Gazprom 903276
Jahrelang wurde Gazprom runtergeprügelt. Jetzt ist Erntezeit.
Jeden Kursrücksetzer sehe ich als Chance um aufzustocken.
Kein gepushe... , sondern reiner Optimismus.
Was soll da denn anders werden...?
Gazprom müsste sich von Europa abwenden u. wir wären dann auf
sündhaft teures US LNG angewiesen...
Wenn der Gaspreis so adhoc 50% steigt... werden viele mit den Zähnen knirschen.
heute kam der zweite der der value analyse zu gazprom raus https://bouvier-investiert.net/pao-gazprom-teil-2/
der typ meint es ist immernoch ein guter preis...
was sagt ihr
Würde hier mal die Füße still halten...
und mit über steigende Kurse freuen.
Warum aber das erste Schiff in die VAE will ist mir ein Rätsel
https://www.reuters.com/article/...rgo-from-texas-plant-idUSKCN1VP0BH
Amis haben zu wenig bzw. kein Frackinggas für den Export...
Musst Raider nicht alles glauben...
aber das eine, da hat er recht...!!!
"Dabei handele es sich aber nur um einen vorübergehenden Effekt, der zudem durch die Einspeisung vorhandener Ölreserven in den Markt teilweise kompensiert werde. "
Das hier klingt sehr nach Beschwichtigung, könnte dunkelgrün werden morgen...
https://www.sueddeutsche.de/
Das derzeitige Management von Naftogaz unter der Leitung von Kobolev hat das Ziel erreicht, den Abschluss eines neuen Transitvertrags mit Gazprom zu blockieren. Solche Aktionen von Kobolev werden ein Hindernis für den globalen politischen Plan von Präsident Zelensky zur Lösung von Konfliktproblemen mit Russland sein, der die Rückkehr der unkontrollierten Gebiete von Donbass ermöglichen soll.
Daher tritt der politische Teil der neuen Gasverhandlungen in den Vordergrund. Der Gaskompromiss wird jedoch eine weitere Bestätigung für die EU und die Teilnehmer des "Normandie-Formats" sein, dass Präsident Zelensky wirklich die Absicht hat, den Konflikt zwischen der Ukraine und Russland zu lösen.
Gleichzeitig werden es, wie der neue Premierminister Goncharuk richtig feststellte, schwierige Verhandlungen sein. Tatsächlich hat Naftogaz in den letzten drei Jahren den Prozess der Trennung (Unbundling) des Unternehmens sabotiert. So würde de jure ein unabhängiges Unternehmen gegründet, um einen neuen Transitvertrag abzuschließen. De facto wurde jedoch keine einzige Pipeline an dieses Unternehmen übertragen. Infolgedessen gibt es mit Gazprom nichts zu verhandeln.
Das Ziel von Naftogaz war es, die Verhandlungen zu verschieben oder einen befristeten Vertrag abzuschließen. Nun, drei Monate vor Vertragsabschluss, kamen die EU Kommission und Gazprom zu diesem Schluss. Und in diesem Punkt spielt Naftogaz in die Hände von Gazprom. Schließlich wird 2020 für den Start von Nord Stream-2 und Turkish Stream entscheidend sein. Und dann werden die Argumente der Ukraine schwach sein, und bestenfalls wird es möglich sein mit 40-60 Mrd. Kubikmeter Transit zu rechnen. Wünsche eines Transits von 90 Milliarden Kubikmeter bleiben nur Kobolevs Träume.
Auf der anderen Seite hat Naftogaz seine entschlossene Haltung in Bezug auf gerichtliche Ansprüche gegen Gazprom im Rahmen eines Transitvertrags im Wert von 11-14 Milliarden US-Dollar stillschweigend geändert. "Wenn der Transit durch die Ukraine unverändert bleibt, werden wir die Tarife nicht ändern "Gazprom wird uns für diese 11 bis 14 Milliarden Dollar nicht entschädigen müssen", sagte der Sprecher von Naftogaz, Juri Witrenko.
Aber es scheint, dass dies die Situation nicht retten wird und es nicht möglich ist, über einen mehrjährigen Transitvertrag zu sprechen. Das führt zu einer Abwertung des ukrainischen Gastransportsystems. Präsident Zelensky und sein Team müssen die Verantwortung für den neuen Vertrag tragen.
Es wäre auch ratsam, eine Untersuchung durchzuführen, welche und wessen Handlungen zum Verlust des Transitpotentials der Ukraine geführt haben.
https://glavred.info/m/opinions/...promom-ukraine-ne-s-chem-idti.html
der Gaspreis in Westeuropa hat endlich seinen Abwärtstrend durchbrochen, die Gründe dafür sind nachhaltig,
die brennenden Raffinerien sind zumindest Ölpreis treibend, gut für den Kurs, auch wenn ich darauf lieber verzichtet hätte.
Nächste Woche geht-s los, und dann Richtung 8 Euro und evtl. weiter.
Werde Montag morgen weiter aufstocken,
war selten so optimistisch
Viel Erfolg allen
und um kurz nach 7 hab ich dann auf den L&S GP Kurs geschaut, mach ich eigentlich nicht, aber trotzdem... und siehe da, fast -3%... Ein Schelm, wer Böses denkt!
zudem kann sie durch Freigabe einiger Reserven sofort ausgeglichen werden.
Anders verhält es sich mit der Angst die nun umgeht... wie verletzlich
ist die saudische Ölindustrie...?
Wie realistische sind nun weitere "effektive" Angriffe mit kleinen Drohnen...?
Ich erinnere hier an die Geschichte der Bismark...
nicht ein großer Kreuzer ihres Formates hatte sie schlussendlich zu Fall gebracht...
nein es waren kleine wendige eher unscheinbare Flugzeuge.
Obacht... ich würde nun auf russ. Öl / Gaswerte setzen.
https://www.google.de/amp/s/www.derstandard.de/...bt%3famplified=True