Löschung
Lieber ein Buch lesen SWAY das bildet und dann noch eins und vieleicht
verstehst eines Tages wie und wo der Hase läuft-
um nicht zu sagen, kurz vor geisteskrank,
wie alle aus der Subkultur !
Ewige Verstellung ist äußerst schädlich für den Verstand !
So eine Unfreiheit hält keine Sau aus !
Hast Du Kinder, bleibt etwas von Dir wenn Du gehen musst ?
Ach Satyr Du bist so unglaublich schlau, schön und weltgewand.
Vonseiten der zuständigen Polizeistation sollen Einwendungen nicht erhoben worden sein...
:-))
Vor G-8-Gipfel: Ruhige Nacht in Rostock
Rostock - Nach einer ruhigen Nacht in Rostock hält die Polizei dennoch an strengen Personenkontrollen in der Innenstadt fest. Ein Großaufgebot an Beamten sei in den Straßen präsent, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Verdächtige Gruppen würden angehalten und überprüft. Am Samstag hatte es in der Stadt am Rande von Protesten gegen den G-8-Gipfel in Heiligendamm schwere Ausschreitungen gegeben.
Am Montag wurden nach Angaben des Sprechers 50 Polizisten verletzt, als am Ende einer Demonstration eine Rauchbombe gezündet wurde. Die Beamten erlitten vor allem Augenreizungen. Bis zum Morgen zählte die Polizei 201 Festnahmen, vor allem wegen Vermummung, Helmen oder anderer so genannten Schutzbewaffnung. Die Demonstranten berichteten dagegen von 322 Festnahmen.
Ein von massiven Polizeikräften bewachtes Konzert nach der Demonstration sei ruhig verlaufen, berichtete die Polizei. Der Protestzug wurde vor dem geplanten Ende abgebrochen. Die Teilnehmer wanderten gingen in Kleingruppen zu dem Konzert am Stadthafen. Viele Polizisten bauten sich in Nebenstraßen auf, um etwa Sachbeschädigungen zu verhindern.
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Bleibt die Frage: Ist die Presse sich eigentlich zu nichts zu blöd?
warum nicht gleich KSK? Ach so die sind ja dummerweise in Afgahnistan...
gefühltes Sommerloch...
SPIEGEL ONLINE - 05. Juni 2007, 07:58
URL: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,486678,00.html
G-8-PROTESTE
Unionspolitiker fordern GSG-9-Einsatz gegen Randalierer
Nach den Rostocker Krawallen zum G-8-Gipfel ringen Politiker um die richtige Strategie gegen gewalttätige Demonstranten. Während aus der Union die Forderung nach einem GSG-9-Einsatz laut wird, warnt der Kieler Innenminister Stegner vor einer härteren Gangart.
Hamburg - Nun also die Anti-Terror-Einheit GSG 9. Ratlos und machtlos angesichts der Krawalle in Rostock wollen sich Politiker allenthalben mit Ratschlägen für eine bessere Strategie profilieren. So sagte der CDU-Bundestagsabgeordnete Ole Schröder der "Bild"-Zeitung: "Die Polizei ist offenbar damit überfordert, der brutalen Gewalttäter im 'schwarzen Block' Herr zu werden." Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble sollte deshalb im Wege der Amtshilfe den Einsatz der GSG 9 anbieten...
--------- oliweleid