E.ON AG NA
Moderation
Zeitpunkt: 03.03.21 14:29
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unbelegte Aussage.
Zeitpunkt: 03.03.21 14:29
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unbelegte Aussage.
Kohlekraftwerken aus Polen......
Gas soll ja auch nicht.....nur noch Wind und Solar.....
schön die E-Dose anzapfen und 24 >Stunden laden weil der Ausbau der
Ladesäulen scheitert....jeder hat einen anderen Anschluß und Tarif
die Leite sind doch nicht blöde bis auf die Studierten Linksgrünen fährt
so eine Karre auf dem Land NIEMAND.....
nach Corona kommt Walking Death hervorgerufen von der Politik.
die fahren dann mit Schweröl und Dreck.....
--------------------------------------------------
hier ist Kritik angebracht....30 Jahre sprach Herr Prof. Dr.Sinn mit der
Wand......die Ohren waren auf Durchzug....
Der Strom kommt ja aus der Steckdose.......
was sind wir ohne Strom? Kein Wasser kein Benzin nichts!
Das sagt einiges über die Aktionärsstruktur aus, und damit vielleicht auch ein Grund für die Kurse.
Diese pösen pösen Grünen aber auch und dann auch noch diese linke Merkel. ;)
Wie lange ist Fukushima her? Da ist wohl jeder Anleger selbst für seine Entscheidungen verantwortlich.
Grünen alles verbieten und der Strom ausfällt
3-4 Jahrzehnte lang läuft es jetzt in Richtung Privatisierungen in vielen ehemaligen staatlichen Bereichen, Steuerschlupflöcher und Steuererleichterungen für Unternehmen und Vermögende (Abschaffung Vermögenssteuer, niedrigerer Spitzensteuersatz, niedrige Kapitalertragssteuer etc), Unterstützung durch die Notenbanken mit billigem Geld, dazu Lohndumping, was zu steigenden Margen der Konzerne bei stagnierenden Reallöhnen führt.
Wir haben immer mehr Milionäre und Milliardäre bei steigenden Staatsschulden. Die Umverteilung wird also so oder so kommen, egal ob durch staatliche Maßnahmen oder indem der Markt das regelt.
Zudem ist Frau Merkel seit ihrer Amtszeit daran interessiert Vermögen umzuverteilen, sie ist sozialdemokratisch erzogen worden. Eine soziale Marktwirtschaft wie sie unter Ludwig Erhardt angedacht wurde, ist leider nur noch rudimentär vorhanden. wir befinden uns mitten im Staatskapitalismus /Sozialismus. Könnte jetzt noch weiter ausholen, führt aber zu nichts.
Man sieht doch die Erfolge (zynisch) unserer Regierung in der aktuellen Corona-Politik. Ich kann nur jeden Tag den Kopf schütteln über die Unzulänglichkeiten der EU als auch der deutschen Regierung. Diese Verhalten spiegelt sich natürlich in unserer Wirtschaftsleistung ergo auch am Aktienmarkt wider.
Man Vergleiche den Kursindex DAX mit dem Index Dow-Jones. Wir stehen immer noch nicht viel höher als im Jahr 2000 Kurs basiert, der Dow hat sich seit dieser Zeit annähernd verdreifacht. Dieses Barometer spricht Bände.
Der Wechsel zu Erneuerbaren ist sowohl ökonomisch als auch ökologisch unumkehrbar.
Dass es so lange dauert, bis wir ein funktionierendes smart grid am Start haben, das ist der Politik vorzuwerfen.
Und am Rande: EON & Co dürfen sich überhaupt nicht beschweren.
Der Staat hat den von Ihnen verschlafenen Technologiewechsel mehr als kulant ermöglicht,
eigentlich wären diese Unternehmen pleite gewesen, denn die vermeintliche cash cow war tot.
Und die Aber-Milliarden an Finanzmittel, die den Steuerzahler der Atommüll noch über viele Jahrhunderte kosten wird, dacvon brauchen wir gar nicht anzufangen...
Nur: Wie wird der Markt das regeln?
Bisher hat er die ihm gewährten Vorteile einfach in Vollen Zügen ausgenutzt und dadurch wurde die Schere ja immer größer...
Solange die Marktparameter funktionieren und nicht lukrative Märkte wegzudrohen brechen, was soll sich denn da groß ändern?
Hier ist die Politik schon zum Handeln gezwungen... heißt nicht um sonst Ordnungspolitik
und umsteuern geht durch Steuern oder Wegnahme von Vermögensvorteilen zum wohle Aller.
Den Energieunternehmen E.ON und RWE geht es ja wohl schlecht genug, die sind nur noch ein Schatten von dem, was sie früher einmal waren. Und die armen Aktionäre sind hier die Geschädigten. Der Begriff dafür lautet die "Energiewende".
Und Steuern und Abgaben sind auch genug auf den Energiepreisen drauf: jetzt nochmal der höhere CO2-Anteil - sichtbar an der Tankstelle und den Strompreisen. Die Hälfte der Energiepreise sind ja bereits irgendwelche Abgaben!
Ich will lediglich auf den Stand der 80er Jahre zurück. Ist das schon Sozialismus?
Mir geht schlicht der von Leuten wie Markus Krall und anderen Neoliberalen Geschäftemachern propagierte angebliche Weg in den Kommunismus auf die Nerven, der dann in Foren wie diesem hier nachgeplappert wird. Krall versucht Ängste zu schüren, um damit Geschäfte zu machen und den Turbokapitalismus der letzten 2-3 Jahrzehnte zu sichern und möglichst viel Leute zum Goldkauf zu animieren. Das ist wirtschaftliche und politische Ideologie, die dahinter steckt.
Die Fakten sprechen klar gegen Kommunismus. Wir haben einen Finanzkapitalismus, eine unglaubliche Privatisierungswelle seit dem 90er Jahren und Steuererleichterungen für Vermögende und Konzerne. Wir haben 1,5 Millionen Millionäre in Deutschland, deren Anzahl seit Jahren fast logarithmisch steigt. Wir haben immer höhere Konzernmargen, die seit 40 Jahren kontinuierlich steigen. Und ihr redet von Kommunismus?
Ausgerechnet im ManagerMagazin gut beschrieben.
https://www.manager-magazin.de/politik/...kapitalismus-a-1205389.html
In gewisser Weise war Karl Marx ein Bewunderer des Kapitalismus. Dieses Wirtschaftssystem habe "massenhaftere und kolossalere Produktionskräfte geschaffen, als alle vergangenen Generationen zusammen", schrieb er.
...
Das Paradies hat noch ganz andere Schätze zu bieten,
die Natur kennt Diversifikation und das Überleben von Arten mit Standort- oder sonstigen -Vorteilen.
Ohne Co2 Bepreisung wird der von der Mehrheit gewollte Wandel nicht funktionieren, mit 25 € pro Tonne ist mal ein Anfang gemacht.
Ich würde nicht an ein einzelnes Unternehmen kleben, wenn es hunderte andere Unternehmen mit besseren Zukunftschancen gibt...
Nichts für ungut, die Sonne scheint.
Moderation
Zeitpunkt: 03.03.21 15:19
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Regelverstoß - Quellenangabe fehlt
Zeitpunkt: 03.03.21 15:19
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Regelverstoß - Quellenangabe fehlt
Sehe ich wie du, nur wird es in Deutschland nie so weit kommen, wei nicht gewollt. Ich sage nur Autoindustrie.... ;.))
Auf die anderen Wirtschaftszweige möchte ich gar nicht weiter eingehen.
Finanzkapitalismus: Unsere Börse in Deutschland hat sich doch schlechter entwickelt als die in den USA. Deutsche Unternehmen spielen nicht mehr in der "ersten Liga", sondern unter ferner liefen. Die Tech-/Web-Unternehmen haben einen riesigen Vorsprung. Und relativ hohe Steuern sprechen auch nicht für irgendwelche Börsenspielchen bei uns. Unseren Banken geht es ganz schlecht. Also nix mit Finanzkapitalismus in Deutschland.
Privatisierungswelle: Ein bisschen via Telekom-Aktien. Aber jetzt ist der Bund bei der Commerzbank, der Lufthansa, und wer weiß wo. Also nicht wirklich, und die Staatsquote steigt jedes Jahr langsam an.
Steuererleichterungen: Nicht mehr als früher auch. Baukindergeld, Abschreibungen, irgendwelche Öko-Förderung etc. Insgesamt ist die Steuerlast aber recht hoch: z.B. MWSt, aber auch die immer höheren Sozialabgaben. Aber wer hat hier schon einen guten Durchblick?
Millionäre: Ja, das macht alleine die Inflation schon. Bloß heute ist ein Milllionär nicht mehr reich, sondern nur noch Mittelstand. Reichtum fängt erst bei 30 M an.
Immer höhere Konzernmargen: Würde bedeuten, dass unsere Marktwirtschaft nicht mehr funktioniert. Denn steigende Margen sollten ja andere Unternehmer zum Markteintritt animieren, wodurch mehr Wettbewerb da ist und die Margen wieder sinken. Im Idealfall sind die Margen gleich Null (jeder verdient seine Kosten und seine angemessene Vergütung).