Fundamentals nach Doc: Royal Dutch Shell
Seite 3 von 41 Neuester Beitrag: 14.06.23 17:09 | ||||
Eröffnet am: | 25.06.13 09:12 | von: traveltracker | Anzahl Beiträge: | 2 |
Neuester Beitrag: | 14.06.23 17:09 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 575.661 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 26 | |
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Q1/14 plant RDS eine Dividende von 0,47$.
RDS sollte nun bald seine Probleme in den Griff bekommen, den EPS von 0,28$ und eine Dividende von 0,45$ kommt nicht so gut.
RDS sollte nun bald seine Probleme in den Griff bekommen, den EPS von 0,28$ und eine Dividende von 0,45$ kommt nicht so gut.
Was hast du denn an einer Erhöhung der Quartal-Dividende und an der ca. 4,8% Jahresrendite jetzt konkret auszusetzen??
Vor allem vor dem Hintergrund des 70 prozentigen Ergebnisrückgangs im letzten Quartal im Vergleich zum Vorjahr
Vor allem vor dem Hintergrund des 70 prozentigen Ergebnisrückgangs im letzten Quartal im Vergleich zum Vorjahr
Erhöhung habe ich nichts, im Gegenteil, aber ein Unternehmen sollte sich das langfristig leisten können. Und da ist ein deutlicher Ergebnisrückgang zuerst mal kein positives Signal.
...Shell, Exxon & Co. sind keine Deutsche Telekom, was Dividenden-Politik betrifft.
Die Öl-Typen können sicher rechnen. Wenn die meinen, sich das leisten zu können, nehme ich an, dass sie den recht scharfen Ergebnisrückgang in einem Quartal erst ein mal als "nicht nachhaltig" sehen.
Die Öl-Typen können sicher rechnen. Wenn die meinen, sich das leisten zu können, nehme ich an, dass sie den recht scharfen Ergebnisrückgang in einem Quartal erst ein mal als "nicht nachhaltig" sehen.
Braucht man nur mal in ihre Büchlein gucken, um zu sehen, welche astronomischen Cashbestände da noch "rumliegen". Etwas mehr als 18,5 Mrd $.
Auch im Umlaufvermögen, dass schnell liquidiert werden kann befinden sich mehr als 114 Mrd $.
Sie können sich die Dividenden locker leisten. Es gilt ja auch immer abzuwägen, was sich mehr lohnt.
Wenn ein Konzern gut gewachsen ist und nicht sehr hohe Schulden hat, kann man durchaus etwas an seine Eigner ausschütten. Wie soll man sonst das Geld gut anlegen. Ich halte nichts von unüberlegten Acquisitionen. Lieber schüttet man aus. Andere Unternehmen im Telekommunikationsbereich nehmen für sowas Kredite auf. Das würde ich nicht unterstützen.
Auch im Umlaufvermögen, dass schnell liquidiert werden kann befinden sich mehr als 114 Mrd $.
Sie können sich die Dividenden locker leisten. Es gilt ja auch immer abzuwägen, was sich mehr lohnt.
Wenn ein Konzern gut gewachsen ist und nicht sehr hohe Schulden hat, kann man durchaus etwas an seine Eigner ausschütten. Wie soll man sonst das Geld gut anlegen. Ich halte nichts von unüberlegten Acquisitionen. Lieber schüttet man aus. Andere Unternehmen im Telekommunikationsbereich nehmen für sowas Kredite auf. Das würde ich nicht unterstützen.
Royal Dutch Shell zahlte Dividenden mit (bisher) Wahlrecht aus: Aktionäre konnten zwischen einer Bar-Dividende oder der "Wiederanlage" in weiteren Shell-Aktien wählen. Seit der Fusion der niederländischen Royal Dutch mit der britischen Shell gab es zudem noch sog. "B"-shares. Beide Aktienarten liefen im Kurs n i c h t parallel; obwohl "eigentlich" zwischen beiden Gattungen kein Unterschied bestand. Oder vielleicht doch? B-shares wurden nämlich seitens Royal Dutch Shell laufend am Markt "zurückgekauft".
Zukünftig wird es nue noch Bardividende geben. Das sog. script-Programm endet. Gestern wurde diese Neuerung dahin gehend kommentiert, als dass Royal Dutch Shell sich sicher sei, wesentlich höhere cash flows zu generieren, so dass der künftige Bar-Dividendenfluss ohne weiteres "gestemmt" würde.
M. E. wird durch diese Änderung der Dividendenausschüttung zukünftig der bisherige 15 %ige Quellensteuerabzug entfallen. Und dann nach dem Recht des Sitzlandes unter Abzug von 0 % ausgekehrt werde.
Zukünftig wird es nue noch Bardividende geben. Das sog. script-Programm endet. Gestern wurde diese Neuerung dahin gehend kommentiert, als dass Royal Dutch Shell sich sicher sei, wesentlich höhere cash flows zu generieren, so dass der künftige Bar-Dividendenfluss ohne weiteres "gestemmt" würde.
M. E. wird durch diese Änderung der Dividendenausschüttung zukünftig der bisherige 15 %ige Quellensteuerabzug entfallen. Und dann nach dem Recht des Sitzlandes unter Abzug von 0 % ausgekehrt werde.
Royal Dutch Shell zahlt zukünftig nur noch Bar-Dividenden. Werden diese unter Abzug einer Q-Steuer ausgekehrt? Wie es bei Div aus niederländischen AGs der Fall ist? Oder ohne Q-Steuer, wie es bei UK-Gesellschaften geregelt ist?
Ich ging in meinem Post #58 davon aus, dass die zukünftigen Div wohl ohne Q-Steuer ausgezahlt werde. Die durchweg präzise informierende Schweizer Zeitung Finanz und Wirtschaft schrieb in der Ausgabe vom 24.05., dass ein Q-Steuerabzug später vorgenommen würde.
Ich ging in meinem Post #58 davon aus, dass die zukünftigen Div wohl ohne Q-Steuer ausgezahlt werde. Die durchweg präzise informierende Schweizer Zeitung Finanz und Wirtschaft schrieb in der Ausgabe vom 24.05., dass ein Q-Steuerabzug später vorgenommen würde.
...Fracking-Gas von den Amis.
"...Das Terminal, das in zweieinhalb Jahren in Betrieb gehen soll,..."
Gures Timing! In zwei Jahren sind auch die Verladeterminals von Exxon/Chevron & Co. an der USA-Ostküste fertig gestellt. Dann machen alle gute Geschäfte (außer Ukraine natürlich).
>>hab ich mich etwa verlesen?
Jepp.
Morgen Ex-Dividend date.
Am 13.12.2015 Record date.
Am 20.03.2015 Payment date.
Am nächsten Montag, den 23.03.2015 hast du dann wohl die Kohle auf dem Konto.
Jepp.
Morgen Ex-Dividend date.
Am 13.12.2015 Record date.
Am 20.03.2015 Payment date.
Am nächsten Montag, den 23.03.2015 hast du dann wohl die Kohle auf dem Konto.
Heute von meinem Broker erhalten.
Die Annahme der Aktien dürfte wohl steuerlich gesehen besser sein?
Wer kann helfen?
"zum Bestand per: 11.02.2015
Bezugsfrist: 16.02.2015 - 27.02.2015
Zahlbarkeitstag ab: 20.03.2015
Bezogene WKN: A0ER6S (ROYAL DUTCH SHELL REG. SHARES CLASS B EO -,07)
Per Trenntermin 11.02.2015 werden wir Ihnen im Verhältnis 1:1 Anrechte mit der WKN A14NE6 in Ihr
Depot einbuchen. Diese Anrechte werden gehandelt.
Aufgrund des Börsenkurses vom 11.02.2015 müssen Sie am 11.02.2015 ca. 74 Aktien halten, um
eine weitere beziehen zu können. Das genaue Wiederanlageverhältnis wird erst zu einem späteren
Zeitpunkt veröffentlicht, voraussichtlich am 16.03.2015.
Im Rahmen der Wiederanlage evtl. erworbene Teilrechte werden kostenfrei mittels einer separaten
Abrechnung bestens verwertet. Die Bardividende sowie die bezogenen Wertpapiere unterliegen der
deutschen Kapitalertragsteuer.
Das Angebot kann bestimmten länderspezifischen Restriktionen unterliegen. Nähere Informationen zu
diesen Restriktionen liegen uns leider nicht vor. Bitte vergewissern Sie sich daher vor Annahme des
Angebotes, dass Sie im Einklang mit der gültigen Rechtsprechung handeln. Eine Prüfung durch unser
Haus wird nicht vorgenommen.
Bei den hier übermittelten Informationen handelt es sich um solche, die wir im Rahmen der
allgemeinen Informationspflichten gemäß unseren AGB, Teil B, XIII, Ziffer 16 der "Sonderbedingungen
für den Handel in Finanzinstrumenten" an Sie weitergeben. Richtigkeit und Vollständigkeit der
Informationen werden von uns nicht geprüft. Unser Haus haftet als Kommissionärin nicht für die Höhe
oder die Erfüllung des Angebotes.
Die Annahme der Aktien dürfte wohl steuerlich gesehen besser sein?
Wer kann helfen?
"zum Bestand per: 11.02.2015
Bezugsfrist: 16.02.2015 - 27.02.2015
Zahlbarkeitstag ab: 20.03.2015
Bezogene WKN: A0ER6S (ROYAL DUTCH SHELL REG. SHARES CLASS B EO -,07)
Per Trenntermin 11.02.2015 werden wir Ihnen im Verhältnis 1:1 Anrechte mit der WKN A14NE6 in Ihr
Depot einbuchen. Diese Anrechte werden gehandelt.
Aufgrund des Börsenkurses vom 11.02.2015 müssen Sie am 11.02.2015 ca. 74 Aktien halten, um
eine weitere beziehen zu können. Das genaue Wiederanlageverhältnis wird erst zu einem späteren
Zeitpunkt veröffentlicht, voraussichtlich am 16.03.2015.
Im Rahmen der Wiederanlage evtl. erworbene Teilrechte werden kostenfrei mittels einer separaten
Abrechnung bestens verwertet. Die Bardividende sowie die bezogenen Wertpapiere unterliegen der
deutschen Kapitalertragsteuer.
Das Angebot kann bestimmten länderspezifischen Restriktionen unterliegen. Nähere Informationen zu
diesen Restriktionen liegen uns leider nicht vor. Bitte vergewissern Sie sich daher vor Annahme des
Angebotes, dass Sie im Einklang mit der gültigen Rechtsprechung handeln. Eine Prüfung durch unser
Haus wird nicht vorgenommen.
Bei den hier übermittelten Informationen handelt es sich um solche, die wir im Rahmen der
allgemeinen Informationspflichten gemäß unseren AGB, Teil B, XIII, Ziffer 16 der "Sonderbedingungen
für den Handel in Finanzinstrumenten" an Sie weitergeben. Richtigkeit und Vollständigkeit der
Informationen werden von uns nicht geprüft. Unser Haus haftet als Kommissionärin nicht für die Höhe
oder die Erfüllung des Angebotes.
Steht doch in deinem Text:
>>Die Bardividende sowie die bezogenen Wertpapiere unterliegen der
>>deutschen Kapitalertragsteuer.
Was willst du denn sonst noch wissen?
>>Die Bardividende sowie die bezogenen Wertpapiere unterliegen der
>>deutschen Kapitalertragsteuer.
Was willst du denn sonst noch wissen?
erst einmal herzlichen Dank für deine Rückmeldung.
Ja, die steuerliche Behandlung ist nun klar, obwohl "MehrWissen" dies in einem poste anders dargestellt hatte. Aber dieser scheint veraltet.
Welche Vorteile hat die Bardividende vs gratis Aktien oder umgekehrt?
Tendiere dazu die Aktien zu nehmen, da mein Steuerfreibetrag bereits ausgeschöpft ist.
Wie würdet Ihr verfahren ?
Kohle oder Aktien ?
Vor - Nachteile?
Oder Egal?
Im Voraus Besten Dank für deine Antwort.
Lg. KEeee
Ja, die steuerliche Behandlung ist nun klar, obwohl "MehrWissen" dies in einem poste anders dargestellt hatte. Aber dieser scheint veraltet.
Welche Vorteile hat die Bardividende vs gratis Aktien oder umgekehrt?
Tendiere dazu die Aktien zu nehmen, da mein Steuerfreibetrag bereits ausgeschöpft ist.
Wie würdet Ihr verfahren ?
Kohle oder Aktien ?
Vor - Nachteile?
Oder Egal?
Im Voraus Besten Dank für deine Antwort.
Lg. KEeee
>>Kohle oder Aktien?
Ich persönlich nehme Kohle. Will selber entscheiden, wo ich es wieder an lege.
>>Vor- Nachteile
Von der steuerlichen Seite keine. Das Finanzamt lässt sich nicht veräppeln.
Ich persönlich nehme Kohle. Will selber entscheiden, wo ich es wieder an lege.
>>Vor- Nachteile
Von der steuerlichen Seite keine. Das Finanzamt lässt sich nicht veräppeln.
gehst Du von einer Unterbewertung aus und hast Du dann vor die Aktien langfristig zu halten. Wenn Du beides mit JA beantwortest, dann ist es sinnvoll die Aktien statt der Bardividende zu nehmen. Steuerlich, wie oben geschrieben, gibt es keinen vor oder Nachteil. Das einzige "Risiko" ist der Bezugspreis, der von Shell erst später festgelegt wird. Fällt der Kurs, dann ist es zu Deinem zusätzlichen Vorteil, da Du mehr Aktien erhältst.
Genau so hatte ich mir das gedacht & vorgestellt.
Wollte eigentlich nur eine Bestätigung des ganzem.
Werde die Aktien einstreichen > sehe das ganze als Langzeit Investment.
Denke das Unternehmen ist auf keinem Fall Überbewertet.
Der Kurs dürfte auf lange Sicht (Minimum . 1 Jahr) steigen?
So zumindest meine Ansicht & Hoffnung.
Besten Dank.
Wollte eigentlich nur eine Bestätigung des ganzem.
Werde die Aktien einstreichen > sehe das ganze als Langzeit Investment.
Denke das Unternehmen ist auf keinem Fall Überbewertet.
Der Kurs dürfte auf lange Sicht (Minimum . 1 Jahr) steigen?
So zumindest meine Ansicht & Hoffnung.
Besten Dank.