Silber - alles rund um das Mondmetall
Seite 169 von 191 Neuester Beitrag: 22.12.24 20:28 | ||||
Eröffnet am: | 21.02.14 19:10 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 5.758 |
Neuester Beitrag: | 22.12.24 20:28 | von: Dr. Spiegelb. | Leser gesamt: | 2.121.807 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 17 | |
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"Bereits im September lag die Inflationsrate in der Türkei bei 19,6 Prozent. Nun ist der Wert auf 19,9 Prozent angestiegen. Das teilte das nationale Statistikamt in Ankara mit. Analysten hatten im Schnitt einen noch stärkeren Anstieg auf 20,4 Prozent befürchtet. Zum Vergleich: In Deutschland liegt die Inflationsrate zwar ebenfalls deutlich höher als geldpolitisch gewollt, beläuft sich derzeit aber »nur« auf 4,5 Prozent.
Die starke Teuerung in der Türkei bereitet Anlegern seit Längerem Kopfzerbrechen, weshalb sie die türkische Lira meiden. Die Landeswährung der Türkei ist in den vergangenen Monaten zu Dollar und Euro erheblich unter Druck geraten und jeweils auf Rekordtiefstände gefallen. Das heizt die Inflation zusätzlich an, da importierte Güter teurer werden. "
http://www.barrick.com/English/investors/...2021-Results/default.aspx
Gold und v.a. die Goldminen-Aktien könnten - abhängig von Notenbank-Entscheiden und diversen Katalysatoren - bald wieder stark in der Anlegergunst stehen:
https://finance.yahoo.com/quote/GOLD?p=GOLD
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...=TRtvHrugxEKV2n-qR2P-ag
Ich bin gespannt auf den heutigen Conference-Call von Barrick Gold!
Zudem gibt es erneut Dividenden und zzgl. Spezialdividenden für alle Aktien-Inhaber per 30.11.2021:
https://finance.yahoo.com/news/...es-third-250-million-095900345.html
https://seekingalpha.com/article/...-results-earnings-call-transcript
https://www.kitco.com/news/2021-11-04/...d-of-production-targets.html
Es wird Zeit für einen neuen Aufwärtstrend (diverse politische und ökonomische Katalysatoren für massiv höhere Goldnotierungen):
https://finance.yahoo.com/quote/GOLD?p=GOLD
"In den USA beginnt gerade eine Streikwelle. Schon bald könnten über 100 000 US-Arbeiter*innen in verschiedenen Industriezweigen im Ausstand sein: über 10 000 Beschäftigte beim Erntemaschinenhersteller John Deere, Tausende Krankenschwestern an der Ost- und Westküste, und in der Filmbranche könnten es sogar bis zu 60 000 sein. In Hollywood und an anderen Orten der Film- und Fernsehproduktion könnten erstmals die Set-Mitarbeiter*innen in den Ausstand gehen. In Kalifornien und Oregon stimmen dieser Tage rund 37 000 Krankenpfleger*innen über Streiks bei Krankenhausketten ab, in New York befinden sie sich bereits im Streik. Sie wollen Verschlechterungen etwa bei der Gesundheitsversicherung abwehren und bessere Bezahlung durchsetzen, auch angesichts eines Burnouts bei vielen Mitarbeiter*innen durch die Pandemie.
Im Mittleren Westen, in Iowa, Illinois und Kansas, haben schon Anfang September rund 99 Prozent der Mitglieder der Gewerkschaft United Auto Workers bei John Deere für einen Streik gestimmt. Sie sind offenbar unzufrieden mit den Tarifverhandlungen und der Informationspolitik ihrer Gewerkschaft. Der Erntemaschinenhersteller hat letztes Jahr Rekordprofite gemacht, verlangt nun aber Einschnitte bei der Gesundheitsversicherung von der Gewerkschaft. Im Pazifikstaat Washington streiken bereits 2000 Zimmerleute auf verschiedenen Baustellen. 2000 Mitarbeiter*innen beim Kommunikationskonzern Frontier in Kalifornien tun es ebenfalls. Seit Dienstag dieser Woche streiken 1400 Mitarbeiter*innen des Zerealien-Herstellers Kellogg in vier Bundesstaaten. An den Eliteuniversitäten Harvard und Columbia sowie der Illinois State University stimmte vor wenigen Tagen ebenfalls ein hoher Prozentsatz der gewerkschaftlich organisierten studentischen Beschäftigten für den Arbeitskampf. In Ohio, Texas und Massachusetts streiken Beschäftigte unterschiedlicher Industrien und Firmen oder haben sich per Abstimmung dazu bereit erklärt. ..."
Kritiker der sehr lockeren Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) sehen sich durch die jüngste Entwicklung der Inflationsraten bestätigt – und wollen diesen Aspekt auch vor dem Bundesverfassungsgericht stärker berücksichtigt sehen. Eine Gruppe von Unternehmern und Professoren um den Wirtschaftsprofessor Johann Heinrich von Stein mit dem Prozessbevollmächtigten Markus Kerber hat in ihrem Verfassungsbeschwerdeverfahren gegen die gewaltigen Corona-Nothilfen der EZB jetzt noch mal nachgelegt. Wie Kerber der F.A.Z. sagte, wurden aktuell noch einmal 50 Seiten Schriftsatz in Karlsruhe nachgereicht, nachdem bereits im März mit einer sehr umfangreichen Klageschrift Verfassungsbeschwerde eingelegt worden war (Az. 2 BvR 420/21).
Im März hatten die Beschwerdeführer vor allem geltend gemacht, dass das EZB-Krisenprogramm PEPP, das ein Volumen von 1,85 Billionen Euro umfasst, gegen das Verbot der monetären Staatsfinanzierung und damit gegen den Artikel 123 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union verstoße. Mit dem Nothilfe-Programm breche die Notenbank endgültig aus ihrem Kompetenzrahmen aus; es sei eine wirtschafts- und finanzpolitische Maßnahme zur Stabilisierung oder gar Rettung der Euro-Zone. Die seither gestiegenen Inflationsraten liefern den Kritikern der EZB-Politik neue Munition. Sie weisen jetzt besonders hin auf den „flagranten Widerspruch zwischen dem behaupteten Ziel des PEPP – Erreichung der Inflationsrate von 2 Prozent – und der mittlerweile eingetretenen Inflation von nahezu 5 Prozent in Deutschland“. „Angesichts der gegenwärtigen, leider andauernden Inflation in Deutschland kann das PEPP keinen Tag länger fortgesetzt werden“, sagte Kerber: „Wenn es dennoch weitergeht, begibt sich die EZB in eine Falle.“
"Die Angst vor Inflation, wenn nicht sogar Hyperinflation, hilft, den kometenhaften Aufstieg von Bitcoin zu erklären", schrieb "Bloomberg Businessweek" im Frühjahr dieses Jahres. Dahinter stecke ein "Misstrauen gegenüber der Fed" und schüre die Opposition gegen die riesigen Pandemie-Hilfsprogramme der US-Regierung. Schon längst redeten nicht mehr nur Kellerblogger und Reddit-Aktivisten der Hyperinflation das Wort, sondern auch Hedgefonds-Manager und rechtskonservative Politiker in den USA, warnt der Autor.
Das "Gerede", dass den USA auf lange Sicht womöglich eine Hyperinflation wie in Simbabwe oder Venezuela drohe, sei "Quatsch", schlicht "Meme-Wirtschaft". Wiederholte Aussagen von interessierter Seite aber beeinflussten die Wahrnehmung. Sie könnten die Märkte und Politik in eine problematische Richtung drängen. Je öfter Fed-Chef Jerome Powell versichere, die Inflation sei beherrschbar, desto mehr alarmiere er diejenigen, die glaubten, er liege gefährlich falsch, warnt der Autor. Wenn sich dieses "ansteckende Meme verbreitet" und die Inflationserwartungen zu steigen begännen, könnte Powell gezwungen sein, die Zinsen vorzeitig zu erhöhen und den "Inflationsballon auf Kosten von Wachstum und Beschäftigung zum Platzen zu bringen".
https://finance.yahoo.com/quote/GOLD?p=GOLD
Der Goldpreis startet einen neuen Aufwärtstrend und bietet sich definitiv als Safe-Haven an. Überproportional profitieren werden die grossen Gold-Produzenten mit einem Hebel auf den Goldpreis, zuzüglich vierteljährlichen Dividenden und Spezial-Dividenden (z.B. Barrick Gold nächstmals für Aktien-Inhaber per 30.11.2021).
Bringt eure hart verdienten Aktiengewinn-Schäfchen rechtzeitig ins Trockene und schützt sie mit seit Jahrtausenden bewährtem Gold oder - noch besser - mit Aktien der grossen finanzstarken Gold-Produzenten:
http://www.barrick.com/English/home/default.aspx
"Die Inflation in Amerika ist im Oktober auf 6,2 Prozent gestiegen. Für den laufenden Monat rechnen Ökonomen sogar mit noch mehr. Goldpreis, Anleiherenditen, Kryptowährungen und der Wechselkurs des Dollars reagieren.
6,5 Prozent Inflation im November?
„Die amerikanische Inflation dürfte im November weiter steigen, eine Rate von 6,5 Prozent ist realistisch“, sagt Krämer. In den Vereinigten Staaten stiegen nicht nur die Preise einzelner Güter, die besonders von Folgen der Corona-Pandemie und der Wiederöffnung der Wirtschaft betroffen seien. Vielmehr legten die Preise auf breiter Front zu. Das gelte auch für Mieten, die einen Anteil von einem Drittel am Verbraucherpreisindex hätten. Dass die Preise in den Vereinigten Staaten so stark stiegen, liege auch daran, dass die wöchentliche Arbeitslosenhilfe zwischenzeitlich um 600 Dollar aufgestockt worden sei: „Die stark gestiegenen Einkommen treffen auf ein coronabedingt eingeschränktes Angebot an Waren und Dienstleistungen, das lässt naturgemäß die Preise steigen.“ Die amerikanische Inflation dürfte mit einem Abflauen von Corona im Frühjahr wieder fallen, sich aber auf einem Niveau einpendeln, das höher sei als vor der Pandemie, meint Krämer: „Danach dürfte die Teuerungsrate wieder nach oben driften – schließlich wird der Arbeitsmarkt enger, was an dem zuletzt stark gestiegenen Arbeitskostenindex deutlich wurde.“
"Gold über 1.835 Dollar, Silber über 25 Dollar – die Welt hat sich für die Edelmetallanleger in den vergangenen Tagen deutlich gebessert. Aus charttechnischer Sicht bedeutet der Sprung über die beiden wichtigen Marken, dass Anleger nun von steigenden Notierungen in den kommenden Wochen und Monaten ausgehen können. Keith Neumeyer, CEO des Silber- und Goldproduzenten First Majestic, sieht weiteres Potenzial für den Silberpreis.
Im Gespräch mit dem Internetportal kitco.com während der Deutschen Goldmesse in Frankfurt zeigte sich Keith Neumeyer überrascht von der Bewegung des Goldpreises. „Die Entwicklung hat mich ein wenig überrascht, weil die Wirtschaft immer noch recht gut läuft und die Zinsen nicht wirklich gesunken sind“, sagte Neumeyer. Allerdings habe die Inflation den Goldpreis angetrieben. „Das Metall, das mich am meisten überrascht hat, ist Silber. Der Ölpreis liegt bei über 80 Dollar. Kupfer liegt bei über 4 Dollar je Pfund. Erdgas liegt bei über 5 Dollar - sehen Sie sich nur das Getreide an. Alles hat sich bewegt, außer Silber“, sagte Neumeyer. „Ich glaube, dass es das ist, was am meisten aufholen wird.“ Für Gold sieht der Chef von First Majestic neue Allzeithochs kommen, rechnet damit aber eher im kommenden Jahr. ..."
https://www.barrick.com/English/home/default.aspx
Pro Memoria: Alle Aktien-Inhaber per Dienstag, 30. November 2021 nach Börsenschluss erhalten am Mittwoch, 15. Dezember 2021 zusätzlich eine Dividende plus Spezial-Dividende von insgesamt $0,23/Aktie ausbezahlt (dabei sein lohnt sich):
https://www.barrick.com/English/news/news-details/...end/default.aspx
Weltweit stark steigende Inflation begünstigt den Goldpreis und dürfte die Gewinne der Goldproduzenten (mit einem Hebel auf den Goldpreis) sprudeln lassen.......
"Anstatt die galoppierende Inflation zu bekämpfen, flutet die EZB die Märkte weiter mit neuem Geld. EZB-Präsidentin Christine Lagarde wird damit zum Gesicht der neuen Inflation, der Druck auf sie wächst. Doch sie steckt in einem Dilemma.
Christine Lagarde ist zur größten Geldschöpferin der Geschichte geworden. Die Bilanzsumme ihrer Europäischen Zentralbank hat inzwischen die verblüffende Marke von acht Billionen Euro geknackt. In der vergangenen Woche erreichte sie die Rekordsumme von 8,38 Billionen Euro. Seit Beginn der Corona-Krise ist sie in nur 21 Monaten um 3,6 Billionen Euro emporgeschnellt. Das heißt: Die EZB pumpt unter Lagarde, die seit zwei Jahren im Amt ist, jeden Monat 171 Milliarden Euro in den Markt, an jedem einzelnen Tag sind es 5,7 Milliarden zusätzlich. ..."
Ich hoffe, die Geldflut spült Madame Inflation für immer weg...
das wird die Verschuldung öffentlicher und privater Haushalte weiter verschärfen!
Die deutsche Wirtschaft leidet unter Materialengpässen und der dramatischen Coronalage. Die Bundesbank blickt pessimistisch in die Zukunft – und sagt für Verbraucher weiter steigende Preise voraus. Die Inflationsrate ist in Deutschland so hoch wie seit Jahrzehnten nicht und die Verbraucherpreise dürften nach Einschätzung der Bundesbank weiter kräftig zulegen. Die Zentralbank rechnet in ihrem aktuellen Monatsbericht mit einem Anstieg auf knapp sechs Prozent noch im November – und damit, dass es der Wirtschaft insgesamt wieder schlechter geht.
Silber bewegte sich in den Vorwochen über die wichtige Hürde bei 24,86 USD, was sich jedoch zunächst nicht durchsetzen kann. Die Notierungen fielen unterhalb des Widerstands bei 25,54 USD wieder zurück.
Ausgehend vom aktuell erreichten Aufwärtstrend bei 24,00 USD ist eine Wiederaufnahme der Rally jederzeit möglich. Spielraum bietet sich dabei bis 25,54 USD. Erst darüber öffnet sich der Weg auch mittelfristig. Sollte Silber unter 23,76 USD rutschen und damit auch aus dem Aufwärtstrend fallen, droht ein weiterer Rücklauf bis 23,13 USD.
https://www.boerse-express.com/news/articles/...ahme-der-rally-393457https://finance.yahoo.com/quote/GOLD?p=GOLD
Pro Memoria: Alle Aktien-Inhaber per Dienstag, 30. November 2021 nach Börsenschluss erhalten am Mittwoch, 15. Dezember 2021 zusätzlich eine Dividende plus Spezial-Dividende von insgesamt $0,23/Aktie ausbezahlt (dabei sein lohnt sich):
https://www.barrick.com/English/news/news-details/...end/default.aspx
Weltweit stark steigende Inflation und die neuen Virusvarianten begünstigen den Goldpreis und werden die Gewinne der Goldproduzenten (mit einem Hebel auf den Goldpreis) sprudeln lassen.......
"Die Schweizer Großbank UBS weitet ihr Digitalangebot aus. Kunden im Heimatmarkt können neu über eine Handy-App physisches Gold kaufen und verkaufen, wie das Institut am Dienstag mitteilte.
Bisher hatten Kleinanleger etwa über Finanzprodukte wie börsengehandelte Fonds (ETF) Zugang zu Gold. Doch statt Anteile an einem Fonds zu erwerben, der das Gold hält, werden die Anleger beim UBS-Angebot direkte Eigentümer des Edelmetalls.
Dabei seien Mengen von 0,1 Gramm im Wert von rund fünf Franken bis zu zwei Kilogramm entsprechend rund 100.000 Franken verfügbar. Eine mit der Situation vertraute Person sagte, das Angebot des weltgrößten Vermögensverwalters könnte zu einem spätere Zeitpunkt auch auf andere Märkte ausgedehnt werden. ...
Quelle:https://www.bloomberg.com/news/articles/...-gold-purchases-since-2009
Der Investor geht von einer Blasenbildung an den Märkten aus. Auch Kryptowährungen kritisiert Munger scharf.
Charlie Munger, Vertrauter von Starinvestor Warren Buffett und Vizepräsident der Holdinggesellschaft Berkshire Hathaway, ist der Meinung, dass die Märkte aktuell stellenweise stark überbewertet sind. Das sagte der Investor am Freitag bei der „Sohn Australia“-Konferenz in Sydney, wie The Australian Financial Review (AFR) berichtet. Die aktuellen Geschehnisse seien noch verrückter als das Ende des Dotcom-Booms der 1990er-Jahre, das zu einer Pleitewelle führte.
Damals hatte sich eine Blase durch hohe Gewinnerwartungen und Spekulationen auf hohe Aktienkurse von neuen Technologien gebildet. Innovationen wie zum Beispiel das Internet revolutionierten damals die Technologie-Branche. Im Jahr 2000 platzte die Blase dann.
Auch zum Thema Kryptowährungen äußerte sich Munger kritisch: „Ich wünschte, sie wären nie erfunden worden.“ Er lobte Maßnahmen aus China. die den Handel mit Kryptowährungen verbieten...