Potential ohne ENDE?

 

6 dollar, gibt es irgendwelche news oder war gestern basher und pessimisten time und einige wurden raus geschüttelt und nervös gemacht?  wann wird fannie und freddie wieder an der nyse  gehandelt. vor oder nach einem potentiellen release? wäre es ein vorteil wenn fannie und freddie zeitnah an der nyse wäre auch vor dem release?  

Keine big news. Listing an der NYSE lässt die Aktie "seriöser" erscheinen und erlaubt Index Fonds darin zu investieren. Das Listing erfordert die Zustimmung der FHFA.  

im Moment nur OTC gehandelt.
Die Neobroker führen es nicht, richtig?  

jetzt auch als Grafik veröffentlicht:

https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=175680719

 

https://www.thestreet.com/.image/...er-at-the-park-avenue-armory.webp  

Off Topic
Ist JOoa0ky auch ein Verwanter von dir , Frieda (-;

 

Die Wochenkerze wird aber sehr lecker aussehen wenn wir so schließen, oder Frieda?  

:-)  

Raumanzüge werden bald benötigt.  

Gern stell ich dir auch noch eine Wochenkerze auf den Weihnachtsbaum.

 

gestern… Hoffentlich bleibt es auch so.  

an alle Fanniesten, Stämmehalter und Nichtstämmehalter*innen ;-)
 

hat es dich verrissen - oder bist du nur noch euphorisiert?  

jeder gute 5000-10.000 Aktien für unter 5000-10000€ kaufen konnte.
Das wären jetzt schon wesentlich mehr.
Mal sehen wie das hier weitergeht.

Kann sein, dass die Masse erst noch reinkommt  

Aber vermutlich leider nicht mehr.
Bei den immer teurer werdenden Lebensunterhaltungskosten (Grundsteuer etc etc) werden die meisten trotz Fannies & Freddies (in den von Dir genannten Stückzahlen) weiter arbeiten müssen.
Das ist das was mich noch ein wenig umtreibt.
Da hat man mal so eine Chance und dann hat man zu wenig Stücke um ausgesorgt zu haben.
Aber jetzt noch nachzulegen ist extrem riskant. Bei ca. 4 Euro habe ich auch nur noch in sehr kleinem Rahmen nachgelegt. Und mit meinen zusätzlichen Prefs werde ich wohl auch nicht "jobunabhängig" werden. Aber ok, schauen wir wie es kommen wird. Mir sind die Dividendenzahlungen sowieso am wichtigsten und vielleicht gibt es da für die Prefs ja doch noch irgendeinen Bonus bzw. eine Absicherung für die Stämme. Alles Jammern auf sehr hohem Niveau :-) Trotzdem schade dass man keine 100.000 Stück hat. Die wollte ich aber auch nur dann haben, wenn ich noch meine ganzen Apples, Teslas etc etc zusätzlich hätte. Und alles geht eben leider nicht *lach*. Ausserdem muss man auch die lange Haltezeit von den Fannies & Freddies mit einberechnen. Da habe ich mit meinen Realty Income zwischenzeitlich viel an Dividende bekommen. Will damit sagen, dass alles seine 2 Seiten hat. Ich bin schon wieder ruhig .. Besser 5.000 - 10.000 als gar keine .. Und 100.000 nur dann, wenn man noch eine Vielzahl an anderen wichtigen Aktien zusätzlich hat. Und wer das hat, der ist sowieso schon "jobunabhängig" :-)
 

Es geht um die auch hier laufenden "Meinungsverschiedenheit", ob Trump / Bessent auf Gesetzesebene (d.h. via Kongress/Senat) Änderungen vornehmen können, z. B. bei der Festlegung des Eigenkapitalbedarfs von Fannie und Freddie.

Kthomp hat Fully geantwortet, dass Finanzminister Bessent zu einer Änderung der Kapitalanforderungen überhaupt nicht befugt ist. Solche Änderungen seien "allein Bill Pultes Job". Kthomp verweist auch auf das aktuell für die Freilassung maßgebliche Enterprise Regulatory Capital Framework (ERCF).

Mit dem ERCF wurden die Kapitalanforderungen bereits auf 2,5% gesenkt.. Allerdings ist jetzt nicht mehr die Bilanzsumme (die bei ca 8. Billionen $ liegt) maßgeblich, sondern die "adjusted total assets", und die entsprechen bei Fannie 105% der Bilanzsumme und bei Freddie sogar 115% der Bilanzsumme.

https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=175682977

 

 

Bis zur Einführung des ERCF galten die Kapitalanforderungen aus der 4. Briefvereinbarung von Jan. 2021: also 3% auf die Bilanzsumme von aktuell 8 Billionen $.

Das entsprach Kapitalanforderungen (für FnF zusammen) von 240 Mrd. $

Mit dem ERCF wurden die Kapitalanforderungen zwar auf 2,5% gesenkt (das ist das HERA-Minimum - für Fully: zugleich das Safety&Soudness-1992-Minimum). Allerdings sind es nun 2,5% auf die adjusted total assets, die bei Fannie 105% der Bilanzsumme betragen und bei Freddie 115%.

Man kann den Mittelwert für FnF grob mit 110% der kombinierten Bilanzsumme ansetzen, also mit 8,8 Billlionen $.

D.h. FnF müssen gemäß ERCF nun 2,5% von 8,8 Billionen Dollar an hartem Kernkapital vorhalten. Das sind 220 Mrd. $ für FnF kombiniert.

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Mit dem ERCF wurden die Kernkapitalanforderungen somit von zuvor 240 Mrd.$ auf nun rund 220 Mrd. $ gesenkt.

Das ist für Altaktionäre eine positive Nachricht.

Trotzdem klafft zwischen dem aktuellen CET1-Wert von -100 Mrd. und dem Sollwert von nunmehr 220 Mrd. $ immer noch eine Kapitallücke von aktuell 320 Mrd. $. Diese Riesenlücke macht eine Kapitalerhöhung zwingend erforderlich macht (außer man wartet bei 2040).  

 

Markt spekuliert hier nicht was WIRKLICH passiert sondern was einfach in der Fantasie möglich wäre.
Genau das macht der Markt. Hier spekuliert keiner was mit Sicherheit passieren wird.  

Amen.  

https://www.capitalgroup.com/individual/...ts/quarterlyholdings/agthx

Bestände  211 - 225 / Freddie  45.257.883 Stück
Bestände 166 - 180 / Fannie  80.811.062 Stück
Diverse Vorzüge Fannie und Freddie  auch vorhanden

Stand 31.12.24
...und das ist nur ein Fonds (- ;

Schönes Wochenende und Montag ist kein Handel / Martin Luther King - Day