VW - wieder aussichtsreich ?
Nach meiner Einschätzung hätte es heute nach oben gehen müssen, da man Winterkorn allgemien ein glücklicheres Händchen und ein energischeres Zupacken als Pietschrieder zutraut. Ein weiterer Kursschub kann aber zur Zeit noch nicht im Interesse von Piech/Porsche liegen, da dass die erhöhung des Porsche-Anteils an VW unnötig verteuern würde.
Gleiches würde übrigens für ein zu gutes Quartalsergebnis gelten - die Veröffenlichung müßte in Kürze erfolgen - vielleicht lag auch ein Konfliktpunkt zwischen Piech und Pietschesrieder: Pietschesrieder mußte ein Interesse haben, gute Zahlen zu präsentieren um sich gut zu Verkaufen - Piech muß z.Z. noch interessiert sein, Bedenken an der wirtschaftlichen VW-ENtwicklung aufrecht zu erhalten um den Kursanstieg zu bremsen.
Bin jetzt wirklich gespannt auf die Quartalszahlen und wie es mit VW / MAN /Scania weitergeht.
p.s.
Zeitgleich gestern zur Bekanntgabe des Pietesrieder-Abgangs kam es zu deutlich steigenden Umsätzen mit MAN-Aktien bei weiter steigenden Kursen - ist das Zufall ???
Gruß
FredoTorpedo
Für einen Hinweis oder link wäre ich dir dankbar.
Gruß
FredoTorpedo
Gruß
FredoTorpedo
Bitteschön!
Ich tippe mal schnell, bitte nicht nach Rechtschreibung schauen.
Eigentlich ist VW jezt heiß gelaufen, Es gibt in den nächsten Tagen eine großangelegte Konsolidierung im Gesamtmarkt, davon wird VW stark betroffen sein!
ich bin dort massiv!!!!!!!!!!!!!!!übergewichtet und habe heute einen knallharten Stopploss bei 79,70 gesetzt(Parkett)
Tendenziell steht fest:
Geht der Bernhard, ist das wieder eine Mauschelei Piech/IG Metall oder wird die Sanierung auch nur ansatzweise in Frage gestellt, dann geht es radikal bergab!!
gruß
Pitschi
Bzgl. des Heißlaufens rechne ich zwar auch mit einer Konsolidierung aber solange Porsche sein Ziel von 25% + x nicht erreicht hat, kann ich mir einen drastischen Rückschlag wirklich höchsten vorstellen, falls der Gesamtmarkt einbricht. Und daran glaube ich für die nächsten Wochen noch nicht.
Falls das MAN-Einstiegsgrücht stimmen sollte, könnte die VW-Aktie sogar einen Rückschlag des Gesamtmarktes verkraften.
Gruß
FredoTorpedo
Achtung auf Porsche: Die haben die Aktien schon lange zum Festpreis über Kurrsicherungskäufe dritter(!!??!!) zum Festpreis sicher!!Entweder hat der dritte die schon zur Weitergabe oder muß sie noch besorgen! Die FRage ist hier wohl: Wann muß er liefern??
ZU MAN:
Der Pitschesrieder wollte seine Stellung durch und mit MAN absichern. Das hat der guet Onkel Pferdi nicht mitgemacht!
Weder Porsche noch MAN sind an hhen Kursen interessiert. Porsche sieht das nur strategisch!! Der Kurs juckt die erst in einiger Zeit!
Schnell getippppt, nich fählerfrei
Pitschi
Gruß
FredoTorpedo
natürlich sieht VW noch andere Kurse, auch über 100!
Ich sehe nur eine Gesamtmarktkorrektur in der VW aufgrund der hohe Kursgewinne stark konsolidiert!
Danach gehe ich sofort wieder rein, d.h. wenn mein Stopploss heute zieht..............
Das Auf und AB ist doch ein Spiel der Psyche. Sei ehrlich, du bist heute genauso hin und her gerissen wie der Kurs. Die Abschätzung der Ereignisse oder die Einordnung fält nicht leicht!!!!
Bedenke aber: Was ist passiert:Der Winterkorn gilt als besserer Automann als der Pitsches!
Bleibt der Bernhard, geht die Sanierung weiter und der Winterkorn gibt der Börse Futter, geht es auch weiter nach oben!!!!!!!!!!
Wenn nicht denken wir neu nach!!!
Also würde ich im Moment von einer(aber nochmals gewaltigen) Zwischenkonsolidierung ausgehen!
Gruß
Gutbadet
Gruß
FredoTorpedo
ps Ist Pitschi eigentlich der Kosename von Pitsches ?
Und dabei hat sich der Kurs bis auf die Spitze am Vormittag den ganzen Tage fast garnicht geändert - immer so zwischen 80,0 und 80,3 € .
Kann mir jemand plausibel erklären, was das bedeutet ? Wäre ihm dankbar.
Gruß
FredoTorpedo
Gruß
FredoTorpedo
Winterkorn will VW-Konzern umbauen
Samstag 11. November 2006, 14:15 Uhr
Nach Berichten des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" wird es zukünftig zwei Gruppen geben: eine Premiumgruppe mit Audi (Xetra: NSU.DE - Nachrichten) , Bentley, Bugatti und Lamborghini sowie eine Gruppe für das Massengeschäft mit Volkswagen (Xetra: VOW.DE - Nachrichten) , Seat und Skoda.
In einem zweiten Schritt soll nach Informationen des "Spiegel" auch der Vorstand verändert werden, so soll es wieder einen Entwicklungschef
im Konzern geben. Dem Bericht zufolge hat Winterkorn auch schon seine Nachfolge bei Audi geregelt. Neuer Audi-Chef solle zunächst der bisherige Finanzvorstand Rupert Stadler werden.
VW hatte am vergangenen Dienstag ohne Angabe von Gründen mitgeteilt, dass der bisherige Vorstandschef, Bernd Pischetsrieder, zum Jahresende durch den Chef der erfolgreichen Konzerntochter Audi, Martin Winterkorn, ersetzt werde. Zur Ablösung Pischetsrieders hätten mehrere Fehlentscheidungen des Managers beigetragen, meldet der "Spiegel" jetzt unter Berufung auf Informationen aus Aufsichtsratskreisen. So habe der VW-Chef etwa nicht verhindert, dass die Markengruppen VW und Audi weitgehend autonom vor sich hinarbeiteten
wieder in ein vernünftiges Fahrwasser?
Die alten Seilschaften werden schon ihre Macht
und Privilegien geschickt verteidigen.
Eine relativ schnelle Steigerung der Rendite
ist unwahrscheinlich.
Vielleicht würde da Dynamit helfen?
*g*
Volkswagen
Der Kreuzzug des Porsche-Enkels
VW-Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch wollte immer eine größere Firma leiten als sein Großvater, Käfer-Erfinder Ferdinand Porsche. Kurz vor seinem Abgang als Aufsichtratschef ist er so mächtig, dass er den Posten gar nicht mehr braucht - zum Schaden des VW-Konzerns.
Der Anlass war unbedeutend: Am Montag wurde in Halle 68 des Wolfsburger Volkswagen-Stammwerks ein neues "Kälte- und Klimazentrum" eröffnet, um Neuwagen in Eis und Hitze zu testen. Gleichwohl nahmen zahlreiche VW-Topmanager daran teil. Sie konnten sich persönlich davon überzeugen, dass der Haussegen in der Führungsetage schief hängt. Vorstandschef Bernd Pischetsrieder und sein Aufsichtsratsvorsitzender Ferdinand Piëch verfolgten nebeneinander die Eröffnung mit versteinerten Mienen.
Kaum 24 Stunden später war klar warum. Mit einer kargen Mitteilung aus drei Sätzen schickte das Aufsichtsratspräsidium Pischetsrieder in die Wüste - nur sechs Monate nachdem das Kontrollgremium den Vertrag des Bayern zum 1. Januar 2007 um fünf Jahre verlängert hatte. Sein Nachfolger wird der bisherige Audi-Chef Martin Winterkorn, ein Piëch-Vasall.
Wie kein Manager unter den deutschen Dax-Konzernen schafft es Piëch, Europas größtem Autobauer mit 345 000 Mitarbeitern, davon 179 000 in Deutschland, seinen Stempel aufzudrücken. Ganz gleich wie es VW geht: Der Enkel Ferdinand Porsches hält sich beständig an der Spitze - sei es zunächst als Vorstandschef oder später als oberster Kontrolleur. Für Volkswagen ist das kein Segen.
In der Öffentlichkeit wird über den 69-jährigen Ingenieur zwar nicht so viel diskutiert wie über Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann, in Wirtschaftskreisen hingegen ist er ein Dauerthema. Piëch polarisiert. Genialer Techniker, betonen diejenigen, die ihn schätzen. Die meisten tun das aber nicht. Für sie ist er ein kaltschnäuziger, machtbesessener Egoist. In Wolfsburg hat er ein ausgeklügeltes System geschaffen, das es ihm - ohne die Aktienmehrheit zu halten - ermöglicht, VW de facto wie ein Imperator zu regieren. Piëch schmiedet Bündnisse, eliminiert Gegner und setzt sich so ziemlich über alles hinweg, was in der Geschäftswelt zum guten Takt gehört. Damit ist er eine einzigartige Erscheinung unter der an Egomanen nicht armen deutschen Wirtschaftselite.
Kaum jemand, ob Freund oder Feind, stellt außer Frage, dass der gebürtige Wiener eine exzentrische Persönlichkeit ist. Legendär ist, wie er seine Ingenieure wegen des richtigen Spaltmaßes zwischen Kotflügel und Motorhaube nervte. Den Namen "Fugen-Ferdi" haben sie ihn daraufhin verpasst. Die angelsächsische Presse hat rüdere Attribute für seine Person gefunden. Die "Financial Times" nennt ihn den "Rottweiler der Motorwelt", für "Business Week" ist er ein "streitsüchtiger Straßenkämpfer". Noch schillernder als seine berufliche Laufbahn ist sein Privatleben. Zwölf Kinder aus mindestens drei Beziehungen hat Piëch.
Wenn es dagegen um sein öffentliches Image geht, versteht Piëch keinen Spaß mehr. So zog er einmal gegen die "Wirtschaftswoche" vor Gericht, weil diese ihn mit der Aussage zitierte, dass er gar nicht genau wisse, wie viele Kinder er habe. Seinen Anwalt Matthias Prinz lässt er wegen Petitessen Gegendarstellungen schreiben - ganz gleich ob es um die Motive auf seinen Krawatten geht oder die Frage, ob er sich mit Gerhard Schröder duzt.
So detailverliebt wie nach außen, so machtbewusst und willkürlich wütet Piëch nach innen. "Er ist nachtragend. Wenn er die Macht hat, sich zu revanchieren, tut er dies gnadenlos", sagt ein Unternehmensberater, der nicht namentlich zitiert werden will. Damit ist er in guter Gesellschaft. So gut wie kein Weggefährte, weder ehemalige Vorstände noch Bereichsleiter noch unabhängige Berater, will sich öffentlich über den Enkel des Porsche-Gründers und VW-Käfer-Erfinders Ferdinand Porsche äußern.
Dabei hätten so einige der ehemaligen Weggefährten allen Grund dazu. Franz-Josef Kortüm etwa. Gleichzeitig mit Piëchs Wechsel an die VW-Spitze in Wolfsburg 1993 wurde Kortüm Chef bei Audi in Ingolstadt. Nach wenigen Monaten schrieb die Marke mit den vier Ringen auf einmal Verluste. Kortüm musste wenig später gehen, obwohl Kritiker einen Teil der Probleme dem Vorgänger anlasteten. Und der hieß Ferdinand Piëch.
Dass er so frei walten kann, hat viel mit den Allianzen zu tun, die er stets zu schmieden versteht. Schon vom ehemaligen niedersächsischen Ministerpräsidenten Gerhard Schröder, der im VW-Aufsichtsrat das Land Niedersachsen vertrat, bekam der damalige Vorstandschef einen Freibrief ausgestellt. "Solange der Aufsichtsrat und ich Vertrauen zu Piëch haben, soll und muss er diese Dinge selbst entscheiden", sagte Schröder 1995.
Der Kernmarke VW hat diese Diktatur keinesfalls gutgetan. Das Unternehmen zählte schon unter Piëchs Regentschaft zu den unproduktiveren in der Branche - und daran hat sich bis heute wenig geändert. Laut VW-Markenvorstand Wolfgang Bernhard brauchte VW mit 50 Arbeitsstunden für einen Golf fast doppelt so lange wie manche Wettbewerber. Entsprechend schlecht ist es seit Jahren um den Börsenwert von VW bestellt. Toyota zum Beispiel ist mit einem Jahresumsatz von 165 Milliarden Euro Umsatz nicht mal doppelt so groß wie VW (95 Milliarden Euro). Aber die Japaner sind trotz des zuletzt kräftigen Anstiegs der VW-Aktie an der Börse sechsmal so viel wert.
Wenn es um seine eigene Leistung geht, legt der Aufsichtsratschef keinesfalls die gleichen Maßstäbe an sich wie an sein Umfeld. Nie scheint Piëch persönliche Konsequenzen auch nur in Erwägung zu ziehen, wie das Desaster um den Luxuswagen Phaeton zeigte: "Für solche Fehler hätte er Leute unter sich kurzerhand rausgeworfen", sagt ein Aufsichtsrat.
Wie milde der 69-Jährige sein kann, wenn es um seine eigene Person geht, zeigt auch seine Reaktion auf den Sex-Skandal im vergangenen Jahr. Das System der Vetternwirtschaft zwischen Management und Betriebsrat hatte zwar in den neun Jahren Piëchs als Vorstandschef seine Blütezeit. Doch der Aufsichtsratsvorsitzende redete schon kurz nach Ausbruch des Skandals so, als habe er mit alldem nichts zu tun. In den drei Jahren als Aufsichtsratschef sei er nur alle drei Monate in Wolfsburg gewesen, sagte er damals dem "Spiegel": "Ich wollte meinem Nachfolger die Arbeit nicht erschweren und habe mich stärker rausgehalten, als mir das viele zugetraut hätten."
Derzeit wird sogar darüber spekuliert, dass Piëch nicht wie geplant 2007 abtreten werde, sondern vielleicht doch noch eine weitere Amtszeit dranhängen könnte. Das aber ist gar nicht nötig. Mit Porsche als Großaktionär, VW-Chef Winterkorn an der Spitze und gefügigen Gewerkschaften hat Porsche-Großaktionär Piëch so viel Macht, dass er den offiziellen Posten des Aufsichtsratschefs gar nicht mehr braucht, um die Strippen zu ziehen.
Gut möglich, dass Piëch die Rolle des Drahtziehers trotzdem nicht reicht. Investmentbanker rechnen damit, dass Porsche eines Tages die Aktienmehrheit an Volkswagen übernehmen wird. Schließlich hat Piëch nie einen Hehl daraus gemacht, dass er ganz hoch hinaus will: "Es war immer mein Ziel, einmal eine größere Firma zu leiten als mein Großvater."
Artikel erschienen am 12.11.2006
WELT.de 1995 - 2006
Interessant auch der Vergleich mit Toyota
"...Entsprechend schlecht ist es seit Jahren um den Börsenwert von VW bestellt. Toyota zum Beispiel ist mit einem Jahresumsatz von 165 Milliarden Euro Umsatz nicht mal doppelt so groß wie VW (95 Milliarden Euro). Aber die Japaner sind trotz des zuletzt kräftigen Anstiegs der VW-Aktie an der Börse sechsmal so viel wert. ..."
Falls die Angabe zutreffen, zeigt er, welches Potential in der Volskwagen-Aktie steckt, wenn die einegleiteten Maßnahmen auch nur annähernd zu einer mit Toyota vergleichbaren Produktivität führen werden. Der heutige Kurs wäre dann sicher trotz der bisherigen Steigerung immer noch ein Schnäppchen-Preis. Piech kennt den wahren Wert von Volskwagen - über Porsche hat er sich bereits über 20% von VW zum Schnäppchenpreis gesichert. Es geht ihm um die Macht bei VW aber gleichzeitig auch um Profit.
Gruß
FredoTorpedo
Gruß
FredoTorpedo
Gruß
FredoTorpedo
der Kurs ist nicht festgenagelt, er hängt trotz der geringen Schwankungsbreite am seidenen Faden:
Die in der Öffentlichkeit diskutierten Argumente , wie z.B. das Verhalten des Herrn Porschenkel, der evtl. Weggang des Herrn Bernhard und der Verkauf von 5% des Investor Brandes sind doch für die momentane Kursentwicklung nicht verantwortlich.
Vielmehr sollte man betrachten: Stößt die Aktie auf solche Käufer, die an rasch steigenden Kursen partizipieren wollen, oder geht es um langfristige Interessen zum Machterhalt? Bei Letzteren wird der Kurs nach Erreichen des strategischen Zieles durch mangelnde Aufkäufer und weiteren Gewinnmitnehmern( die Aktie ist sehr sehr gut gelaufen) unter Druck geraten!
Gruß
Pitschi
So sind Analysten der Meinung, dass der Börsenwert von Audi an der Börse alleine dem Kurswert nur von VW entspricht!
Nicht diskutiert wird folgende nicht ganz abwegige Möglichkeit:
Porsche, Pieech und der Rest der Familie lassen durch H.Winterkorn die geplante Neuaufteilung durchziehen. Bis dahin hat man 29,9 % an VW erworben!
Nun hat dieses ja gutes Geld gekostet.
Jetzt kommts:
Genial ist ein Geschäft, wenn mann es durch sich an selber finanziert!!
Ich will sagen, der Porsche Clan verkauft entweder den VW (mit Seat und Skoda) Anteil oder den Audi(mit Luxusautosegment) an der Börse!
Dann hat man mehr Geld als vorher und die eine Hälfte, die sicherlich soviel Wert wird, wie vorher das Ganze!!
Für welche Häfte sich Porsche entscheidet, das wird vom Techniktransfer und den Absichten von Porsche abhängen!!
Gruß
Pitschi
Die Vorstellungen beider Seiten lägen weit auseinander, so die "FAZ" Sprecher von MAN und des Großaktionärs VW kommentierten diese Information den Angaben zufolge nicht.
Scania und Investor hatten sich angesichts der MAN-Übernahmeofferte wiederholt gegen eine Übernahme von Scania durch den deutschen Wettbewerber ausgesprochen. Beide hatten aber bestätigt, Gespräche sowohl mit MAN als auch mit der Volkswagen AG, dem größten Anteilseigner sowohl von Scania als auch von MAN, zu führen. Investor hat zuletzt auch wiederholt dargelegt, ein Gegengebot von Scania für MAN nicht auszuschließen.
Gruß
FredoTorpedo