Paion: Daten / Fakten / Nachrichten / Meinungen
Seite 197 von 791 Neuester Beitrag: 29.01.25 17:10 | ||||
Eröffnet am: | 08.12.16 20:02 | von: Kassiopeia | Anzahl Beiträge: | 20.768 |
Neuester Beitrag: | 29.01.25 17:10 | von: Buntspecht5. | Leser gesamt: | 5.990.690 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1.180 | |
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Ansonsten sagt der Kajas in der Schul 3 x 3=?
Kaufe ich ein Auto für 20000 € und bekomme 5% Skonto, dann bezahle ich 19000 €. 1000 Euro Ersparnis.
Kaufe ich mir ein Auto für 30000 € und bekomme 5% Skonto, dann bezahle ich 28500 €. 1500 Euro Ersparnis. An den 5 ändert sich nix, nur am Wert. Ist doch so wie in der Grundschule. Oder hat der Taschenrechner das Gehirn ausgeblendet?
Bei den Finanzhaien, ich rechne YV dazu, gilt nur eins, Gewinnmaximierung. Für die ist es schon wichtig, billig zu kaufen, wenn sie mit Kursgewinnen rechnen. Dann zahlt sich das mehr aus. So, wie jeder versucht, das Kunststück fertig zu bringen, günstig zu kaufen und teuer zu verkaufen. Dafür hält man ja Aktien. Nur YV und Konsorten haben andere Möglichkeiten die Dinge auszuloten. Der Kleinaktionär schaut in der Regel auf die 15 Minuten verzögerten Kurse und hat nicht die technischen Möglichkeiten, wie z.B. KI etc.
Nochmal die Rechnung, dass der Aktienpreis unwichtig ist.
Einsatz 100.000 Euro...ich bekomme 100.000 Aktien zu 1 Euro..verkaufe die mit 5% (1,05€) Gewinn(im Fall YV bekommen sie die ja 5% billiger). Also habe ich 105,000 Euro
Fall 2...100.000 und ich bekomme nur 10.000 Aktien..weil die Aktie 10€ kostet. ...diese verkaufe ich mit 5% Gewinn...also 10,5 €...wieviel Geld habe ich....richtig...auch 105.000 Euro.
Der Preis der Aktie ist YV total egal....die wollen nur 5%
Haben sie noch ungewandelte Optionen, sind die auch wertlos, da nicht unter 1,91 gewandelt werden darf.
Das sicherste um 100% Geld zu verdienen ist vor der Entscheidung sicher raus zu sein. Die zocken nicht.
Meine immer noch nicht geklärte Frage ist die Berechnung des Kurses. OK Kauf und Verkauf regelt das, aber wie rechnet die Börse, ab wann ists höher oder niedriger. Wenn man das verstanden hat, dann ergeben sich Möglichkeiten. Bisher konnte mir das keiner erklären, auch von der Börse Frankfurt nicht. Bin wahrscheinlich etwas zu naiv, um nicht doof zu schreiben.
Sneyd JR1, Rigby-Jones AE2
Author information
Current Opinion in Anaesthesiology, 08 Jun 2020,
DOI: 10.1097/aco.0000000000000877 PMID: 32530890
https://journals.lww.com/co-anesthesiology/...a__sedation_.98746.aspx
Kurzfassung
Zweck der Überprüfung
Anästhesie und Sedierung sind in der heutigen medizinischen Praxis allgegenwärtig. Die Entwicklungen in der Anästhesie-Pharmakologie zielen darauf ab, physiologische Störungen zu reduzieren und gleichzeitig die Titrierbarkeit, das Genesungsprofil und die Patientenerfahrung beizubehalten oder zu verbessern. Remimazolam ist ein neues kurzwirkendes Benzodiazepin in der letzten Phase der klinischen Entwicklung.
Neueste Erkenntnisse
Die klinische Erfahrung mit Remimazolam umfasst freiwillige Studien und eine begrenzte Anzahl von klinischen Untersuchungen. Darüber hinaus werden in Laboruntersuchungen die Auswirkungen der Pharmakologie der "weichen Droge" untersucht.
Zusammenfassung
Remimazolam bietet eine wirksame prozedurale Sedierung mit überlegenen Erfolgsraten und einem besseren Heilungsprofil im Vergleich zu Midazolam. Vergleiche mit Propofol sind erforderlich. Vorläufige Studien deuten auf eine mögliche Verwendung von Remimazolam als hypnotisierende Komponente der Allgemeinanästhesie hin. Definitive Studien stehen noch aus. Als Benzodiazepin könnte Remimazolam als Antikonvulsivum und zur Sedierung auf der Intensivstation evaluiert werden.
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Birgenheier NM1, Stuart AR, Egan TD
Author information
Current Opinion in Anaesthesiology, 08 Jun 2020,
DOI: 10.1097/aco.0000000000000879 PMID: 32530892
https://journals.lww.com/co-anesthesiology/...ifentanil_as.98748.aspx
Kurzfassung
Zweck der Überprüfung
Die besonderen Anforderungen der modernen Anästhesiepraxis erfordern, dass die Medikamente wirksam, gut verträglich und effizient sind. Diese Eigenschaften werden in zunehmendem Maße mit dem Ansatz der weichen Drogen erreicht, bei dem neuartige Wirkstoffe speziell so konzipiert sind, dass sie für eine schnelle Biotransformation in inaktive Metaboliten anfällig sind. Der vorliegende Überblick fasst den historischen Hintergrund und die jüngsten Trends in der Entwicklung weicher Drogen in der Anästhesiologie zusammen.
Neueste Erkenntnisse
In den letzten Jahren wurden Programme zur Entwicklung weicher Drogen für Propranadid-, Etomidat- und Benzodiazepin-Analoga durchgeführt. Obwohl alle drei Medikamente in Humanversuchen erprobt wurden, behinderten neuro-exzitatorische Nebenwirkungen die Projekte für Propranadid- und Etomidat-Analoga. Remimazolam, das weiche Benzodiazepin-Analogon, befindet sich in einem fortgeschrittenen Entwicklungsstadium und wurde bereits in mehreren Ländern zugelassen.
Zusammenfassung
Mit Succinylcholin als historischem Vorläufer und Remifentanil als modernem Prototyp ist das Paradigma der weichen Droge weiterhin vielversprechend für die Zukunft der Anästhesie-Medikamentenentwicklung.
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"Der Wandlungspreis wird unter Berücksichtigung eines 5 %-Abschlags auf den volumengewichteten 5-Tages-Durchschnittskurs der PAION-Aktie unmittelbar vor der Wandlung festgelegt, darf aber nicht niedriger sein als 80 % des volumengewichteten 10-Tages- Durchschnittskurses der PAION-Aktie vor Beschlussfassung des Vorstands über die Ausgabe der Wandelanleihen."
Bin ich froh wenn wir YV endlich los sind und das Thema ein Ende findet.
Siehe Link
https://www.paion.com/pdfdisplay.php
1,1 Mio. € / 2,50 € = 440,000 Aktien x 2,70 € Verkauf = 1.188.000 €
Mehreinnahmen = 103.302 €
Das nur unter der Annahme, YV wandelt alles und haut nicht sofort alles raus, sondern wartet
die nächsten News ab! Nebenbei hat YV noch 5% bei Auszahlung einbehalten, also 2 x 5 %
("Cosmo") gab heute bekannt, dass GI Genius(TM) die behördliche Zulassung erhalten hat
in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Weitere Länder in der Region des Nahen Ostens sind
die voraussichtlich in den nächsten Monaten folgen werden.
https://www.bloomberg.com/press-releases/...-approval-of-gi-genius-tm
GI Genius(TM) ist das erste System, das künstliche Intelligenz einsetzt, um
kolorektalen Polypen und ist in Europa bereits erhältlich.
https://www.cosmopharma.com/news-and-media/...ompany-news/2020/200220
kommentierte Alessandro Della Chà (CEO von Cosmo): "Es ist sehr positiv zu sehen, dass die
Franchise von GI Genius(TM) expandiert weiter".
Über Cosmo Pharmaceuticals
Cosmo ist ein Spezialpharmaunternehmen, das sich auf die Entwicklung und
die Vermarktung von Produkten zur Behandlung ausgewählter gastrointestinaler Störungen und
Verbesserung der Qualitätsmaßnahmen in der Endoskopie durch Unterstützung bei der Erkennung von Dickdarm Läsionen. Cosmo hat auch medizinische Geräte für die Endoskopie entwickelt und
vor kurzem eine Partnerschaft mit Medtronic für den weltweiten Vertrieb eingegangen
von GI Genius(TM), seinem Gerät für künstliche Intelligenz zur Verwendung bei Koloskopien und
GI-Verfahren. Cosmo hat Aemcolo(TM) an Red Hill Biopharma lizenziert und ist der
Lizenznehmer von Byfavo(TM)(remimazolam) für die USA zur verfahrenstechnischen Sedierung,
die sie an Acacia unterlizenziert hat. Für weitere Informationen über Cosmo und
seine Produkte besuchen Sie bitte die Website des Unternehmens: www.cosmopharma.com
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Business WireJune 15, 2020
Die FDA-Zulassung erlaubt die Einfuhr von Propoven 2% (Propofol 20 mg pro mL), die doppelte Konzentration des weit verbreiteten Medikaments Diprivan®
COVID-19-Patienten, die eine mechanische Beatmung benötigen, erhöhten weltweit den Bedarf an Propofol
Nach der kürzlich erteilten Notfallzulassung der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA (Food and Drug Administration) ist Fresenius Kabi Propoven 2% (Propofol 20 mg/mL) Emulsion 100 mL nun auch in den USA erhältlich. Das Medikament ermöglicht die Sedierung durch kontinuierliche Infusion bei Patienten über 16 Jahren, die auf einer Intensivstation (ICU) beatmet werden müssen.
Diese Pressemitteilung ist multimedial aufbereitet. Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier:
https://www.businesswire.com/news/home/20200615005199/en/
wie Joe bereits geschrieben hat ist YV an niedrigen Kursen zum Wandlungszeitraum interessiert um viel zu verdienen.
Sollte nämlich der der Wandlung zu Grunde liegende Durchschnittskurs zum Beispiel bei 2,40 liegen und YV somit zu 2,28 wandeln dann machen sie ihre 5% zusätzlichen Gewinn nur, wenn sie mindestens zu 2,40 verkaufen. Je höher der Kurs ihrer Wandlung, desto schwerer ist es mit hohem Gewinn zu verkaufen.
YV kann aber beruhigt auch die Zulassung abwarten. Sie können ja im Falle einer Zulassung immer noch zu einem vermutlich günstigen Kurs der 5 Tage vor der Zulassung wandeln. Sollte die Zulassung nicht kommen, dann können sie immer noch darauf hoffen, dass am Laufzeitende die 1,3 Mio noch zum Rückzahlen der verbliebenen Wandelschuld da sind.
Da YV an den bisher gewandelten Stücken ja wohl mindestens schon 10 - 15 % verdient hat, ist das Verlustrisiko aus diesem Geschäft bei einem Totalausfall der Restschuld ja bereits deutlich gesenkt.
Ich glaube nicht, dass YV vor dem Zulassungsentscheid USA noch viel wandelt. Höchstens 0,6 Mio.
(2020) Saudi Journal of Anaesthesia, 14 (3), pp. 349-354.
Goudra, B.a , Singh, P.b
a Anesthesiology and Critical Care Medicine, Perelman School of Medicine, Hospital of the University of Pennsylvania, 3400 Spruce Street, Philadelphia, PA 19104, United States
b Department of Anesthesiology, Washington University in Saint Louis, 660 South Euclid Avenue, St Louis, MO, United States
https://neuroscienceresearch.wustl.edu/...nce-publications-6-15-2020/
Kurzfassung
Die Sedierung von Patienten, die sich einer gastrointestinalen (GI) Endoskopie unterziehen, ist ein kontroverses und emotionsgeladenes Thema. Die Hauptstütze der Sedierung ist Propofol, dessen Verabreichung zumindest in den USA in die alleinige Zuständigkeit der Anästhesieanbieter fällt. Es wurden Versuche unternommen, die Autorität der GI-Gemeinschaft an sich zu reißen. Einer der ersten Versuche war der Einsatz der Prodroge Propofol -fospropofol. Da das Medikament jedoch ein ähnliches Nebenwirkungsprofil wie Propofol in Bezug auf Atemdepressionen aufweist, genehmigte die FDA die Anwendung durch andere als im Atemwegsmanagement geschulte Anbieter nicht. Sedasys® war der nächste Versuch, bei dem es sich um ein computergestütztes personalisiertes Sedierungssystem handelte. Infolge der unzureichenden Sedierung, die mit dem Gerät erreicht werden konnte, war es zwar in der Forschung sehr erfolgreich, aber kein kommerzieller Erfolg. Es scheint, dass Remimazolam der nächste Versuch in dieser Richtung ist. Es wird in dieser Hinsicht wahrscheinlich scheitern, es sei denn, seine respirationshemmenden Eigenschaften und die Misserfolgsraten könnten verbessert werden. G-Protein-vorbelastete µ-Rezeptor-Agonisten sind eine neue Klasse von Opioiden, die ähnlich wie Morphin schmerzstillende Eigenschaften aufweisen, ohne gleichwertige respirationshemmende Eigenschaften zu besitzen. Oliceridin ist der Prototyp. Folglich kann das Medikament Midazolam oder Remimazolam zugesetzt werden und ermöglicht eine bequeme Durchführung der Screening-Koloskopie ohne die Notwendigkeit von Propofol. Für einen Anästhesieanbieter kann durch die Verabreichung von Oliceridin die Notwendigkeit von Medikamenten wie Fentanyl, die zu den atemwegshemmenden Eigenschaften von Propofol beitragen, entfallen. Folglich hat Oliceridin das Potenzial, die Sedierung bei gastrointestinalen Endoskopieverfahren sowohl sicher als auch kostengünstig zu machen.
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Au Yong PSA1,
Kwa CWX,
Chan XHD
Author information
Sn Comprehensive Clinical Medicine, 14 Jun 2020, :1-3
DOI: 10.1007/s42399-020-00345-6 PMCID: PMC728971
https://link.springer.com/article/10.1007/s42399-020-00345-6
Priorisierung von Operationen und Drogenkonservierung
Auf Krankenhausebene wurden die elektiven Fälle auf die wesentlichen zeitkritischen Fälle wie Krebsoperationen reduziert, da ein gesunder Patient am Ende Ressourcen verbrauchen kann, die das Ergebnis für den nächsten kritisch kranken Patienten beeinflussen können.
Auf Abteilungsebene wurde die präventive Planung von Medikamenten, die für die Wahllisten benötigt werden, gefördert, da oft ganze Fläschchen mit Medikamenten wie Dexmedetomidin, Propofol und Midazolam nach Verwendung einer kleinen Portion verworfen werden. Vorsicht ist geboten bei Kreuzkontamination und mikrobieller Aktivität, insbesondere bei Propofol. Die Verdünnung der Medikamente für Patienten, die von der OT auf die Intensivstation verlegt werden, wurde standardisiert, so dass eine erneute Verdünnung der Medikamente vermieden werden kann und somit der Medikamentenverlust minimiert wird.
Einsatz alternativer Wirkstoffe und Überlegungen
Die Apotheke und die Intensivstation stellten Aktualisierungen zur Verfügung, wenn das Angebot an Medikamenten gering war, um bei der Planung der OP-Liste zu helfen. Wenn sich eine Vollnarkose nicht vermeiden lässt, wurden die Anästhesisten ermutigt, andere, auf der Intensivstation nicht gebräuchliche Medikamente zu verwenden, z.B. Ketamin, Distickstoffoxid, flüchtige Stoffe, Thiopenton und Etomidat. Orale Prämedikationen wie Lorazepam oder Gabapentin wurden eingesetzt, um den Narkosebedarf zu reduzieren. Die multimodale Analgesie wurde mit nicht-opioiden Zusatzstoffen wie intravenöser (IV) Lignocain-Infusion, Magnesium, Dexamethason, Clonidin, Ketamin und nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAIDS) optimiert.
Die totale intravenöse Anästhesie (TIVA) erfordert in der Regel große Mengen an Propofol- und Remifentanil-Infusionen und wurde empfohlen, bei der Routineanästhesie während COVID so weit wie möglich vermieden zu werden. Wenn eine TIVA als notwendig erachtet wird, wie z.B. bei Fällen an der Wirbelsäule, die ein Neuromonitoring erfordern, oder bei neurochirurgischen Eingriffen mit erhöhtem intrakranialen Druck, wurden Modifikationen der Technik in Betracht gezogen, um die Verwendung von Propofol zu reduzieren. Dazu gehörte gegebenenfalls die Verwendung von Midazolam, Dexmedetomidin oder flüchtigen Substanzen mit weniger als 1 MAC. Sobald die Notwendigkeit eines Neuromonitorings vorbei ist, kann die Aufrechterhaltung der Anästhesie auf flüchtige Substanzen anstelle von TIVA umgestellt werden. Die Überwachung der Narkosetiefe wurde empfohlen, um einen übermäßigen Anästhesieeinsatz und eine Hypotonie, die Vasopressoren erfordert, zu vermeiden.
Daher ist der Begriff der Medikamentenrationalisierung angemessener als der Begriff der Medikamentenerhaltung, da jeder Patient eine auf sein individuelles Risiko-Nutzen-Verhältnis zugeschnittene Anästhesieversorgung erhalten sollte.
Schlussfolgerung
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine multidisziplinäre Koordination erforderlich ist, um während der COVID-19-Pandemie eine konzertierte Anstrengung zur Drogenerhaltung zu unternehmen und sie auf die bedürftigsten Gebiete zu verteilen. Anästhesisten können einen Beitrag leisten, indem sie akribisch vorausplanen und die üblichen Techniken ohne erhöhte Risiken für den Patienten modifizieren.
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Medizinische Information zur Verfügung gestellt von: Dr. Krista Kurtyan, M.D.
Rechtliche Informationen zur Verfügung gestellt von: Hartley Hampton, J.D. und Christopher King, J.D.
https://www.hamptonking.com/medical-malpractice/...esthesia-overdose/
Erklärung der Wirkungen von Propofol & Midazolam (Versed) Fehler
Nach einem Bericht, der 2014 der American Society of Anesthesiologists vorgelegt wurde, war die häufigste größere Anästhesiekomplikation ein Medikationsfehler, der 12% aller Anästhesiekomplikationen ausmachte. Daten aus den Jahren 2010 bis 2013 ergaben, dass die Sterblichkeitsrate bei 3 Todesfällen pro 10.000 Operationen lag, bei denen eine Anästhesie erforderlich war. In einem früheren Bericht wurde festgestellt, dass 1 von 13.176 Fällen aufgrund von Narkosefehlern tödlich verlief, wenn man Todesfälle mit einbezieht, die innerhalb von 48 Stunden nach der Operation auftraten.
Das Institut für Medizin hat oft berichtet, dass Anästhesiefehler nur 1 oder weniger Todesfälle pro 200.000 Fälle verursachen, aber unabhängige Forscher sind eindeutig anderer Meinung. Was auch immer die wahre Zahl sein mag, es ist möglich, dass ihr Optimismus bezüglich Anästhesiefehlern ungerechtfertigt ist.
Selbst in nicht-tödlichen Situationen kann eine starke Sedierung die Atmung eines Patienten stoppen und sein Gehirn für mehrere Minuten vom Sauerstoff abschneiden. Wenn eine Hypoxämie auftritt, ist eine dauerhafte Hirnschädigung eine mögliche (vielleicht sogar wahrscheinliche) Folge.
Im Folgenden werfen unsere Anwälte in Houston einen Blick auf 3 wichtige Anästhesiemedikamente mit schweren Überdosierungsfolgen.
Propofol-Überdosis-Wirkungen & Geschichte
Propofol (auch als Diprvan bekannt) ist ein Beruhigungsmittel, das Patienten vor und während der Vollnarkose zur Entspannung verhelfen soll. Es wird auch bei Patienten eingesetzt, die ein mechanisches Beatmungsgerät benötigen, indem es die Aktivität des Gehirns und des Nervensystems verlangsamt und Laryngospasmen und andere sympathische (unfreiwillige) Bewegungen verhindert, die die Intubation beeinträchtigen würden.
Zu den Auswirkungen einer Überdosierung von Propofol oder Diprivan können gehören:
Verschiebungen von Blutdruck und Herzfrequenz
Krampfanfälle (in Verbindung mit einigen Patienten)
Atemstillstand
Todesfall aufgrund von Herzrhythmusstörungen
Todesfälle aufgrund von Hypotonie (niedriger Blutdruck)
Wirkungen und Geschichte von Midazolam-Überdosierung
Midazolam ist ein Benzodiazepin, d.h. es wirkt durch Beeinflussung des Zentralnervensystems und verursacht Schläfrigkeit, Muskelentspannung und leichte Amnesie. Infolgedessen setzen Ärzte es ein, um die Angst vor medizinischen Eingriffen zu verringern, oder es kann als Anästhetikum verwendet werden, um einen sedierten Zustand aufrechtzuerhalten. In einigen Fällen kann Midazolam dazu führen, dass Sie für 1-2 Tage nach der Operation an Koordination oder Muskelkraft verlieren.
Zu den Wirkungen einer injizierten Midazolam-Überdosis können gehören:
Gefährlich niedriger Blutdruck
Flache Atmung oder Atemstillstand
Beeinträchtigte Koordination und Balance
Schwierigkeit zu sprechen
Ataxie
Koma
Tod
Versierte Überdosis-Wirkungen & Geschichte
Vered ist die Bezeichnung für die orale Form von Midazolam. Die Anwendung von oralem Midazolam birgt das gleiche Risiko wie injiziertes Midazolam, wenn auch mit geringerer Wahrscheinlichkeit einer Überdosierung.
Zu den Wirkungen einer oralen Midazolam-(Versed-)Überdosierung können gehören:
Bewusstseinsverschiebungen
Bewusstlosigkeit
Koordinationsprobleme
Ungewöhnliche Schläfrigkeit
Fragen der Atmung
Koma
Wenn Sie oder ein geliebter Mensch eines dieser Symptome erlebt haben oder beim Aufwachen nach der Operation schwer verletzt wurden, sind Sie möglicherweise Opfer eines Narkosefehlverhaltens geworden.
bislang bin ich froh und dankbar gewesen das hier jemand Ahnung von der materie hat und aufklärerische Arbeit leistet ....
ich mache dir ein Vorschlag es gibt oben ein Button da kannst du Personen ein und ausblenden ...vorschlag zwei du gehst ins Nachbarforum auf ariva ud dritter Vorschlag es gibt noch wallstreet online ....und Vorschlag vier,- der letzte du meldest dich ab .....weil mal ganz ehrlich,- ich dein gesüze hier auch nur schwer ertragen kann .....du hast die wähl ;(
Das Thema muss endlich mal vom Tisch...
So wie es wir machen würden, machen es die Finanztypen nach lange nicht!
ICH Hätte z.B. schon vor längerer Zeit gewandelt (evtl. um die 2,20 € herum) und mit dem Paket
gewartet, bis die Zulassung da ist. Evtl. bin ich da zu gierig.
Vielleicht geht YV noch einmal von einer heftigen Volatilität einge Tage vor Zulassung aus, die
sie nutzen, um zu wandeln. Allerdings müßte die Vola einige Tage mit tiefen Kursen anhalten, damit
die "volumengewichter- 5-Tage-Durchschnittskurs" Regel greift. Evtl. haben sie noch genug Stücke,
mit denen sie die Vola bewerkstelligen können.
Oder sie wandeln tatsächlich auf dem Niveau um die Zulassung herum (mit der Sicherheit der
Zulassung) und gehen von mächtig steigenden Kursen nach Zulassung aus. Haben dann weniger
Aktien, aber eine Sicherheit und größere Gewinnspann als 5 %!
Sie haben jetzt noch 1.100.195 € zum wandeln. Das entspräche auf dem jetzigen Niveau rund
444.000 Aktien!
vom 8.6., als wurde danach nicht mehr gewandelt!