BP Group
"BP verklagt ein Jahr nach Ölpest Bohrinsel-Eigentümer
08:46 21.04.11
WASHINGTON (dpa-AFX) - Ein Jahr nach Beginn der Ölpest im Golf von Mexiko schlägt der britische Ölgigant BP (Profil) zurück. Das Unternehmen verklagte am Mittwoch (Ortszeit) in den USA die in der Schweiz ansässige Firma Transocean, von der sie die Unglücks-Bohrinsel "Deepwater Horizon" geleast hatte.
BP geht außerdem gerichtlich gegen das Unternehmen Cameron International in Houston (Texas) vor, den Hersteller einer Einrichtung, die in Notsituationen automatisch den Ölfluss aus einer Quelle stoppt. In diesem Fall hatte dieser "Blowout Preventer" nicht funktioniert. "
http://www.ariva.de/news/...ach-Oelpest-Bohrinsel-Eigentuemer-3719764
Sonst macht dein Satz keinen Sinn.
Über das Ergebnis für Q1 am nächsten Mittwoch bin ich auch mal gespannt. Rechne persönlich mit einer Dividendensteigerung (hoher Olpreis). Wie hoch muss man schauen. Evtl. bleibt es wegen der Schwierigkeiten mit AAR auch bei der Dividende.
Lassen wir uns überraschen.
Gruß
Muppets
Russlands Vizepremier Igor Setschin bezeichnet dieses Ereignis als erfreulich und rechnet mit entsprechenden Schritten von Großbritannien.
„Ich gratuliere ihm. Das ist erfreulich und zeugt davon, dass die Schelf-Projekte in seinem Blickfeld stehen werden. Er wird Informationen bekommen, um Entscheidungen zu treffen“, sagte Setschin.
„Je mehr solch bedeutende Persönlichkeiten es in Russlands öffentlichen Strukturen gibt, desto besser“, so Setschin. Er äußerte auch die Hoffnung, dass auch die Britische Geographische Gesellschaft entsprechende Entscheidungen treffen würde.
Dudley erhielt sein Diplom als Mitglied des Beirats der Russischen Geographischen Gesellschaft in der vorigen Woche während seines Moskau-Besuchs. Danach hatte Dudley einen Termin mit dem Chef des größten russischen Ölförderers Rosneft, Eduard Chudainatow.
Ende Januar hatten BP und Rosneft einen Aktientausch und eine gemeinsame Erschließung des russischen Festlandsockels im Nordpolarmeer vereinbart. Das russische Konsortium AAR - Aktionär des russisch-britischen Ölförderers TNK-BP - blockierte den Deal seines Mutterkonzerns BP mit Rosneft auf dem Gerichtswege. Der Deal laufe dem Gesellschaftervertrag zuwider, weil alle Ölgeschäfte auf dem Territorium Russlands unbedingt mit AAR abgestimmt werden müssten.
Team Obama Targets Oil Traders and Speculators; Scapegoating 101
By MISH - Global Economic Analysis:
"Instead of investigating FRAUD and CORRUPTION at BANKS, and instead of questioning the Fed's policy of US dollar DEBASEMENT, and instead of pondering the role HIS administration's budget DEFICITS have on the PRICE of commodities, Team OBAMA targets OIL Traders and Speculators.
President Barack Obama said on Thursday the U.S. attorney general was assembling a team to root out any fraud and manipulation in the OIL markets that might be contributing to higher U.S. gasoline prices.
"The truth is, there's no SILVER bullet [Na, na, na!] that can bring down gas prices right away," OBAMA said in prepared remarks for his opening statement at a townhall-style meeting in NEVADA.
"The Attorney General's putting together a TEAM whose JOB it will be to root out any cases of fraud or manipulation in the oil markets that might affect gas prices - and that includes the role of traders and speculators. We are going to make sure that no one is taking advantage of the American people for their own short-term gain," OBAMA said.
Scapegoating 101
The FIRST rule in SCAPEGOATING, of which president Obama is a renown GRAND-master, is to QUICKLY point the finger at someone ELSE before everyone figures out WHERE the finger SHOULD be pointed"...
SOURCE / LINK / QUELLE dieser äußerst treffenden Kurz-Analyse:
http://www.24hgold.com/english/...redirect=false&contributor=Mish
March 21, 2011
Unfolding events continue to create upside risks to our forecasts
By David GREELY:
"We estimate there is a $10/bbl risk premium embedded in oil prices. However, with the coalition AIRSTRIKES on LIBYA, damaged nuclear reactors in Japan, and continued risk of political CONTAGION in the Middle East and North Africa, the risks to our forecasts are still to the UPSIDE.
Record net speculative length in WTI over 375 million barrels implies a $10/bbl risk premium in oil price from recent events. In the current environment, it is not surprising that net speculative long positions in WTI crude oil reached a new record high of 391 million barrels. In comparison, when WTI crude oil prices peaked at over $145/bbl in July 2008, the net speculative long position was less than 100 million barrels.
We estimate that each million barrels of net speculative length tends to add 8-10 cents to the price of a barrel of oil. Given that net speculative length has been about 100 million barrels higher since political protests spread from Tunisia and Egypt to Libya, this suggests that the oil market has been pricing a $10/bbl risk premium into the price of crude oil due to concerns over potential political contagion to other oil producing states in the MENA region. This is consistent with the fact that Brent crude oil has been trading
near $115/bbl in the recent period, $10/bbl above our near-term price target.
Concerns over the impact of events in Japan on the economy provoked a sharp, though brief, sell-off last week, but we expect the increased demand for oil-fired generation will far OUTWEIGH oil demand lost to reduced economic activity"...
SOURCE / LINK / QUELLE dieser höchst interessanten OEL-Studie:
http://www.energianews.com/newsletter/files/...94432a4031ee17c2b9.pdf
Wie man sich später "einigt", ist daraus zwar noch nicht ersichtlich; dennoch steht BP durch diese Meldung in meinen Augen tendentiell BESSER da, als es bislang vermutet wurde...
LG: Teras.
http://www.bild.de/home/telegramm/home-telegramm/...7585276.bild.html
MfG PB
Den Complex hat BP damals von der / mit der AMOCO übernommen.
Ein FEHL-Einkauf, wie sich heute zeigt.
Während bei anderen Ölkonzernen wie Royal Dutch Shell und Exxon angesichts der steigenden Ölpreise hohe Gewinne erwartet werden, schnitt BP nun schwach ab. Wegen der Ölkatastrophe muss der Konzern eine Reihe von Unternehmensteilen verkaufen. Auf Vorsteuerbasis beliefen sich die Aufwendungen im Zusammenhang mit der Katastrophe im ersten Quartal auf 400 Millionen Dollar.
Die Quartalsdividende soll 7 US-Cent je Aktie betragen. Vor einem Jahr hatte BP noch 14 Cent ausgeschüttet, die Zahlungen im Sommer aber aufgrund der Ölkatastrophe vorübergehend ausgesetzt./nmu/tw
http://www.swissinfo.ch/ger/news/newsticker/...Jahr.html?cid=30090780
Gruß
ElC
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3140873-ing-stuft-bp-auf-buy
wären nur positive nachrichten aus russland dann geht der kurs sicher stark nach norden haben wir ja im jänner gesehn als wird schon bei 6.2 euro standen
du hast wohl recht dividende is mau im moment trotzdem denk ich das hier viel potential ist ,am besten wäre es ja wenn bp es schaffen würde die oligarchen auzubezahlen aber das ist nach dem golf desaster wohl kaum möglich
ich bleib mit meine posi weiter drinne und schau mir das weiter an da ich die aktie sowieso als long posi im depot andachte
das die divi in dollar ausbezahlt wird alles währungen bei BP sind gegen uns dollar und pfund verlieren und verlieren