E.ON AG NA
Sollte bei der EU Wahl die SPD eine Hammerklatsche bekommen und die Groko kündigen,sehen wir die Grünen in der Regierung und ich will nicht weiterdenken......
Das ist ein Risiko und für Investoren ziemlich ärgerlich, wenn es viel Geld kostet. Merkel hat es geschafft, E.ON vom Unternehmen mit der höchsten Marktkapitalisierung in den jetzigen Zustand zu versetzen.
Die ganze "Energiewende" ist bisher gescheitert - höchste Strompreise in Europa und Megakosten. Dennoch: wenn irgendwann "demnächst" alle Autos mit Strom fahren, braucht es deutlich mehr Kraftwerke, eine riesige Ladeinfrastruktur, und was nicht alles (gegen Elekro-Autos haben die Grünen bisher nichts). E.ON ist da gut aufgestellt und bastelt fleißig an Ladestationen-Netzwerke. Das kann eine Riesenchance werden - langfristig.
Das die Grünen die Windkraft- und Solaranlagen verbieten?
Halte ich für unwahrscheinlich...
Das wäre ein herber Schlag für die AKW-Betreiber.
Am schlimmsten wäre es, wenn die Grünen eine Energiewende einleiten würden!
Batterien sind Wahnsinn, ja. Derzeitig läuft es aber darauf hinaus - und ggf. lassen sich da ja noch innovative Lösungen finden, die die bisherige Technologie verbessern. Der Umstieg auf E-Autos ist sicher ein Projekt für 15 - 30 Jahre. Heutige Verbrennungsmotoren haben sich ja auch über lange Zeit entwickelt.
Die Brennstoffzellen-Diskussion kenne ich schon länger. Auch möglich und für E.ON gut. Der Wasserstoff muss erstmal mit Strom erzeugt werden. Es dürften jedoch viele Ängste da sein, damit mit seinem Auto in die Luft zu fliegen.
Kann aber auch technologisch ganz anders laufen: etwa dass sich eine Technologie für "Luft-" Autos entwickelt, ähnlich wie bei den derzeit diskutierten Lufttaxis.
All das wird jede Menge Geld kosten und Investitionen benötigen. Können nur finanzstarke Unternehmen machen.
Witzaktie nein...Witzfigur ja :-)
Die Ausschüttung zahlt schon meine komplette Jahresstromrechnung und nach der Stromrechnung bleiben auch noch ein paar Euros für mich selbst über.
EON ist auf einem guten Weg, die Entwicklung der letzten Jahre gefällt mir sehr gut, ich bin und bleibe Aktionär.
Jedes Jahr eine gute Dividende zu erhalten ist doch als Aktionär ein Genuss und langfristig steigt der Kurs hoffentlich auch wieder in andere Regionen.
Der Energiekonzern E.ON (ISIN: DE000ENAG999) will eine Dividende von 43 Cent je Aktie für das Geschäftsjahr 2018 vorschlagen. Beim aktuellen Börsenkurs von 9,82 Euro entspricht dies einer derzeitigen Dividendenrendite von 4,38 Prozent. Die Hauptversammlung findet am 14. Mai 2019 statt. Der DAX-Konzern hatte im letzten Jahr seinen Aktionären für das Geschäftsjahr 2017 eine Dividende von 0,30 Euro ausgeschüttet.
Für das Geschäftsjahr 2019 sollen die Anteilsinhaber eine fixe Dividende von 46 Cent pro Aktie erhalten, wie am Mittwoch weiter berichtet wurde. Das bereinigte EBIT des Geschäftsjahres 2018 lag bei 3,0 Milliarden Euro im Vergleich zu 3,1 Milliarden Euro im Vorjahr. Der bereinigte Konzernüberschuss lag mit 1,5 Milliarden Euro aufgrund geringerer Zins- und Steuerbelastung um rund 100 Millionen Euro über dem des Vorjahres (1,4 Milliarden Euro)
Für das Jahr 2019 erwartet E.ON ein bereinigtes EBIT zwischen 2,9 und 3,1 Milliarden Euro und einen bereinigten Konzernüberschuss zwischen 1,4 und 1,6 Milliarden Euro. „Uns ist wichtig, dass unsere Aktionäre vom Unternehmenserfolg profitieren und insbesondere für das Transaktionsjahr 2019 Planungssicherheit haben. Deshalb schlagen wir schon jetzt eine feste Dividende für das laufende Geschäftsjahr vor. Bis 2020 erwarten wir für das heutige Geschäft ein jährliches Wachstum des EBIT von durchschnittlich 3-4 Prozent und des Ergebnisses je Aktie um durchschnittlich 5-10 Prozent“, so Finanzvorstand Marc Spieker.
Redaktion MyDividends.de
Die Umstellung vom Atom- und Kohledino auf die Stromnetze ist doch ein guter und langfristig vernünftiger Weg und diese Umstellung muss ein Unternehmen erst einmal so stemmen können.
Es wird vielleicht noch viele Jahre dauern bis auch ich sehr guten Gewinn mit Eon mache, aber in der Zwischenzeit wird durch die Dividende auch etwas in die eigene Kassen gespült und so kann die Wartezeit leichter überbrückt werden.
Als Aktionär muss einem das Unternehmen auch immer gefallen, das ist auch sehr wichtig. Noch wichtiger ist natürlich der eigene Gewinn.
Da der Gewinn sich aber nicht immer schnell einstellt, ist es für mich sehr wichtig, dass mir das Unternehmen gut gefällt und man das Gefühl hat auf das richtige Unternehmen gesetzt zu haben.
Mit Eon habe ich dieses Gefühl, obwohl der Gewinn noch fehlt.