Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
P.S.:
Neuer Markt ist JETZT.
Durchsetzen wird sich am Markt immer das, was sich bewährt oder das, was die Werbung den Menschen als scheinbar unverzichtbar vermitteln kann. Das war so und das ist heute auch noch so.
Ich sehe derzeit keinen Grund zu der Annahme, Bitcoin zähle nicht zu jenen Coins, die sich durchsetzen werden. Ein Resümee ist erst in Jahren möglich - heute mit Sicherheit noch nicht.
Es sei nochmal an die Entwicklung des Automobiles erinnert. Auch da gab es wohl etliche Fehlentwicklungen - wie z.B. den Wankelmotor. In den Anfangsjahren war keinesfalls abzuschätzen, welches Ausmass diese Entwicklung einmal annehmen würde - wie sie die gesamte Welt grundlegend verändern würde.
So geschehen auch bezüglich der Entwicklung des Internet: zahlreiche Fehlentwicklungen aber auch viel Neues, dass sich absolut durchsetzte und heute unser Leben bestimmt (Microsoft, Google, Whatsapp, Smartphone, Notebook....etc.)
Die Erfindung der Blockchain war der Startschuss in wieder eine völlig neue Ära.
Träume und Visionen müssen erlaubt sein - auch bezüglich Bitcoin.
zwar stimme ich dem Beitrag nicht zu, jedoch bringt er dennoch etwas auf den Punkt, was auch mir mittlerweile Bauchschmerzen bereitet, nämlich der Ansturm an ICOs bei dem übertrieben dargestellt, selbst der Gang aufs Klo versucht wird in eine Blockchain zu pressen.
Es ist wenn man so will ein regelrechter Blockchain-Fetisch ausgebrochen obwohl viele Dinge des Lebens vermutlich über traditionelle Systeme effizienter und günstiger realisiert werden könnten und vermutlich auch werden.
Die Blockchaintechnologie bietet sich aus meiner Sicht in erster Linie an wenn es sicherheitstechnische Herausforderungen gibt. U.a. im Bereich Zahlungsmittel denke ich ein wesentlicher Punkt, aber definitiv auch im Bereich Heimautomatisierung, Automatisierungen generell und Internet-of-Things.
Ich denke beim Thema Geld und Kapital wird die Blockchain oder ähnliche Technologien unausweichlich sein.
Beim Thema IoT sicherlich auch, nur werden sich viele Menschen am Ende die Frage stellen, ob man den Toaster, Kühlschrank, uvm. wirklich vernetzen muss oder ob es am Ende nicht auch ohne diese Dinge geht.
Im Grunde haben sich Heimautomatisierungssysteme bislang auch nur mäßig durchgesetzt obwohl die Systeme von Herstellern massiv beworben und in den Markt gedrückt werden.
Mit IoT denke ich wird es ähnlich sein, es wird noch weitere 10 Jahre dauern bis man von nennenswerten Größenordnungen sprechen kann. Vermutlich wird es global ein paar HotSpots wie Estland, Japan, Südkorea geben, doch global betrachtet wird es vermutlich seine Zeit brauchen.
Ebenfalls auch gut vorstellbar, dass bedingt der hohen Technisierung sich gesellschaftlich auch Gegenbewegungen entwickeln, d.h. immer mehr Menschen vielleicht die Einfachheit der Technisierung vorziehen und stattdessen ihren Lebensalltag eher punktuell technisieren, dort wo es auch einen spürbaren Mehrwert bedeutet. Z.B. für CarSharing-Systeme, Ressourcenteilung, Bringdienste, etc. und man auf der anderen Seite auf die miteinander kommunizierenden Geräte daheim eher verzichtet.
Irgend wann wird das im schönsten und tollsten Bullenmarkt wieder passieren...
BTC fährt im Durchschnitt (!) eine Kurs-Verdreifachung im Jahr. Entspricht das dem Wertgewinn, also der Zunahme an Nutzern?
Wenn mehr Leute mehr FIAT in BTC eintauschen oder halten wollen, sollte zwangsläufig der Kurs ansteigen. Die Frage ist: Was denken jene, die die Windfall Profits machen? Werden sie irgend wann ihren Portfolio-Bestand, der extrem in Richtung Cryptos verzerrt ist, rebalancen, also wieder auf ein "normales" Maß zurückfahren? Werden dabei genügend neue Käufer hinzukommen?
Das wäre dann IMO der nächste kritische Punkt.
Aber derzeit ist da noch nichts passiert, was darauf hinweist.
1. Ich glaube, dass der Bitcoin-Kurs in den nächsten Wochen/Monaten doch eher steigen als fallen wird.
Das schreibe ich als Anleger, der den Bitcoin für ein Pyramidenspiel hält.
Ich gehe aber davon aus, dass der Kurs von den großen Investoren über 10.000 $ gehalten werden soll.
In meiner Analyse erkenne ich hier, dass zur Zeit tatsächlich die großen Investoren wieder kaufen. Alleine an diesem Wochenende sind ca. 30.000 Bitcoins von den ganz kleinen Anlegern in die Hände der großen Anleger geflossen.
In den Vormonaten war es anders. Seit November sind insgesamt ca. 100.000 Bitcoins an die Kleinanleger verkauft worden, was ich als schwaches Signal ansehe.
2. Ich bleibe aber dabei, es ist ein Pyramidenspiel. Bitcoins werden langfristig (siehe Shiller) fallen.
Ich interpretiere Punkt 1 so, dass die großen Anleger derzeit versuchen den Kurs zu halten, damit die Kleinanleger nicht komplett von Bord gehen. Wohin sollen die Großanleger ihre Bitcoins verkaufen, wenn keine neuen Anleger nachwachsen.
Ich sehe, sofern ich überhaupt mit den Kurssteigerungen recht behalte, hier keinen langfristigen Aufwärtstrend. Sondern vielmehr das Bemühen der großen Player die Stimmung aufrecht zu erhalten.
3. Ich bin nur ein Kleinanleger und meine Prognosen sind dementsprechend nur Amateurhaft. Aber im Gegenzug zu den großen Analysten habe ich keine Hintergedanken!
Welche riesigen Vorteile man da gegenüber zentral verwalteten Systemen hätte, weiß ich nicht. Es ist ein anderes Protokoll. Hier geht es ja nicht so sehr darum, wer wem vertraut, sondern um die Datensammlung und Auswertung.
Es wird sich in den kommenden Jahren erst herausstellen, wo eine Blockchain Sinn macht und wo das zentralisierte System effizient genug ist (und noch mehr Vertrauen hat) oder ob zentralisierte Systeme damit einfach nur upgegradet werden.
Ich denke auch, dass im aktuellen Hype von der "neuen" Technologie einfach zu viel erwartet wird. Irgend wann wird die Ernüchterung, die Realität wieder eintreten und dann werden sehr viele der fantastischen Hirngespinste wieder verschwinden. Auch die Bewertung des Nutzens wird dann wieder auf ein "normales" Maß zurückgeführt werden. Was dann übrig bleibt, weiß niemand. Das ist das Spannende daran. Nur wie immer in solchen Zeiten werden viele Geld verlieren, weil sie ihre Erwartungen zu hoch gesteckt hatten (Hype der Masse). Aber auch das gehört dazu...
Die in Taipeh ansässige Economic Daily News berichtete über Kommentare vom Stellvertretenden Justizminister Tsai Pi-chung. Dieser sprach sich dafür aus, dass die Bitcoin Handelsplattformen in die Gesetze zur Geldwäscheprävention mit aufgenommen werden sollten.
Tsai Pi-chung fügte hinzu, dass dem Kabinett im nächsten Monate ein entsprechender Bericht zu der Angelegenheit vorgelegt werden wird.
https://www.fxstreet.de.com/news/...-gesetze-aufzunehmen-201801220841
https://www.google.com.au/patents/US6506148
https://twitter.com/Anonymous4571/status/954677715201818624
https://twitter.com/Anonymous4571/status/954676351612702720
Die Finanzaufseher in den USA und in Europa wollen nach den Kursturbulenzen bei Bitcoin & Co die Kryptowährungen stärker unter Kontrolle bringen. Die US-Börsenaufsicht SEC warnte Fondsverbände vor Sicherheitsproblemen bei Anlageprodukten, die auf solchen virtuellen Währungen basieren und für eine breite Öffentlichkeit vorgesehen sind.
Deutschland und Frankreich kündigten ein gemeinsames Werben in der Gruppe der 20 führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) für ein international koordiniertes Vorgehen an, um die Risiken der Cyberdevisen zu begrenzen.
In der EU seien zudem Beratungen über eine Richtlinie bereits fortgeschritten, die dem Bitcoin die Anonymität nehme, sagte ein Sprecher des deutschen Finanzministeriums am Freitag.
In den USA machte die zuständige SEC-Vertreterin Dalia Blass deutlich, dass es erst dann grünes Licht für Finanzprodukte mit Bezug auf Kryptowährungen geben werde, wenn bestehende Bedenken ausgeräumt seien.
https://www.computerworld.ch/social/bitcoin/...n-zaehmen-1462904.html
Die armen schützenswerten Menschen, die im Fiat-System das Nachsehen haben?
Nein, das Sprichwort "Der Teufel sch*** immer auf den gleichen Haufen" passt auch hier. Bis auf ein paar Vorzeige-Nerds, die sich vom PC-Freak zum Kryptomillionär aufgeschwungen haben, siegt am Ende immer das "Kapital", das auch sonst an den Märkten zu den Gewinnern zählt.
Das ist das Kapital, das sind die ganz wenigen Reichen, die Machtelite. Auch die Politiker stützen letzten Endes diese Klasse. Sie würden vermutlich auch gerne dazu gehören!
Alles was ihnen in die Quere kommt, wird weggefegt. So war das immer und so wird das immer sein, so lange es Menschen gibt, mit diesem Unterbewusstsein, das uns steuert. Und warum sollte sich das menschliche Unterbewusstsein in ein paar hundert Jahren verändern? Es ist in Mio. Jahren evolutionär entstanden! Das kann auch keine Blockchain "umprogrammieren".
Bitcoin ist im weitesten Sinne eine Währung.
Die Technologie gehört euch nicht.
Ein Vergleich zum Neuen Markt 2000:
Wer auf AOL gesetzt hat, weil er glaubt dass das Internet sich durchsetzt, hat trotzdem viel Geld verloren.
Das Internet hat sich durchgesetzt, aber die meisten Internet-Aktien waren trotzdem Katastrophen.
Und wer jetzt meint, man hätte nur die richtigen rauspicken müssen (sprich Google, Facebook, Amazon), der war nicht dabei! Google, Facebook und Amazon waren entweder noch gar nicht da oder lächerlich klein und unbedeutend.
Evtl. wird sich die Blockchaintechnologie durchsetzen. Aber das als Begründung heranzuziehen, warum Krypto-Währungen benötigt werden, ist unlogisch.
Anstatt das sie bei sich anfangen etwas zu verändern/verbessern tragen sie ihre Unzufriedenheit nach Hamburg und zerstören fremdes Eigentum, schlimmer geht es nicht.
Da finde ich Tonys Faircoin Idee 1000 mal schöner. Menschen die sich gegenseitig unterstützen, kooperieren und weiterbringen. Das Problem hierbei ist, das diese Menschen irgendwann in´s Kreuzfeuer geraten, weil aussenrum der Neid entsteht, dies hat die Geschichte schon oft gezeigt.
@nikejoe diese Leute machen aber nur 1% aus , wenn auch nur ein Teil der Rest aufsteht wird es reichen um was zu bewegen. Das Internet hat schon sehr viel dazu beigetragen, Menschen klären sich untereinander auf, man kann die Wahrheit selbst recherchieren und seine eigenen Schlüsse daraus ziehen und muss nicht eingeschränkt alles glauben was der Fernseher sagt, jetzt noch die Blockchain Technologie und wir sind gut bewaffnet.
ALS BITCOIN-ANLEGER GEHÖRT DIR NICHT DIE TECHNOLOGIE DAHINTER!!!!
Auch wenn Bitcoin die Mutter aller Währungen sein sollte hat das eine nichts mit dem anderen zu tun.
Wenn eine Blockchaintechnologie in der Industrie genutzt, dann profitiert der Bitcoin davon nur, wenn der Bitcoin selbst davon genutzt wird.
Wenn die jeweilige Industrie einfach eine eigene Blockchain programmiert, dann werden keine Patentgebühren an Bitcoin-Inhaber fällig. Also profitiert der Bitcoin davon nicht.
Einen Tag später war alles wieder aufgeräumt...............