co.don Aktie mit Kurspotential
Geimpfte Elektroautos, bist auf dem richtigen Weg...
Neue Techniken der DNA-Übertragung in vivo sind derzeit in der Entwicklung. Eine, die seit kurzem Anwendung in klinischen Studien bei Menschen findet, ist die sogenannte in vivo Elektroporation. Dabei sorgen kurze elektrische Impulse im Moment der Impfung dafür, dass Membranen der Körperzellen durchlässig werden und sie die fremde DNA daher sehr effizient aufnehmen. Dadurch wird die Bildung des in der DNA kodierten RSV-F-Proteins im Impfling verstärkt.
Die haben keinerlei Abfüllanlagen für (Flaschen) und können keine Massenproduktion machen. Dafür sind spezielle Abfüllanlagen notwendig die man nicht mal so kurz irgendwo kaufen kann und sich irgendwo in die Halle stellt.
(Reuters) - Der US-Elektroautobauer Tesla arbeitet laut Konzernchef Elon Musk mit dem deutschen Biotechunternehmen CureVac beim Bau von dezentralen Produktionsanlagen zur Impfstoffherstellung zusammen.
"Tesla baut als Nebenprojekt RNA-Minifabriken für CureVac und möglicherweise andere", erklärte Musk auf Twitter.
Das deutsche Biotechunternehmen will mobile, automatisierte Produktionseinheiten für den Zell-Botenstoff mRNA entwickeln, die es als "Drucker" bezeichnet und die Musk nun "RNA-Minifabriken" nannte. Sie sollen Impfstoffkandidaten und andere mRNA-basierte Therapien produzieren können.
https://www.ardmediathek.de/swr/video/doku-serie/...hZXgvbzEzODM2NzA/
Ist, muss man einfach mal sagen, eine super Umsetzung im Rahmen einer PR-Strategie, die ja nicht ganz so einfach ist aufgrund des Heilmittelwerbegesetzes.
Weiter so co.don.
CO.DON AG (ISIN: DE DE000A1K0227): Vorläufige Geschäftszahlen 2020
20.01.2021
Leipzig / Teltow, 20. Januar 2021, 13:25 Uhr - Der Vorstand der co.don Aktiengesellschaft, Teltow (ISIN DE000A1K0227; WKN A1K022) (die „Gesellschaft“) rechnet für das abgelaufene Geschäftsjahr 2020 nach vorläufigen Zahlen mit einem Konzernumsatz in Höhe von 6,2 Mio. EUR (-9% zu 2019; 2019: 6,9 Mio. EUR) und einem Umsatz im Einzelabschluss in Höhe von 5,6 Mio. EUR (-14,8% zu 2019; 2019: 6,6 Mio. EUR). Damit verfehlt die Gesellschaft das eigene Ziel, beim Konzernumsatz, wie auch beim Umsatz im Einzelabschluss, moderat über dem Vorjahresniveau zu liegen. Während der Umsatz in Deutschland trotz der Covid-19-Pandemie in etwa auf Vorjahresniveau gehalten werden konnte (-3% zu 2019) und die Umsätze in den Niederlanden deutlich ausgebaut werden konnten (+292%) ist das Auslandsgeschäft in UK und Österreich aufgrund der besonders schwierigen Situation im Rahmen der Covid-19-Pandemie in diesen Ländern deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben und auch die für Dezember 2020 erwartete Fälligkeit der Milestonezahlung des russischen Partners Generium unter dem Lizenzvertrag verschiebt sich aufgrund der Auswirkungen der Covid-19-Pandemie in das Jahr 2021.
Beim Konzernergebnis nach IFRS sowie beim handelsrechtlichen Jahresfehlbetrag erwartet der Vorstand weiterhin keine Abweichung gegenüber der Prognose aus 2020.
Alle Angaben sind vorläufig und ungeprüft. Die vollständigen finalen und testierten Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2020 werden am 30. April 2021 veröffentlicht.
Andererseits wäre das Potential riesig, wenn es denn mal läuft...
Es wird mittelfristig nicht beim Knie bleiben.
Da kommen noch andere Möglichkeiten dazu ( Hüfte, Schulter ....).
Das ist nachhaltige Heilung im Sinne der Patienten !!!
NL hat das sofort erkannt ( auch die Kassen ) und setzt es um ......