Stolz auf Deutschland sein?
Clans saugen den Staat aus bis nichts mehr zu holen gibt, aber gegen Nazis und Rassismus kämpfen.Den Clans wird man so und so nicht mehr beikommen können.Der Kux-Kux-Klan gehört schon mittlerweile ganz "offiziell" zu unserer Gesellschaft, wie das Essen und Trinken im Gasthaus von Nebenan mit deren Stammtischen.
Offiziell angeblich integriert, aber dennoch abseits jeglicher Konventionen, dafür aber eigens in Parallelliebschaften in Städten ihrer Wahl lebend, die das weitere Ausgrenzen noch weiter befördern.Hier ist Hopfen und Malz verloren, kein Wunder bei einer offiz. Mannstärke von 200.000.Inoffi. sicherlich noch viel höher.Die Exekutive hat schon aufgegeben und verwaltet nur noch.Die Judikative hat keine Zeit mehr, da die Stapel an "Fällen" immer weiter in die Höhe wachsen. Aber hier funktioniert noch Wachstum....Hier ist echt alles am Verrotten.So einen wie Renzi als "Verschrotter"bräuchten wir mal, aber das war auch nur ein kurzes Gastspiel, nachdem sich das nicht bewahrheitete.
"Reden ja, Taten nein, so wird das auch bei Merz sein."
https://www.ariva.de/forum/...land-sein-557636?page=1795#jump27185461
Max
Ja,wo kriegen wir all die Teddybären her?
Für Ramelow wird's dann wieder der schönste Tag in seinem Leben sein...
Vom Goldspezialisten M.Schulz,möchte ich gar nicht mehr reden,
auch nicht von geschenkten Menschen für Göring-Eckhardt u.Buntfan Schwesig
Komisch:
Keiner nimmt welche zu Hause auf
Laschet ohne Plan für Deutschland? Acht Zitate offenbaren sein größtes Manko
Im Kampf um den CDU-Vorsitz müssen sich die Kandidaten nun auch inhaltlich positionieren. Während vor allem Norbert Röttgen bereits dezidierte inhaltliche Vorstöße wagte, bleibt Armin Laschet sehr vage. Der Blabla-Faktor seiner Aussagen ist hoch – und zeigt, dass Blablaschet bislang der inhaltliche Kompass fehlt.
https://www.focus.de/politik/deutschland/...es-manko_id_11712328.html
Ich glaube nicht, Waschlappen, daß man die offenen Grenzen wirksam dicht machen kann und Dublin funktioniert auch nicht. Zu groß sind die Flächen, die man kontrollieren müßte. Die beste Lösung scheint mir eine politische und da kommt man an Putin und Assad nicht vorbei. Eine Amnestie für Rückkehrer und massive finanzielle Unterstützung Syriens für die Rückkehrer, statt das Geld den Türken zu geben.
Ich kann nicht verstehen, warum sie dort nicht ein paar Flüchtlinge aufnehmen, um die dort zu betreuen und hier, dem doch nicht einfachen Leben, nahezu schonend zuzuführen. Platz haben die dort bestimmt. Verstehe ich nicht.Wäre auch ein gutes Aushängeschild für sie selbst und auch für die SPD.Die propagieren das doch, dass Migration gesund für uns @alle wäre.Also mehr Vor-als Nachteile hätte.Gut, die Nachteile werden ja auch erst gar nicht benannt.
Wenn man das doch vehement auf Druck propagiert, dann muss man doch auch mit gutem Beispiel vorangehen können, damit man in den SPD-RND-Medien auch schreiben kann : Dreyer nimmt auf !
Da würde sich ihre Nehmerqualitäten unter Beweis stellen.
Max
um ein europäischen Grenzmanagement ordentlich aufzubauen. In der Privatwirtschaft hätte man keine fünf Jahre dazu gebraucht!
Zeitpunkt: 02.03.20 13:29
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Kommentar: Beleidigung
Serie : junge Stimmen am 27.Februar 2020.
Die Wahl von Thomas Kemmerich hat die Lüge des demokratischen Konsens offenbart, der vor
allem dem linken Spektrum die Macht sicherte, findet der Leipziger FDPler Maximilian König.
In seinem Gastbeitrag plädiert er für eine pragmatische Kooperation mit der AfD, wie sie in seiner
Stadt bereits stattfindet.
Dies wurde mit Quellen schon mehrfach belegt.
Den Satz "Wir haben noch viel Platz" hat Fr. Dreyer auf dem Rheinland-Pfalz Tag 2014 gesagt und er bezog sich auf 2 vollkommen andere Punkte.
1) Die Aufnahme neuer Mitglieder in die SPD.
2) Der Hauptgrund aber war die Ansiedelung neuer Firmen in RLP! Zu diesem Zeitpunkt hatte nämlich gerade die Firma Haribo entschieden ihren Hauptfirmensitz und das neue Werk statt in Bonn im Raum Bad Neuenahr in RLP zu bauen. Seit 2018 hat Haribo dort seinen Hauptsitz.
Darauf bezog sich der Satz - es ging nie um Flüchtlinge. Also, bitte aufhören die Fakten zu verdrehen.
auf den Punkt gebracht, Brot und Spiele halt, und vor allem *lesenswert
Ja, leider war vieles absehbar, zumindest für Ließchen Müller ohne akademischen Abschluss. Nun haben wir eine Epidemie im Land, durchlässige Außengrenzen, eine Truppenübung im Osten der EU und Erdogan spielt Krieg und flutet uns gleich noch mit Fachkräften. Da fehlt doch nur noch ein ordentlicher Blackout und hier geht richtig der Punk ab. Natürlich ist Deutschland auf nichts von alledem vorbereitet. Aber Dank Corona-Vorwand kann man das Volk ja notfalls isolieren und die Grundrechte außer Kraft setzen. Alles keine Probleme, Wir schaffen das!
Hier
Gauck lockt Inder – „Wir haben Platz in Deutschland“
https://www.welt.de/politik/ausland/...aben-Platz-in-Deutschland.html
Max
Aber Dreyer wohnt doch, aufgrund ihrer Behinderung soz. in einer speziellen Behausung.
Oder ist das auch eine Ente?
"In der Finanzgruppe der deutschen Fridays-for-Future-Bewegung (FFF) gibt es Konflikte um intransparente Finanzen. Es gebe „keinerlei Prüfung der abgewickelten Finanzen“ und „keine beziehungsweise sehr seltene Finanzberichte“, heißt es in einem internen Dokument der Finanz-AG der Bewegung, aus dem die Wochenzeitung „Die Zeit“ zitiert.
Außerdem ist in dem Dokument von „intransparenter Kackscheiße“ im Umgang mit Geld die Rede. Die Finanz-AG besteht aus gut 80 Mitgliedern und gibt Gelder frei. Im Januar lagen nach Informationen der „Zeit“ 510.000 Euro auf dem Konto von Fridays for Future Deutschland. Dazu kommen Gelder auf diversen Konten von Privatpersonen und Vereinen. Das Bundeskonto der Fridays-for-Future-Bewegung selbst wird auf Basis eines Treuhandvertrags von der Stiftung Plant-for-the-Planet betreut. ...Die Stiftung bestätigte dies. „Plant-for-the-Planet pflanzt damit pro Euro einen Baum und errichtet den Fridays-for-Future-Wald“,
https://www.welt.de/vermischtes/article206154061/...ter-Finanzen.html
Ob sie in einer speziellen "Behausung" wohnt dazu ist mir nix bekannt. Es ist aber anzunehmen das ihre Wohnverhältnisse ihrer Krankheit entsprechend angepasst sind, z.B. wenige Treppen o.ä.
"höhere Aufgaben" völlig ungeeignet wäre.
die stehen bis auf AFD-Politiker hinter Frau Merkels Entscheidung, für offene Grenzen...
Das ist nun mal Fakt,
und für mich ein Riesenfehler
Da weiche ich auch keinen Millimeter davon ab
„Willkommen in Rheinland-Pfalz“
ZIRP-Projekt „Willkommen in Rheinland-Pfalz“ eine gute Schnittstelle zum Dialog über eine gemeinsame Strategie zum Anwerben ausländischer Fachkräfte.
https://www.demografie-portal.de/SharedDocs/...14_RP_Zuwanderung.html
geworden?
Die Publikation „Willkommen in Rheinland-Pfalz – Leben und Arbeiten in Vielfalt“ bildet den Abschluss des Projekts „Willkommen in Rheinland-Pfalz“, das die Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz seit Sommer 2014 bearbeitet hat. Die Broschüre bündelt die zentralen Ergebnisse des Projekts, die durch Daten und Fakten zum Thema Zu- und Einwanderung sowie viele Best Practice-Beispiele ergänzt werden.