je Aktie.
Dies gilt selbstverständlich auch für die Haier D Aktie!
Die Haier D Aktie ist deshalb bei einem Kurs von unter 2 Euro weiterhin ein absoluter Top Pick.
http://www.aastocks.com/en/stocks/news/aafn-con/...26923/company-news
Habe meine aktuelle Meinung in folgendem Update Video kurz zusammengefasst: https://youtu.be/jRwBLwVidO8
Freue mich über Feedback.
https://www.youtube.com/watch?v=jRwBLwVidO8
Diejenigen, die auf den schnellen Euro gespielt haben und schnell wieder die Geduld verloren haben.
Denke danach sollte langsam ein Angleich stattfinden können. Aber der kurze Medienhype, die Kurzfristzocker behindern den Kurs nach oben meiner Meinung nach. Vielleicht auch noch der Rest an IPO-Helfern.
Fundamental ist das hier ein Witz und irgendwann wird es aufgelöst werden. Man muss eben geduldig bleiben und kann noch lange nachlegen. Kaum ein Invest am Markt, das die Perspektiven hat und so günstig zu kriegen ist, noch dazu mit Dividende und gesunden Wachstum bei gesunder Bilanz. Momentan bekommt man tatsächlich den Euro wieder für 50 Cent... Hongkong liegt aktuell wieder +100% höher.
„Inzwischen zeigt sich die Börse auch schon abgehärtet. Wir haben das bei der Finanzkrise erlebt und auch beim Coronaabsturz. Während die Wirtschaft und die Nachrichtenlage noch voll auf Crashkurs sind, finden die Börsen bereits ihren Boden und beginnen damit, wieder zu steigen. Sie klettern entlang der Wall of Worry hinauf, weil die Abgabebereitschaft nachlässt und der Einstieg der Schnäppchenjäger auf ein nicht mehr größer werdendes Angebot stößt. Wer in Panik geraten war, hat bereit kapituliert und sich aus seinen Aktien verabschiedet. Und muss dann ungläubig mit ansehen, wie die Kurse zu steigen beginnen. Der erwartete nächste Rücksetzer bleibt aus und immer mehr Anleger kehren zu höheren Kursen in den Markt zurück.“
Bei Marketscreener erschein bei Qingdao Haier der Text: Qingdao Haier Biomedical Co., Ltd. ist ein in China ansässiges Unternehmen, das sich hauptsächlich mit der Forschung und Entwicklung, der Produktion und dem Verkauf von biomedizinischen Tieftemperatur-Speicherprodukten beschäftigt. Zu den Hauptgeschäften des Unternehmens gehören biologische Probenbibliotheken, Medikamenten- und Reagenziensicherheit, Blutsicherheit, Impfstoffsicherheit und Laborprodukte von Drittanbietern. Zu den Hauptprodukten des Unternehmens gehören Tiefsttemperatur-Gefrierschränke, Tieftemperatur-Gefrierschränke, Thermostat-Kühlschränke und Biosicherheitsschränke. Das Unternehmen vertreibt seine Produkte sowohl auf dem heimischen Markt als auch in Überseemärkten.
Die Küchengeräte werden laut Marketscreener von https://www.ariva.de/haier_smart_home_co-aktie hergestellt.
Die Aussichten mit einer nochmaligen beschleunigung des Wachstums im zweiten Halbjahr sind ohnehin überragend gut wie zu lesen ist.
https://www.moebelkultur.de/news/...ommt-die-einbaugeraete-offensive/
Haier Smart Home
Jetzt kommt die Einbaugeräte-Offensive
Dass von Haier noch eine Menge im europäischen Hausgerätemarkt und auch hierzulande mehr zu erwarten ist, hat der chinesische Konzern schon seit ein paar Jahren angekündigt. Und es ist schon einiges ins Laufen gekommen. Nach 2,2 Mrd. Euro im vergangenen Jahr steuert der Umsatz in Europa mit immerhin 35 Prozent Plus im ersten Halbjahr nun auf 3 Mrd. Euro zu. Für Deutschland nannte Geschäftsführer Thomas Wittling sogar 68 Prozent Plus bis Juni 2021. Neue Partnerschaften mit Nobilia, Baumann (Burger) und Küchenring stärken künftig den Absatz von Candy-Geräten. In Europa von Platz 5 auf Platz 3 vorzurücken und das „letzte gallische Dorf“ – den Einbaugerätesektor – mit der Marke Haier zu erobern, gilt nun als nächstes Etappenziel. Spätestens zum Ende des ersten Quartals 2022 soll es richtig losgehen. Mit einem dreitägigen Event in der Wappenhalle München auf dem ehemaligen Flughafengelände Riem (gegenüber der Messe) werden ab heute 200 Händler in die News eingeführt.
Etwa 60 Premium-Geräte für die Küche umfasst das Startsortiment der Serie 6: Backofen, Combi-Steamer, Flexinduktionskochfelder, Muldenlüfter oder Solohauben, Geschirrspüler und natürlich Kühlschränke. Einer der USPs: Die Geräte sind zu 100 Prozent vernetzungsfähig. Zum Einsatz kommt dabei die hOn-App, über die u. a. Rezepte und Assistentenfunktionen abgerufen werden können. In China nutzen schon 44 Prozent der Haushalte smarte Funktionen, entsprechend groß stellt sich Haier auch hierzulande das Potenzial vor. Im Gegensatz zu den etablierten Schwestermarken Candy und Hoover, die ihre Werke in Italien und in der Türkei haben, werden die Einbaugeräte zum Großteil in China produziert.
Flankiert wird die Offensive für Haier als neue Topmarke für Deutschland durch zwei schlagkräftige Testimonials: den Tischtennis-Weltmeister Jörg Rosskopf und Starkoch Alexander Herrmann. Ausgehend von derzeit 19 Prozent Markenbekanntheit werden sie dafür sorgen, dass Haier auf allen Kanäle von TV-Werbung über online bis zu einzelnen Händlerevents zum Gesprächsthema wird.
Weltweit rechnet der chinesische Konzern damit, bis Ende 2021 etwa 30 Mrd. Euro Umsatz zu erreichen, nachdem schon 14,5 Mrd. Euro (+27,2%) im ersten Halbjahr zusammengekommen sind. Derzeit werden die Geräte in 122 Werken produziert, im Aufbau sind die Standorte in der Türkei (Kochmulden) und in Rumänien (Kühlgeräte). Um Liefertempo und Logistik zu verbessern, ist der weitere Ausbau der Kapazitäten in Europa geplant. Zumal sich die Kosten für die Container-Logistik in nur einem Jahr auf das Siebenfache verteuert haben, wie Wittling heute berichtete. Gleichwohl sei Haier weiterhin ohne größere Engpässe lieferfähig. Auch bei den Zulieferteilen gibt es offenbar nicht die massiven Probleme wie bei den deutschen Marken, wobei sowohl Standort- als auch Größenvorteile dem chinesischen Giganten beim Kampf um die Marktanteile in die Karten spielen. Weitere Preiserhöhungen seien allerdings unvermeidbar.
Ein neues Zentrallager bei Löhne begünstigt ab Oktober die Lieferfähigkeit an den deutschen Handel ebenso. Derweil hat sich im Headquarter München-Riem, nach dem Umzug von Düsseldorf-Ratingen und Bad Homburg vor zwei Jahren, auch das Team für Deutschland und Österreich konsolidiert: mit 70 Mitarbeitern, von denen Dreiviertel neu dabei sind. Ebenfalls im Aufbau ist der Außendienst für den Drei-Marken-Vertrieb, der unter der Führung von Christian Burghardt die Dynamik im Einbaugerätebereich im deutschen Küchenhandel umsetzen soll.