Das sind Zustände... (Mehmet kommt wieder)
Und mit Ausländern habe ich nichts zu tun! Ich habe von jugendlichen Dauerstraftätern geredet, sonst von nichts! Und die machen auf Staatskosten Segeltörns bis nach Argentinien auf meine Kosten. Dabei gehört die nur so verprügelt, dass sie die nächsten 20 Jahre nicht mehr stehen und sitzen können! Und die anderen Jugendlichen könnten zusehen, dass sie nicht auch in Gefahr kommen! Und in SaudiArabien, Deinem Lieblngsland, hätte man sie längst aufgehängt! Du hinterlistiger Dummschwätzer!
Treppenhaus rumschreien oder im Supermarkt kräftig rumbrüllen u.s.w ich nicht.
Aber eins mußte ich dir recht geben es wird meißtens vernachlässig,ich bin auch
strängt dagegen Brutalität irgend wie im tat auszusetzen ein oder andere Personen körpelich verletzen würde.
Und lass lieber diese Argumete"Ich kenne keinen gut erzogenen Türken!
Security ist mein zweite Neben job,kein Tür steher,sondern(Sicherheit u.Person-Schutz).
Gruß
Security1
siehste jetzt was ich meine? reinstes NPD-Territorium
http://www.propatria.org/thulenet/ wundert mich,dass die sowas ins Netz stellen dürfen
ist im Umkehrschluß jeder Kriminelle links?
@heilh: was soll das? poste doch unter Deiner richtigen ID ich weiß sowieso wer Du bist. Hier geht's nicht gegen Türken sondern gegen Kriminelle unter denen auch Türken sein können.
P.S.: Am besten wäre, wenn Mr_Blue nach Mehmet's Rückkehr als Erster von Ihm
zusammengeschlagen werden würde, dann würde er seine Einstellung überdenken!
Der Bundesrat hat am Dienstag vom Schlussbericht der Arbeitsgruppe Ausländerkriminalität (AGAK) Kenntnis genommen. Der Generalsekretär der Konferenz der Kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren (KKJPD) wird eine Arbeitsgruppe leiten, die ein Umsetzungskonzept erarbeitet. Dabei ist den laufenden Projekten Rechnung zu tragen. Erste Ergebnisse sollen wenn möglich bis zur Herbstkonferenz der KKJPD Anfang November vorliegen.
Integrationsförderung als wichtigste vorbeugende Massnahme
Laut AGAK (bestehend aus Vertretern von Bund, Kantonen und Städten) kommt Massnahmen, die zu einer besseren Integration von Ausländerinnen und Ausländern in der Gesellschaft führen können, eine zentrale Bedeutung zu. Diese Beurteilung steht im Einklang mit den Aussagen der angehörten Sachverständigen, welche mangelnde Integration übereinstimmend als Hauptgrund für die hohe Ausländerkriminalität bezeichnet haben.
In diesem Zusammenhang ebenso wichtig erscheint der Arbeitsgruppe eine bessere Orientierung der Ausländerinnen und Ausländer über die Zuständigkeiten und Funktionsweise der Behörden sowie über die in der Schweiz geltende Rechtsordnung.
Verstärkte Kontrollen
Von besonderer Bedeutung sind andererseits wirksame vorbeugende und repressive Kontrollmassnahmen. Im Vordergrund stehen angemessene Kontrollen an der Grenze zur Fernhaltung von Personen mit kriminellen Absichten und Massnahmen zur Verhütung von Kriminalität im Landesinneren. Mit einer erhöhten Präsenz von Kontrollorganen lässt sich auch das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung verbessern.
Noch bessere nationale und internationale Kooperation
Sodann drängen sich Vorkehren für eine Optimierung behördlicher Zusammenarbeit auf, namentlich beim Informationsaustausch sowie bei der Auswertung und Verbreitung von Erkenntnissen. Hier unterstützt die AGAK vor allem die Zielsetzungen bereits pendenter Projekte wie "Überprüfung des Systems der inneren Sicherheit der Schweiz" (USIS), der polizeilichen Kooperationsverträge und der "Alpeninformationspartnerschaft" mit den Nachbarstaaten
Beim Kriminaltourismus dürfte die Möglichkeit des Strafvollzuges im Heimatstaat die Attraktivität nicht unwesentlich vermindern. Daher drängt sich eine rasche Unterzeichnung des Zusatzübereinkommens zum europäischen Überstellungsübereinkommen auf. Zudem sind die Anstrengungen des Bundes und der Kantone zur Vermeidung von Problemen bei der Papierbeschaffung und bei der zwangsweisen Rückführung in die Heimatstaaten konsequent fortzusetzen. Wenn immer möglich sind mit den betroffenen Staaten auch Rückübernahmeabkommen abzuschliessen.
Betreuung und Beschäftigungsstrukturen im Asylbereich
Im Asylbereich geht es in erster Linie darum, Personen mit krimineller Vergangenheit schon in den Empfangsstellen zu entdecken und sicher zu stellen, dass ihre Gesuche sowohl vom BFF wie von der Asylrekurskommission prioritär behandelt werden. Um zu verhindern, dass vor allem junge oder alleinstehende männliche Asylsuchende kriminell werden, müssen Betreuungsstrukturen und Beschäftigungsprogramme, wie sie in einigen Kantonen bereits vorhanden sind, gefördert werden. Für diejenigen Personen des Asylbereichs, die längere Zeit in unserem Land bleiben, namentlich für die vorläufig Aufgenommenen, sind präventive Massnahmen zur besseren Integration notwendig.
Keine Sicherheit ohne Preis
Die allgemein angespannten Ressourcen bei den betroffenen Behörden von Bund, Kantonen und Städten geben zu Bedenken Anlass. Die AGAK plädiert deshalb mit Nachdruck dafür, dass erkannte – personelle und materielle – Ressourcendefizite auf allen Stufen so rasch als möglich behoben werden. Dabei ist die Arbeitsgruppe überzeugt, dass eine angemessene Prävention generell günstiger zu stehen kommt als die Folgekosten von Versäumnissen.
Bern, 5. Juli 2001
Weitere Auskünfte:
Christoph Häni, Bundesamt für Ausländerfragen, Tel. 031/323 72 73
Beat Hegg, Generalsekretär KKJPD, Tel. 031/318 15 05
http://www.admin.ch/cp/d/3b447f67_1@fwsrvg.bfi.admin.ch.html
http://www.ariva.de/board/67510/thread.m?a=all
Na tut's noch weh???
Wie war's denn in der Champions League??
Mehmet als Maskottchen der Schalker wär doch eine tolle Resozialisierungs-
maßnahme - würde zu Euch passen
Darf man über eine solche Problematik nicht diskutieren ..
ohne gleich als Rassist, Rechter oder Ausländerfeind
beschimpft zu werden?
Muss jetzt leider schluss machen, könnte gerade jetzt weiterdiskutieren.
Tschau
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zu der mehmet sache nur soviel:
ich kenne freundliche und nette türken, und ich kenne das gegenteil.
die letzteren sind leider in der mehrzahl.
gruß
zick-zock
@security
ich habe ja auch nichts gegen dich aber ein bischen rücksicht auf
andere zu nehmen ist halt nicht drin bei euch. Da hab ich noch nie
was anderes erlebt.
aber das ihr kriminelle seid kann ich nicht sagen.
Das bischen Drogenhandel, naja ich mein das seid ja nicht nur ihr!
Ich habe als Beispiel innerhalb von 1 1/2 jahren mehrere lkws aus der türkei verzollt. nach dieser zeit wurde einer dieser "Tempo"
LKWs, farbe blau-gelb und immer vom feinsten!! in holland mit halber Ladung kokain erwischt. und ich hab den verzollt, krass oder?
ich hätte auch in den knast kommen können dafür, total ahnungslos. Habe den artikel in der zeitung gelesen, ist aber schon 2 jahre her.
da war bestimmt jedesmal was drin.
wenn ich dran denke wie hier junge mädchen abhängig gemacht werden und sich irgendwann verkaufen müssen wird es mir schlecht!
Du kannst die kriminelle veranlagung der mehrzahl hier lebenden türken aber nicht verleugnen. Euer land ist doch schön, also seid ihr doch nur wegen dem geld hier! wenn ich türke wäre, dann würde ich zurück gehen und würde mir ein schönes leben machen. das geht natürlich nicht wenn man kriminell ist, denn die strafen sind extrem hart im vergleich zu hier.
In Hamburg widerum ist das klima zwischen den leuten optimal, ich schätze das etwa 50% zugezogene aus dem ausland in hamburg wohnen. aber ich finde es optimal wie die leute sich verstehen. ganz ehrlich.
man weiss z.b. das deutsche tugenden fleiss, ehrgeiz und sauberkeit sind.
von türken weiss ich nur das sie gut feilschen können. bitte mehr info!!!
Tja, so kann man sich in Menschen Täuschen von denen man eigentlich mehr erwarten könnte...