Mobilität 2020 von Tesla bis Ballard BEV + H2
https://www.euwid-energie.de/...-stellt-wasserstoff-aus-klaergas-her/
Eine sinnvolle Art, Klärgas zu nutzen, wie ich finde und könnte eine gute zusätzliche Quelle zur H2 Gewinnung werden.
H2 weltweit nur mit Elektrolyse herzustellen wird mMn nicht möglich sein, da einfach der Strom aus "grünen" Quellen fehlt, um die Stromwende zu schaffen und auch noch genug "grünen" H2 zu produzieren.
https://www.fuelcellenergy.com/blog-medium-2/markets-4/
https://efahrer.chip.de/news/...-folgt-die-boese-ueberraschung_102832
Wieso wundert mich das nicht. Die deutschen Hersteller haben in den letzten 10 Jahren massiv nachgelassen. Es gibt heute keinen Grund mehr den Aufpreis gegenüber ausländischen Fabrikaten zu zahlen.
HyperionSieht aus wie ein noch futuristischerer Bugatti Chiron: Der Hyperion XP-1 mit Wasserstoff-Antrieb
Flügeltüren wie ein Lamborghini, eine Höchstgeschwindigkeit wie ein Formel-1-Wagen, exklusiv wie ein Koenigsegg und eine Beschleunigung, die sich kaum vergleichen lässt: Hyperion hat erstmals sein neues Brennstoffzellen-Hypercar vorgestellt, das ab 2022 ausgeliefert werden soll.
Bereits seit 2016 baut das kalifornische Unternehmen größtenteils im Verborgenen an einem Wasserstoff-Hypercar der Extraklasse. Nun wurde der Hyperion XP-1, der eigentlich auf der 2020 New York Auto Show präsentiert werden sollte, auf digitalem Wege zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt.
355 Stundenkilometer Höchstgeschwindigkeit, eine Beschleunigung von 0 auf 97 km/h (60 mp/h) in 2,2 Sekunden und eine Wasserstoff-Reichweite von rund 1.600 Kilometern soll der XP-1 vorweisen können. Der Wagen soll nur rund fünf Minuten zum Auftanken benötigen.
https://www.youtube.com/watch?v=D33UWLQiEJs
Muss das also sein?
Wenn man die Meinung eines anderen nicht teilt, kann man es ja dementsprechend kommentieren oder gleich ganz ignorieren.
https://twitter.com/fuelcellsworks/status/1295695804599078912?s=20
Ich verstehe Deine Meinung vollauf und bin ebenso ein Freund von Diskussion bzw. Gegensätzlichem, habe mit Ausländern, Andersgläubigen usw. kein Problem und bin sogar auch für Stromer und sogar der Auffassung, dass H2 kein Massengeschäft im PKW-Bereich werden wird, Stromer machen Sinn beim Nahverkehr / leichte Fahrzeuge. Jedoch Langstrecken, schwere PKW / Schwerlast, Schiffe, Industrie usw. da macht Battereie eher keinen Sinn. Diskussionen über das jeweilige Für und Wider gibt es zuhauf und die brauche ich auch hier nicht zu wiederholen, kennt (fast) jeder aius den Foren und technischen / wissenschaftlichen Artikeln
Doch fortlaufendes stupides Wiederholen / kopieren von schwachsinnigen sinnfreien Wortfetzen hat mit anderer Meinung rein gar nichts zu tun.
Die Quizfrage der Woche: Was kann Winti?
So begegne ich den immer wiederholende Worten von ihm. Da kommt nichts neues und dieses Vorgehen tut ihm nicht weh und mich nerven seine Beiträge nicht mehr.
WIN WIN für uns beide!
Handelsblatt 26.08.2020 - 04:00 Uhr
Es ist auch sicher nicht richtig was Winti mit seinen Totengesängen auf den Wasserstoffntrieb los lässt.
Also Wasserstoff war der erste Energieträger den die Automobilindustrie Ende der 90'er ins Auge gefasst hatte. Da haben sich seinerzeit alle großen dran versucht
Jedoch wurde hier vorerst nicht von Brennstoffzellen sondern von Verbrennungsmotoren ausgegangen. Bei den vielen Versuchen gab es sogar die Ideen den Wankelmotor hierfür zu verwenden
Technische Probleme haben damals erkennen gelassen, das es so nicht wirklich gut wird, also wurde die Brennstoffzelle in den Fokus gerichtet.
Parallel gab es einen Autopionier aus Übersee (Tesla) der sehr früh schon auf Elektroautos setzte und deshalb heute ein sehr ausgereiftes Paket anbieten kann.
Damals belächelt, später gefürchtet, aber noch nicht ganz am Ziel.
Wasserstoff ist ein hervorragender Energieträger keine Frage, für mich jedoch eher als Speicher von zuviel produzierter Solar- oder Wind- Energie und hat für den Betrieb von Energieanlagen einen hohen Stellenwert, weil er den bisher verwendeten fossilen Brennstoffen sehr ähnlich ist.
Thyssen Krupp hat für die Stahlerzeugung einen extrem hohen Energiebedarf, hier ist Wasserstoff eine sehr gute Alternative als Energieträger RWE arbeitet hier zusammen mit Thyssen Krupp weil die sehr viel Geld mit diesem Abnehmer von Energie verdiehnen. Was das mit Mobilität zu tun haben könnte, würde ich gerne verstehen.
Jetzt könnte man sagen, nehmen wir halt eine Oberleitung. Ist allerdings unwahrscheinlich erstens wegen der Kosten zweitens weil es nicht lückenlos möglich ist. Der Oberleitungs LKW würde immer auf Lücken treffen, die er mit einer anderen Antriebsart kompensieren müsste.
Batterien haben Zukunft da wo nicht viel Gewicht zu transportieren ist und in Innenstädten, wo die Luftverschmutzung extrem ist. Auch wenn es um lange Reichweiten geht, ist Batterie Brennstoffzellen unterlegen . Will man beispielsweise die Reichweite eines Elektrofahrzeugs (z.B. Porsche Taycan, Batteriegewicht 800 kg) von 450 km verdoppeln, sind weitere 800 kg Gewicht fällig. Gesamtgewicht dann an die 3 t. Hätte der einen Brennstoffzellenantrieb, benötigte er lediglich einen doppelt so großen Tank der vielleicht 80 kg Zusatzgewicht bedeutet.
Auch die riesigen Ladeleistungen, die benötigt werden um Batterien in 200 kWh in vernünftigen Zeiten zu laden müssen erstmal netzverträglich angegliedert werden, insbesondere wenn mehrere dieser Fahrzeuge gleichzeitig geladen werden sollen.
Auch jb liegt richtig. Wasserstoff ist eine beschlossene Sache, egal was Chip und Konsorten so schreiben.
https://www.stwhas.de/portfolio-item/wasserstoff-bhkw/