Schafft es Nordex 2012 zurück in die Gewinnzone?
Seite 3 von 4 Neuester Beitrag: 01.01.13 18:11 | ||||
Eröffnet am: | 04.01.12 20:54 | von: noogman | Anzahl Beiträge: | 86 |
Neuester Beitrag: | 01.01.13 18:11 | von: NoogmanSch. | Leser gesamt: | 31.414 |
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Hat einer eine Idee, warum es nicht aufwärts geht?
Zwei Aufträge gemeldet und der Kurs bricht ein???
Ist die Aktie möglicher Weise zu hoch bewertet?
http://www.cleanthinking.de/...015-wieder-dynamisches-wachstum/26228/
Zeitpunkt: 18.04.12 15:10
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das AUS für Offshore
http://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/...einstellen/229316820
Wie ist die Einschätzung zum Ausstieg aus den Meeresprojekten?
Klar spart man sich die Entwicklungskosten. Es ist aber definitiv ein Eingeständnis, dass man etwas nicht schafft oder nicht kann.
Mit dem Ausstieg bleibt Nordi auf Gedeih und Verderb auf die Onshorprojekte eingeschränkt. Und dass, wo die Bundesregierung offshore ankurbeln will. So wie die rein hauen bei der Solarförderung können auch (wollen wirs nicht hoffen) Kürzungen im Onshorebereich anstehen um umgekehrt die offshoreprojekte, und damit die Großen, zu fördern. Das würde ins Gesamtbild passen. An rot-grün glaube ich wegen den Priaten und den Linken nicht mehr, so dass ich hier skeptisch werde. Solarworld ist auch wie sunways eine sehr innovative Firma und die geht den Bach runter. Wie traurig.
Haltet ihr einen Einbruch unter 4 EUR für möglich? Dann wäre ein Boden vielleicht bei 3,50!?
Zeitpunkt: 19.04.12 14:29
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Vielleicht ist der Offshoreausstieg gar nicht so schlecht. Ich denke, damit hat die ganze Branche ihre Sorgen. Nordex ist zu klein, um sich an solchen Mammutprojekten zu beteiligen und vor allem wären Fehlschläge fatal bei der Firmengröße.
Ich komme zu dem Schluss, dass dieses Signal aus der Geschäftsführung das Beste ist, was sie machen können. 6,3 Mio sind zu verkraften und schon abgeschrieben. Wenn sie hier keine Entwicklungskosten mehr haben können Sie sich auf onshore konzentrieren und hier auch wettbewerbsfähiger sein. Der Breaking even ist def. überschritten. Also komme ich im Rahmen dieses Forums auf den Titel zurück und behaupte: Ja, Nordex kommt in die Gewinnzone. Auch wenn der Kurs erst mal das Gegenteil suggeriert.
Man muss nur lange genug drüber nachdenken, dann kommt man zu verwertbaren Ergebnissen.
Also ich glaube es wird tatächlich noch tiefer gehen. Eine Herde rennt halt mal in eine Richtung. Aber ich halte die Rekation für total übertrieben. Ich hätte auch den Joint-venture skeptisch gesehen, weil Nordex dann hätte eigene Mittel in hoher Menge aufbringen müssen. Fragte mich schon, woher die das nehmen wollen.
Eine gute Meldung und der Short ist fratze!
Weg mit dem ganzen Müll, alles verkaufen, schnell, schneller.
Der Kurseinbruch ist für mich logisch aber scheint mir doch sehr übertrieben. Da steigt wohl femand größeres aus und reißt so einiges mit. 3,50 ist tief genug, 15% Verlust in 2 Tagen nur weil ein auf sehr sehr lange Sicht angelegtes Zukunftsprojekt beerdigt wird, das ist zu viel. Viel zu viel. Hätte auch in die andere Richtung gehen können, wenn man Glauben schenkt, dass offshore Verlustbringer ist.
Ich sach mal so: Besser aus einem schlechten Geschäft aussteigen, als dieses mit Minus und unklarem Ausgang durchzuboxen. Das kann man sich vor allem dann erlauben, wenn die Auftragsbücher voll sind.
Keine Ahnung, wie sich das die Anleger so denken, aber die ganzen Stromleitungen, die müssen dafür doch erst mal gebaut werden. Dann kommen irgendwann mal die ersten offshoreturbinen, dann sammelt man damit Erfahrungen und merzt die Fehler aus. Das ist eine Sache von Jahrzehnten. So einfach ist das nicht, Riesenwindmühlen aufs Meer zu packen, mit langer Lebensdauer. Reden wir in 10 Jahren noch mal drüber.
Mal kucken, ich binn gespannt wohin das führt.
Zeitpunkt: 21.04.12 00:39
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Zeitpunkt: 21.04.12 00:39
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09.05.2012, 08:40
Stromkosten seit 2007 um 25 Prozent gestiegen
MÜNCHEN. - Seit Juli 2007 bis einschließlich April 2012 ist der durchschnittliche Strompreis für Haushalte in Deutschland um rund 25 Prozent gestiegen. Das ist ein Ergebnis des Strompreisindex* des unabhängigen Vergleichsportals CHECK24.de. Berechnet für einen Verbrauch von 5.000 kWh bedeutet das Mehrkosten von 247 Euro pro Jahr für einen Vier-Personen-Haushalt. Am stärksten verteuerten sich in den vergangenen knapp fünf Jahren die Grundversorgungstarife: Die Preise zogen durchschnittlich um über 28 Prozent an (286 Euro). Bei den Alternativanbietern kostet Strom seit Juli 2007 durchschnittlich knapp 21 Prozent bzw. 199 Euro mehr.
Im Jahresvergleich April 2011 mit April 2012 zogen die Stromkosten durchschnittlich um rund drei Prozent (32 Euro). Die Grundversorgungstarife wurden im Jahresverlauf um zwei Prozent bzw. 30 Euro teurer. Die Strompreise der Alternativanbieter stiegen am stärksten an – im Schnitt um knapp vier Prozent (42 Euro). Zwischen Januar und Juni 2012 haben rund 400 Versorger ihre Preise erhöht oder dies angekündigt. Dies entspricht fast der Hälfte aller Grundversorger.
Der Bundesländervergleich zeigt, dass die Preise der Stromgrundversorgung in Hamburg und Berlin mit knapp sieben Prozent am stärksten gestiegen sind. Trotz eines deutlicheren Preisanstiegs im Westen zahlen Verbraucher im Osten noch vier Prozent mehr für Strom.
Zeitpunkt: 09.05.12 11:59
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Zeitpunkt: 09.05.12 12:07
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