Bayer AG


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Neuester Beitrag: 18.04.24 17:26
Eröffnet am:17.10.08 12:35von: toni.maccaro.Anzahl Beiträge:24.125
Neuester Beitrag:18.04.24 17:26von: draxLeser gesamt:7.262.385
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6458 Postings, 6455 Tage brokersteveWenn damit alles erledigt ist....dann morgen 85

 
  
    #4176
23.01.20 22:42
Und dann ab auf 120 Euro....Höchstkurs war übrigens 143 Euro.  

16041 Postings, 4074 Tage NikeJoeDie US Anwalts-Mafia

 
  
    #4177
1
23.01.20 22:43
...reibt sich bereits die Hände: Bayer könnte 5 Mrd. an die Anwälte zahlen ??
Ich gehe davon aus, dass die Hälfte die Anwälte kassieren.
Die haben ausgesorgt.

https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...-dollar-beilegen-8428896
10 Mrd. sind VIEL zu viel! Mentale Schwäche das CEOs, wen wundert das?
Es gibt eigentlich keine Grundlage mehr, warum Glyphosat bei ordentlichem Umgang gesundheitsschädlich sein wollte.

 

242 Postings, 5097 Tage mückenstichGlyphosat

 
  
    #4178
24.01.20 00:24
@- Nike Joe . Richtig . Und warum wurde Glyphosat nicht schon lange von der amerikanischen Gesundheitsbehörde verboten, wo es doch angeblich soooo gesundheitsschädlich ist ?? Ich glaube hier ist nicht einer durch das Mittel krank geworden . Die Anwälte reiben sich die Hände . Naja, ist eben auch nur eine deutsche Firma .  

6458 Postings, 6455 Tage brokersteveAbwarten was wirklich rauskommt....aber10 Mrd kann

 
  
    #4179
1
24.01.20 08:04
Bayer leicht stemmen, aber natürlich viel zu viel für nix.  

889 Postings, 2174 Tage sagittarius anur mal so

 
  
    #4180
24.01.20 08:07
Der Vergleich für Philipp Morris damals belief sich auf stolze 286! Milliarden USD.

Das Unternehmen gibt es heute noch..  

991 Postings, 2320 Tage Pogrozgibt es eine Quelle für deine Behauptung?

 
  
    #4181
1
24.01.20 08:35
ich kann nur eine Strafe von 28 mrd. finden, die später auf 6 mrd. eingedampft wurde.

 

873 Postings, 2649 Tage Fr777Er meinte

 
  
    #4182
24.01.20 09:38
Wahrscheinlich 28,6 mrd. :))
Es waren 28 mrd.

Im Ernst 286 mrd. Kann kein Unternehmen mal so weg stecken.  

163 Postings, 2219 Tage Unverbesserlichersh.10 Mrd ist nichts aber....

 
  
    #4183
1
24.01.20 09:48
Die Frage ist was ist damit verbunden?

10 Mrd Belastung lassen sich im aktuellen Marktumfeld leicht finanzieren. Aber was sind die Folgen eines solchen Vergleichs?

Auch wenn es kein juristisches Eingeständnis ist, kann danach Roundup doch unmöglich noch auf dem Markt gelassen werden? Es lediglich mit einer Krebswarnung auf dem Markt zu relaunchen geht ja auch nicht, weil die EPA das abgelehnt hat, weil Sie keine Grundlage hierfür sieht.

Wie sieht es mit den Klagen außerhalb der USA aus? Sind alles noch ungeklärte Fragen.

Momentan sieht es einfach nur aus als würde man sich mit 8-10 Mrd diese gierigen Anwälte vom Leib schaffen und zufriedenstellen, dass die Ihre schmutzkampagne einstellen. Völlig krank. Man zahlt 8-10 Mrd für nichts, nur um aus den Schlagzeilen und dieser Anwalt-Schlangengrube rauszukommen.  

889 Postings, 2174 Tage sagittarius avergleich pm

 
  
    #4184
24.01.20 10:27

618 Postings, 4228 Tage BusinessPlayaNicht zuviel reindenken

 
  
    #4185
24.01.20 10:27
Ich empfehle hier nicht zuviel reinzudenken und das Gesamtbild im Auge zu haben. Hier sind kurz- bis mittelfristig sehr leicht verdiente 20%-30% drin.

Vgl. VW Abgasskandal und die Kursentwicklung von VW. Monsanto ist nach wie vor mit dem Headquarter in den USA angesiedelt und es arbeiten dort primär US Amerikaner. Die USA wird ein Teufel tun diese Arbeitsplätze grundlegend zu gefährden. Darüber hinaus produziert Monsanto zich Alternativen zu Glyphosat mit ähnlicher Wirkung. Daher wird es hier zu einem moderaten Vergleich kommen = schnelle Kurssteigerung. Einer der besten sicheren DAX Werte mit riesem UP Potenzial.  

740 Postings, 3167 Tage Henri72@Unverbesserlich - ganz bei Dir

 
  
    #4186
1
24.01.20 10:52
Mir würde diese Einigung auch nicht gefallen. Zumal nicht einmal geklärt ist, wie man künftige Klagen verhindern will. Auch nicht wie man mit Roundup umgehen kann. Reicht ein Aufdruck, wie "möglich krebseregend" oder muss dies härter gekennzeichnet werden oder muss das Mittel ganz vom Markt verschwinden.
Zudem, wenn es nur Glyphospaht geht, wieso muss Bayer diesen Prozess allein führen, wenn x andere Firmen diesen Stoff auch produzieren. Dann doch besser die Prozesse bis zum Ende führen, auch wenn es Unsicherheit bedeutet, aber die Chancen diese zu gewinnen stehen gut, sonst wäre auch keine Einigung in Sicht.
Nur damit der Baumann entlastet wird? Nö, der sollte wieder eine Klatsche erhalten. Der Mann ist der schlicht Falsche.  

991 Postings, 2320 Tage Pogrozein Spielfilm als Quellenangabe

 
  
    #4187
1
24.01.20 12:46
im Ernst?  

889 Postings, 2174 Tage sagittarius aja genau

 
  
    #4188
24.01.20 12:50
Ist doch auf wahren Tatsachen beruhend wo ist das Problem? :)  

889 Postings, 2174 Tage sagittarius awens interessiert, so wars wirklich..

 
  
    #4189
24.01.20 14:00

740 Postings, 3167 Tage Henri72Aufschiebung des Prozesses

 
  
    #4190
24.01.20 22:06
Roundup-Prozess gegen Bayer in USA verschoben
"24.01.2020, 21:16
Von Laura Kusisto and Ruth Bender
ST. LOUIS (Dow Jones)--Wegen der laufenden Gespräche über einen Vergleich im Streit um das möglicherweise krebserregende Herbizid Roundup ist am Freitag ein Gerichtsverfahren gegen die Bayer AG in letzter Minute auf unbestimmte Zeit verschoben worden.
Ein Sprecher von Bayer bestätigte dies. Damit sollten die verhandelnden Parteien die Möglichkeit erhalten, ihre Gespräche "in gutem Glauben" fortzusetzen, ohne durch Gerichtsverhandlungen abgelenkt zu werden.
In den vergangenen anderthalb Jahren hat Bayer drei Roundup-Prozesse verloren hat und wurde zu Zahlungen von insgesmt 190,5 Millionen Dollar verurteilt. Ein viertes negatives Urteil hätte den mehr als 42.000 Klägern zusätzliche Argumente in den Vergleichsverhandlungen gegeben, die schon seit Monaten andauern.
Analysten schätzen, dass sich die zu erwartende Vergleichssumme zwischen 8 und 12 Milliarden Dollar bewegen wird. Der Bayer-Sprecher sagte, dass bei den Verhandlungen unter der Leitung des gerichtlich bestellten Mediators Kein Feinberg bislang noch kein umfassendes Ergebnis erzielt worden sei. Es sei keineswegs sicher, dass es zu einer Einigung komme. Auch gebe es keinen vorgegebenen Zeitrahmen."
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com DJG/DJN/cln  

384 Postings, 3670 Tage JuergeneinsKommt der Vergleich 2020 ...

 
  
    #4191
25.01.20 07:50

im einstelligen Mrd. Bereich , laut Insider - Gerüchte ja,  dann wäre es wie eine Erlösung für die Aktie.

Man kann nur hoffen das die Einigung bald kommt.
 cool

 

6458 Postings, 6455 Tage brokersteveVergleich bei 7 Mrd USD....

 
  
    #4192
25.01.20 10:03
Die würde den Kurs explodieren lassen.

Allein das bei 42.000 klagen 166.666 tE für jeden ...das ist viel zu viel, da unter den Klagen 95% trittbrettfahrer sind.

Aber mit Anwaltskosten, die in den USA irre sind, möglich.

Der Kurs würde danach auf 100 Euro Minimum laufen, ich sager sogar auf 125 Euro.

 Der Höchstkurs lag bei 143 Euro, und das Geschäft läuft blendend.  

384 Postings, 3670 Tage Juergeneins7 Mrd.$ - damit wären ...

 
  
    #4193
25.01.20 10:26
sie sehr gut bedient - denn die US Regierung und Zulassungsbehörde bestreiten den Tatbestand :
Ein Gericht in San Francisco hat in einem Pilotprozess geurteilt, das weitverbreitete Herbizid sei krebserregend. Das bestreitet die amerikanische Bundesumweltbehörde.
 

740 Postings, 3167 Tage Henri72Wenn Medizin gegen den Virus gespendet wird...

 
  
    #4194
29.01.20 10:23
...dann hat Bayer Medikamente gegen den Coronavirus. Ich denke auch eine gute Nachricht, in derartig verürckten Zeiten. Denn Bayer hat ja eben nicht auch eine gute Pharmasparte.  

1509 Postings, 2850 Tage MisterTurtleMedikamnte dagegen

 
  
    #4195
29.01.20 15:00
da sind wohl Ibuprofen und Vitamin C gemeint, nehme ich an. Der Virus ist noch ein bissl frisch um schon Antikörper dagegen im großen Stil hergestellt zu haben. Und wenn, dann werden die für Milliarden verkauft.  

18 Postings, 1787 Tage DachsXHier eine Quelle für die Medikamentenspende

 
  
    #4196
29.01.20 16:10

942 Postings, 5859 Tage surdoGenau..

 
  
    #4197
29.01.20 21:37
Wer profitiert von so einer Krankheit? Panik?… oder besser gesagt  wer hat die Lösung?
..es geht wieder mal um die Positionierung, Bayer ist hier ganz  vorne..

163 Postings, 2219 Tage Unverbesserlichersh.neue EPA Stellungnahme vernichtend für Kläger...

 
  
    #4198
31.01.20 09:49
Also wenn man sich das EPA Statement anschaut, kann man als Aktionär eigentlich nur noch eins schlussfolgern:

Die maximale Höhe der Vergleichszahlung darf höchstens den Kosten entsprechen, die man beim Durchprozessieren für Anwälte und Gerichte sowie deren Gebühren zahlen würde. Wieviel wäre das? 1 Mrd allerhöchstens. Mehr würde ich als Aktionär nicht geben wollen nach dem derzeitigen Stand. Die höchste Regierungsstelle sagt ganz klar, dass der Stoff nicht krebserregend ist und nimmt klar Stellung zu dem IARC Urteil und stuft letzteres als wissenschaftlichen Unsinn ein.  

18 Postings, 1787 Tage DachsXWiederholt sich das ganze?

 
  
    #4199
1
31.01.20 10:37
Damals wurde für Monsanto - weil gierig - zu viel ausgegeben (war das nicht bei Chrysler genauso?). Für's Management zahlt sich das ja auch ordentlich für das eigene Ego aus, einen Weltkonzern zu formen. Wird sich das ganze jetzt wiederholen, wo die Anwaltsmeute in der Öffentlichkeit so schön hetzt und sich der deutsche Michel davon beeindrucken lässt. Nur um aus der negativen Wahrnehmung zu verschwinden wird dann das ehrlich verdiente Geld für sinnlose Vergleiche rausgeschmissen. Und der nächste Präzedenzfall wird geschaffen. Auch wenn es länger dauert - aussitzen und durchklagen und nicht in der heutigen Zeit die Milliarden mit dem Füllhorn ausschenken. Der langfristigen Aktionär wird es danken. Und Elliot und die anderen Heuschrecken können sich was anderen suchen, wo schneller die Milliarden abzugreifen sind.      

740 Postings, 3167 Tage Henri72Zu Glyphophat gibt es zwei Positionen

 
  
    #4200
31.01.20 12:19
Man kann es nicht oft genug wiederholen. Zu Glyphophat gibt es zwei Positionen ob es Krebs fördert oder nicht. Das eine Video zeigte es klar. An sich gibt es zu wenig umfassende Studien, die US-Umweltbehörde EPA bezieht sich auf eine, wonach Krebs nicht krebsfördernd ist, die andere, ich weiß nicht mehr wie sie heißt, kann jeder selbst recherchieren, stellt das Gegenteil fest. Es ist also eine Glaubensfrage. Natürlich hat die EPA ein Gewicht. Darauf verlassen würde ich mich aber nicht.
Andererseits wäre es schon klever Bayer zieht den Prozess länger hinaus, denn so lange nicht zweifelsfrei bewiesen werden kann, dass Bayers Mittel krebsfördernd ist, ist Bayer unschuldig. Aber wie beschrieben, es ist ein Tanz auf dem Vulkan. Einen Vergleich kann Bayer über die niedrigen Zinsen finanzieren, vielleicht einen Dividendenverzicht. Dies sollte aber in Ruhe geschehen, also nicht vor Ende des Jahres, möglichst später, damit die Kläger trockene Füße bekommen und nicht zu hohe Forderungen stellen. Dazu will Bayer Abstand von Roundup an kleine Käufer nehmen, diese Sparte kann Bayer von einer anderen Firma produzieren lassen. Hätte dann nur die lukrative Landwirtschaft als Kunden. Das Problem also los. Und könnte sich endlich auf sein Geschäft konzentrieren, was gelitten hat.  

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