E.ON AG NA
Was das Geschäft in Großbritanien angeht, finde ich nicht die Gründe für den Rückzug von 400 000 Kunden
So gesehen ist EON noch das kleinere Übel...
Ist ja alles gut und schön mit den ganzen Offshore Parks und den ganzen Windmühlen aber die Energietrassen fehlen, das ist als wenn man eine Stadt baut und dann die Strassen.
Der Deal kann immer noch scheitern oder mit so hohen Hurd n belegt sein und darum fällt der Kurs, das wiederum wissen wie immer welche.
EON hat bisher am wenigsten partizipiert und wird von allen am wenigsten abgeben falls es scheitert. Das denke ich zumindest mal. Warum jetzt die Aktie soviel verliert...keine Ahnung aber an inside infos glaube ich persönlich nicht.
Übrigens hat EON noch ein kleines Ass im Armel. Die Klage von Vattenfall steht noch immer aus und ein Scheitern eher unwahrscheinlich. Das wird unsere tolle Regierung nochmal viel Geld kosten, aber wir haben es ja.
Bin ein wenig nervös aber immer noch nicht unruhig :)
verschone uns doch bitte mit Deinen prophtischen Gaben, denn Du bist auch einer von denen die sich nur zu Wort melden wenn Eon sinkt steigt
der Kurs dagegen, sitzt Du schmollend in der Ecke und von Dir liest man dann nichts hier!
MfG
Kenne EON seid 2008 nur im Sinkflug oder siehst du da etwas anderes??? Und Eon hat nun bestimmt nicht wegen den Zahlen so verloren andere Werte wie BASF oder Bayer haben nach ihren Gewinnwarnungen gleich wieder Boden gut gemacht.
Hier verkaufen welche die mehr wissen.
Vllt.ist ja auch bald Schluss mit der GroKo oder die Zugeständnisse bei dem Deal sind Gift oder der Deal geht nicht durch, kannst dir etwas aussuchen.
Drei wesentliche Themen habe ich im Depot: Telekommunikation, Strom und KI. Beim Strom wäre ich gerne bei E.On geblieben, aber es fehlte zuletzt das Vertrauen in das Unternehmen. So bleibt mir nur noch RWE, wobei ich auch dort Misstrauen hege was das politische Umfeld mit Gretchen, Robääärt und Pippilotta Annalena angeht... da droht einiger Unfug.
Die seit Jahren schwächelnde Tochter Npower fuhr im ersten Halbjahr einen operativen Verlust (bereinigtes Ebit) von 81 Millionen Euro ein, wie Innogy am Freitag mitteilte. Damit war der Fehlbetrag mehr als viermal so hoch wie im Vorjahreszeitraum. Npower drohen harte Einschnitte durch E.ON, sobald der Konzern nach der Innogy-Übernahme Zugriff bekommt. E.ON hat angekündigt, bei Npower nicht lange zu fackeln - zumal der Konzern auf der Insel selbst mit Einbußen kämpft.
Es gibt Aktien wie Deutsche Bank und E.On, bei denen man immer nur verlieren kann.
Von daher verstehe ich Bürschen bei dieser Bude hier. Es gibt Aktien, an denen das Pech förmlich wie Industriekleber haftet. Und E.On gehört dazu.
Vielleicht sollte ich um deutsche Aktien einen Bogen machen. Im Land von Greta-Fans, RRG-Diskussionen und der zweithöchsten Abgabenlast weltweit ist kein Stich zu machen.
Da haben die bei EON alles richtig gemacht,deshalb lachen die AktionAre von RWE oder Uniper!